Das "V-Piano" - es schreiben Besitzer und Tester

Deshalb kaufe ich Socken vom Wühltisch immer gleich paarweise. Falls mal eine kaputt geht!
Ein guter Tipp ;-)

Ich denke, was ich zum V aus meinen persönlichen Erfahrungen heraus sagen konnte, hab' ich jetzt im großen und ganzen getan. Bevor ich da anfange, mich zu wiederholen...

Aber nochmal: ich betone gern, daß mir persönlich das V ein wirklich tolles Spielen (auf dem V) ermöglicht. Trotzdem: das Klavierspiel ist und bleibt eine diffizile Angelegenheit, für die man einiges an Blut und Wasser schwitzen muß - geschenkt wird einem da nichts. Auch nicht am V. Man muß sich immer hinsetzen, und dran arbeiten...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

wer kritisiert, dass hier das V-Piano - übrigens genau von den beiden Usern, welche es auch besitzen! - "in den Himmel gelobt wird", der möge seinen Beitrag im Bezug auf die echten Flügeln auf ebendies untersuchen!... :-/

Und wenn man tatsächlich einen Blüthner hat und einem das V-Piano doch besser gefällt, dann muss der Blüthner ja total verbastelt sein. Ansonsten hat der, der sowas behauptet, keine Ahnung und erzählt "Schwachfug". (Ach ja - und der ehrliche Klavierbauer, der durch seine Ehrlichkeit sein eigenes Geschäft kaputtmacht, ist obendrein noch ein "Idiot".

Wenn man diese Meldungen liest, besteht kein Zweifel, dass gerade hier hochgradig "missioniert" wird.

Und für was genau?! Ich besitze selbst einen Flügel, seit ich 10 bin. Am Anfang eben Wiener-Mechanik-Schrott, seit über 20 Jahren einen Blüthner, der seinerzeit so "verbastelt" von verschiedenen Klavierbauern auf umgerechnet 10.000,-€ geschätzt wurde.

Außerdem schrieb ich bereits mehrfach, dass ich auf beinahe alles, was Rang und Namen hat, gespielt habe. Und dass ich einige Flügel darunter sehr sehr gut gefunden habe! Wieso verhalkt sonetwas immer ungehört - ungelesen?!

Nicht desto trotz finde ich, dass man die Kirche im Dorf lassen sollte. Jemand, der seit geräumiger Zeit ein V-Piano besitzt (es also kennt und auf seine Bedürfnisse hin perfekt eingestellt hat), schimpft hier interessanter Weise nicht auf seinem Instrument, sondern ist übezeugt. Hingegen besitze und "teste" ich seit über 20 Jahren einen Blüthner-Flügel und bin NICHT übezeugt davon!

In solch einem Thread, wo es um das V-Piano geht, sollte die Begeisterung für das Threadthema erlaubt sein. Eine Missionierung gegen dieses und für die akustischen Flügel ist hier m. E. absolut unangebracht. Es sind Threads über Flügel sämtlicher Marken wie Sand am Meer - das möge man dort machen!

Ich frage mich sowieso, warum jemand mit einem herrlich funktionierenden Steinway, den er scheinbar beinahe unbegrenzt spielen kann, hier mitliest? Um sich und seinen Kauf / Erbe / Geschenk im Nachhinein zu rechtfertigen? Das macht doch keinen Sinn und ist dem Thema abträglich. "Nur ein Steinway/Bösendorfer/Fazioli etc. ist geil, alles Andere und vor allem alles Digitale ist Müll" - die Kernaussage der meisten "Akustik-Missionare" - was sucht das hier?

Was meine "häßlichen Boxentürme" (die Dinger sind eigentlich niedlich klein, meine Hauptlautsprecher im WZ sind größer als ich und wiegen pro Stück 55 Kilogramm) angeht - ich habe sie nicht für ein Schönheitswettbewerb gekauft - das steht hier schon mehrfach drin! Aber eines muss ich sagen - dilettant: deinen Blüthner blasen sie ohne Probleme und ohne die geringste Verzerrung jederzeit von jeder Bühne! Ich musste den Ausgang allweil auf negative dB-Werte einstellen, auch in dem 80 qm Raum, sonst wären die Lautsprecher viel zu laut. (Nicht überfordert - laut!!).

Mit der qm-Angabe wäre ich auch vorsichtig - durch die Form des Resonanzbodens ist es unter 1,70 so, dass ein 125er Pianino die größere Resonanzfläche hat! :-)

Also nur die Kirche im Dorf lassen. Da ich zu den Wenigen gehöre, die a) ein V-Piano besitzen b) einen Markenflügel besitzen c) einigermaßen spielen können, möge mir die Zusammenfassung ohne polemische Erwiderung (!) erlaubt sein:

Meiner Meinung nach gibt es heute kein Digitalklavier / Software, welche dem V-Piano auch nur das Wasser reichen kann. Und auf einen sehr großen Teil der Flügel die heute in Wohnungen / Häusern stehen, trifft es ebenfalls zu! Fachkundige Intonation auf den Raum hin und entsprechende Abstrahlanlage auf dem V-Piano immer vorausgesetzt.

