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Der wesentliche Unterschied ist, dass man die eigene Geige überall hin mitnehmen kann, aber jeweils das Klavier vor Ort den eigenen Ansprüchen genügen muss. Die Konzerthäuser müssten dann alle verfügbaren Größen vorrätig haben - oder man normiert es global auf zwei oder drei fixe Größen.Was die Geigenbauer können, sollte auch im Klavierbau normal werden. Yamaha, Kawai, Steinway, bitte baut auch kleinere Mensuren !!!
Ein paar problematische Noten weglassen (oder oktavieren) ist da auch keine Option? Zumindest für private Zwecke ist mir lieber, ich bin nicht 100% originaltreu als ich kann mein Lieblingsstück nicht spielen.Dass ich bestimmte Stücke (Rachmaninoff...), die ich unbedingt spielen wollte, gezwungermaßen weglegen muss, weil ich mir damit die Hand und den Arm kaputt üben würde.
vergiß es!wie leicht sich das gesamte Spielwerk von einem Flügel (des selben Modells!) auf einen anderen übertragen lässt.
Und ich dachte ich hab kleine Hände! Ich bin genau bei 21,5-21,6. wenn du da nochmal 2,5cm drunter bist! Respekt was du spielst! Aber echt! Du kannst also nicht ohne Spannung eine Oktave greifen?Spannweite < 21,6 cm, da liege ich ca. 2,5 cm drunter).
Eine Oktave mit der rechten Hand geht so einigermaßen. Eine gewisse Spannung ist vorhanden.Du kannst also nicht ohne Spannung eine Oktave greifen?
Ich auch - links. Rechts noch einen halben bis einen Zentimeter weniger.Demnach habe ich wirklich ziemlich kleine Hände, besonders rechts. https://paskpiano.org/defining-a-small-hand/ (Spannweite < 21,6 cm, da liege ich ca. 2,5 cm drunter).
Deswegen sind Aussagen über die Spanne zwischen Daumen und 5. Finger nicht sonderlich interessant. Je nachdem, wie die Spannen zwischen den Innenfingern 2-3-4 aussehen, kann es erhebliche Probleme geben, selbst wenn man Oktaven locker zu greifen vermag.Schwierig sind für mich Stellen mit Oktaven und Akkorden dazwischen.
Das höre ich auch immer wieder. Ich kann nur unter Spannung eine None gerade so noch anschlagen aber ich kann zwischen den Fingern enorm weit spreizen (z.B. eine Sexte mit 2/3) das soll relevanter sein. Aber klar es gibt Dinge die nicht gehen. Dort wo man wirklich eine dezime oder so greifen muss bin ich raus. Ich versuche einfach nichts spielen zu wollen wo ich nicht drum herum komme aber @chopinfan bei dir klingts im Scherzo nicht so dass du mit der Spannweite stark eingeschränkt wärst….wie die Spannen zwischen den Innenfingern 2-3-4 aussehen,
NEID! Ohne Anstrengung schaffe ich eine Quart. Schon die Quint würde ich meinen Fingern nicht zumuten …ich kann zwischen den Fingern enorm weit spreizen (z.B. eine Sexte mit 2/3)
Es hat auch Nachteile. Wenn deine Finger wie Würmer sind dann musst du viel Geduld investieren den Anschlag „bissiger“ zu bekommen. Bei mir ist alles Pudding.NEID! Ohne Anstrengung schaffe ich eine Quart. Schon die Quint würde ich meinen Fingern nicht zumuten …
Keiner hat gesagt dass er mit gespreizten Fingern spielt schon keine sexten mit 2/3. aber ich glaube kaum dass mich Vulkanier Grüße zum Onkel Doktor bringen.Zurücklegen von Distanzen durch Spreizen der Finger bzw. durch "Langen" mit dem Finger nach der nächsten Taste ist grundfalsche Spieltechnik
Drum gibts nie Peace-Zeichen vom Hasen. Der bleibt auf Krawall gebürstet weil er 2/3 immer schön zusammenkneift.Die Finger 2 bis 5 soll man stets nur minimal auseinander nehmen!
Wobei ich solche Beiträge hilfreich finde, selbst wenn man keine sexten mit 2/3 spielt.Drum gibts nie Peace-Zeichen vom Hasen. Der bleibt auf Krawall gebürstet weil er 2/3 immer schön zusammenkneift.
Ich versteh schon warum der Hase das gesagt hat, weil er sich Sorgen macht man Könnte das so verstehen dass man einfach ordentlich spreizen muss. Aber das war garnicht gemeint.Wobei ich solche Beiträge hilfreich finde, selbst wenn man keine sexten mit 2/3 spielt.
Was du sagst, könnte evtl. aber auch manches erklären