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HbMuth
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- 13. Sep. 2017
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Keine Ahnung, ob das eine Anfängerfrage ist. Ich fühl mich jedenfalls wie einer und bleibe das praktisch auch. Komplexe Klavierliteratur und ihre klangliche Umsetzung, deren unpianistische Art und Weise hier nicht relevant sein soll, interessiert mich als Nerd nach wie vor. Aber es ist erfahrungsgemäß wahrscheinlich, dass ich an dieser Stelle von hinten durchs Knie ins Auge denk, es viel einfachere Herangehensweisen gibt.
Wobei ich euch beurteilen lasse, ob ich mir heute schon an Literatur die Zähne ausbeißen sollte, die ich ja-doch-doch ganz sicher im übernächsten Leben spielen werde. Gegebenenfalls muss ich auf Antworten verzichten bzw. ausweichende Nichtantworten höflich übergehen. Eine Herausforderung für sich, aber hey, ich schaff das schon.
Es geht um die Beethoven'sche Pathétique, T. 167, in dem kommen die Töne G, H, C#, As und E vor, die in aufsteigender Reihenfolge auf dem Klavier angeschlagen recht verhalten wehleidig melancholisch klingen. Da die vorangehenden Takte keine inneren Harmoniewechsel haben, gehe ich davon aus, dass mir hier auch keiner durch die Lappen gegangen ist.
As und C#, gleichzeitige Hoch- und Tiefalteration lassen auf eine harmonische oder melodische Molltonleiter schließen: D- oder E-Moll. D(h.-)m, da fehlt das As ... gibts sowas wie Dmb5j6j7 oder Ddimj6j7? Die bisherige Harmonie sieht nach G harmonisch moll aus. Die darauffolgende Harmonie Cm6. Also C#dim6,7? Aber die kleine Sext über C# ist ja A ...
Em: E (F#) G A H C# (D#) E. Nun könnte man natürlich E-Dur auf enharmonische Verwechselungen prüfen: Gis -> As, aber G gibts ja auch.
Irgendwas neapolitanisches oder so hab ich auch geprüft als Versuch. bII über Grundton G, aber das C# und E passt nicht, es müsste C und Es sein.
Wenn alles nichts hilft, bleibt mir nur mich darauf zurückzuziehen, das LvB hier einen chromatischen Kniff verwendet, der mir halt zu hoch ist?
Oder dass es doch zwei gestapelte Harmonien im Takt gibt: Gno5 und bII+ oder #iv (falsch war vi, menno)?
Ich hoffe, dass wir nicht nur das einzelne Beispiel klären, sondern zugleich auch zum allgemeinen Wissenszuwachs für Interessierte und mich beitragen können. Wenn ich mich einfach verlesen haben sollte, sorry. Wer übt, macht (auch Lese-)Fehler, daher hier zur Sicherheit, dass ich nicht auch blind bin, taub reicht ...
Wobei ich euch beurteilen lasse, ob ich mir heute schon an Literatur die Zähne ausbeißen sollte, die ich ja-doch-doch ganz sicher im übernächsten Leben spielen werde. Gegebenenfalls muss ich auf Antworten verzichten bzw. ausweichende Nichtantworten höflich übergehen. Eine Herausforderung für sich, aber hey, ich schaff das schon.
Es geht um die Beethoven'sche Pathétique, T. 167, in dem kommen die Töne G, H, C#, As und E vor, die in aufsteigender Reihenfolge auf dem Klavier angeschlagen recht verhalten wehleidig melancholisch klingen. Da die vorangehenden Takte keine inneren Harmoniewechsel haben, gehe ich davon aus, dass mir hier auch keiner durch die Lappen gegangen ist.
As und C#, gleichzeitige Hoch- und Tiefalteration lassen auf eine harmonische oder melodische Molltonleiter schließen: D- oder E-Moll. D(h.-)m, da fehlt das As ... gibts sowas wie Dmb5j6j7 oder Ddimj6j7? Die bisherige Harmonie sieht nach G harmonisch moll aus. Die darauffolgende Harmonie Cm6. Also C#dim6,7? Aber die kleine Sext über C# ist ja A ...
Em: E (F#) G A H C# (D#) E. Nun könnte man natürlich E-Dur auf enharmonische Verwechselungen prüfen: Gis -> As, aber G gibts ja auch.
Irgendwas neapolitanisches oder so hab ich auch geprüft als Versuch. bII über Grundton G, aber das C# und E passt nicht, es müsste C und Es sein.
Wenn alles nichts hilft, bleibt mir nur mich darauf zurückzuziehen, das LvB hier einen chromatischen Kniff verwendet, der mir halt zu hoch ist?
Oder dass es doch zwei gestapelte Harmonien im Takt gibt: Gno5 und bII+ oder #iv (falsch war vi, menno)?
Ich hoffe, dass wir nicht nur das einzelne Beispiel klären, sondern zugleich auch zum allgemeinen Wissenszuwachs für Interessierte und mich beitragen können. Wenn ich mich einfach verlesen haben sollte, sorry. Wer übt, macht (auch Lese-)Fehler, daher hier zur Sicherheit, dass ich nicht auch blind bin, taub reicht ...
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