Mehr ist es nicht. Aber das sollte man ungestraft sagen / schreiben dürfen. Und dass Meinungen, die so anfangen "ich habe zwar das V-Piano nicht getestet, aber..." bzw. "Ich habe nach 3 Minuten gewusst: das gefällt mir nicht" nicht gleich gewichtet werden sollten, wie etwa die meine, sollte auch jedem klar sein.

Liebe Grüße:

Jenö Hajdu
 
Das ist doch mal ein schöne Zusammenfassung. :super:
 
Ach menno, was mach ich nur. Ich lass mich nicht gern das Wort im Munde rumdrehen. Also ich versuch's mal mit 'ner Klarstellung ohne zurückzuschießen.

einen Blüthner, der seinerzeit so "verbastelt" von verschiedenen Klavierbauern auf umgerechnet 10.000,-€ geschätzt wurde.
Zuletzt hat Dir leider ein Klavierbauer gesagt, ein Neubezug lohne sich nicht. Das bedeutet für mich: Neu bezogen ist er weniger Wert, als der Neubezug kostet. Dem stehen etliche neu bezogene Blüthner-Flügel gegenüber, die von Klavierbauern zum Verkauf angeboten werden und keinesfalls Ladenhüter sind. Die sind offenbar nach dem Neubezug mehr wert. Dein jetziger Klavierbauer schätzt also ganz offensichtlich den Wert Deines Blüthners auf 0 Euro. Da Du selbst sehr ausführlich über die unangenehme Spielart geklagt hast und meiner Erinnerung nach falsche Hammerköpfe drin sind, kann das mit den 0 Euro ja stimmen. Dann wäre Dein Flügel jetzt Schrott. Wenn es nicht stimmt, ist die Schätzung Deines Klavierbauers falsch, und wenn man zu klaren Worten neigt, nennt man ihn dann einen Idioten.

Hingegen besitze und "teste" ich seit über 20 Jahren einen Blüthner-Flügel und bin NICHT übezeugt davon!
Dagegen habe ich nichts. Man muss einen Flügel nicht mögen. Und für Deine Musik scheint mir ein Blüthner auch tatsächlich denkbar ungeeignet, egal ob top in Schuss oder verbastelt.

Ich frage mich sowieso, warum jemand mit einem herrlich funktionierenden Steinway, den er scheinbar beinahe unbegrenzt spielen kann, hier mitliest?
Um seinen Horizont zu erweitern?

Aber eines muss ich sagen - dilettant: deinen Blüthner blasen sie ohne Probleme und ohne die geringste Verzerrung jederzeit von jeder Bühne!
Ich habe nicht behauptet, dass ein akustischer Flügel (zumal meiner) mehr Schalldruck erzeugen könnte, als Deine Boxen.

Mit der qm-Angabe wäre ich auch vorsichtig - durch die Form des Resonanzbodens ist es unter 1,70 so, dass ein 125er Pianino die größere Resonanzfläche hat!
Ich habe die Resonanzbodenfläche von Flügeln nicht mit der von Klavieren verglichen. Ich habe gemeint, dass sie größer ist, als die Membranfläche üblicher Lautsprecher. Und dass durch die Fläche und die horizontale Lage ein natürlicherer Raumklang entsteht, als das mit Lautsprechern üblich ist.

Meiner Meinung nach gibt es heute kein Digitalklavier / Software, welche dem V-Piano auch nur das Wasser reichen kann.
Dem widerspreche ich nicht!

Und auf einen sehr großen Teil der Flügel die heute in Wohnungen / Häusern stehen, trifft es ebenfalls zu!
Eine gewagte Aussage, die individuelle Wertvorstellungen, Klangideale, Fertigkeiten und Literaturvorlieben komplett außer acht lässt.

MfG
Karsten, der dilettant
 
Meiner Meinung nach gibt es heute kein Digitalklavier / Software, welche dem V-Piano auch nur das Wasser reichen kann.
Doch klar, gibt es das: von Roland selbst nämlich das LX-Modell im mit der Klangerzeugung des V-Pianos (inkl. unbegrenzter Polyphonie):

lx-17_f_gal.jpg


Die Technologie kommt jetzt also im Massenmarkt an: Im hüschen Klaviergehäuse, mit acht Lautsprechern vorinstalliert.
 
Hallo, Karsten!

Bleiben wir lieber dabei - dilettant klingt nicht so gut... ;-)

Eigentlich gibt es nur zwei Sachen in deiner Richtigstellung, auf die ich näher eingehen möchte.

1.) Blüthner / Neubesaitung: da lässt du etwas ganz Wichtiges außer Acht: wenn ein Klavierbauer einen Blüthner um 0,-€ bekommt, dann kann er ihn leicht neu besaiten - alles, was er danach mehr dafür bekommt, als seine Kosten (Arbeit, Material...), VERDIENT er mit dem Flügel und somit passt es.

Anders sieht es aus, wenn er einen Blüthner um 10.000,-€ KAUFEN muss - dann muss er die Besaitung aufschlagen und DAS zahlt ihm keiner!

Wenn er sagt, dass die Besaitung MIR Hausnunmer 8.000,-€ kostet (darin sind außer seine Gesamtkosten und Gewinn auch noch 20% MWSt. drin!), kann man davon ausgehen, dass mein Flügel in diesem Fall 8.00,-€ Wert ist. (Und NICHT Null!)

2.) Dass ich meine Ansage, es würden die meisten herumstehenden Flügel / Klaviere dem V-Piano nicht das Wasser reichen können, bedeutet gerade NICHT, dass ich all das, was du aufgezählt hast, außer Acht lasse! Ganz im Gegenteil!

Eben, da im V-Piano für JEDE Literatur, für alle möglichen Fertigkeiten und Vorlieben Instrumente vorhanden sind, ist das V-Piano gerade in dieswm Punkt sogar einem Steinway haushoch überlegen. Oder wo gibt es einen Steinway, welchen ich im Handumdrehen gegen einen Erard, Bösendorfer, Fazioli etc. tauschen kann?

Und was Fertigkeiten, Anschlag, Regulierung, Stimmung, Hammerhärte etc. angeht, kann sich das V-Piano jeder FÜR SICH nach eigenem Geschmack so zurechtbiegen wie er einen Flügel nicht kann!

Gerade der V-Piano-Spieler ist einer, der z. B. auf Literaturvorlieben absolut Rücksucht nehmen kann! Der Steinway-Spielwr kann es strenggenommen nicht, weil er auch Debussy, Mozart und Schubert auf dem Steinway spielen muss. Der V-Piano-Spieler spielt Debussy auf Erard, Schubert auf Bösendorfer, Bartók / Liszt auf Steinway... klar?

Und der Steinway auf dem V-Piano des Spielers A ist dem Steinway auf dem V-Piano des Spielers B NICHT GLEICH! Denn jeder kann diesen noch bis in fast unendliche Detailtreue modifizieren, so dass es SEIN EIGENER Steinway sein wird.

Liebe Grüße:

Jenö Hajdu
 
Hallo, Fünfton!

Na ja, es gibt ja das V-Piano Grand schon lange mit eingebautem Lautsprecher und Stutzflügelgehäuse um 18.000,-€.

Aber diese Instrumente haben den Vorteil als Nachteil!

Hast du schon mal ein Instrument mit eingebauten Lautsprechern / Verstärker von innen angeschaut? Vor dem Resonanzboden waren da selbst in den höchstwertigsten KAWAIS popelige 5,- €-Pressspanplatten-1-Weg-Breitband-Lautsprecher mit max. 20 W Sinusleistung drin.

Roland macht es hier sicher besser - bloß an den vier ADAM F7 Studioboxen mit JE 100W Sinusleistung wird das neue Klavier mit den 8 Lautsprechern auch nicht hinkommen. Ich habe einen ziemlich linearen Frequenzgang von 44 bis 50.000 Hz dank Folienhochtöner. Roland gibt für seine eingebauten LS nicht mal einen gewichteten Freuqenzgang (mit +/- x dB!) an. Von meiner Bi-Wiring-Verstärkung × 4, welche in den Boxen eingebaut ist, will ich erst gar nicht anfangen. Diese Boxen sind zum Abhören / Abmischen in Studios gemacht! Darüber gibt es wenig, wo man noch mehr Linearität und Klangtreue braucht.

Neee, eine so lineare und leistungsstarke Abstrahlung, wie z. B. die meine, findet man nirgends eingebaut. Optik gehört auf ein anderes Blatt, das gebe ich gerne zu - und das habe ich auch nie bestritten. Mir geht es nur rein puristisch um Klang und Klaviatur (=Spielbarkeit).

Das LX kenne ich nicht. Im Grand ist tatsächlich ein V-Piano drin. Man muss auch aufpassen, Roland wirbt / warb eine Zeit lang auch für die neuen RD-Natural Pianos damit, dass da die Technologie vom V-Piano drin war / ist. Dies ist aber nicht korrekt.

Liebe Grüße:

Jenö Hajdu
 
Zuletzt bearbeitet:
@joeach

1.) Ich habe ganz klar und deutlich geschrieben, dass die 8.000,-€ nur eine "Hausnummer" (=Beispiel) ist.

2.) Die Saiten allein machen nicht de Summe aus! Und ich habe früher auch geschrieben, dass lt. Klavierbauer der Tausch nicht aus Saiten-runter-neue-rauf besteht!

Manchmal wäre schön, wenn man ein bisschen genauer lesen würde.

Liebe Grüße:

Jenö Hajdu
 

Und der Roland-Service, das am Rande, ist ne Katastrophe sondergleichen.
Frage: wie kommst Du darauf? Ich habe sehr sehr gute Erfahrungen mit dem Roland-Service gemacht. Immer hilfsbereit, immer auskunftsbereit...
oder wie meine ehemalige Klavierlehrerin sagt, als ich ihren ewig nicht gestimmten Flügel bei einem Besuch probierte: Man hört es sich zurecht...
"Man" würde ich hier stark relativieren... für mich z.B. gibt's kaum was schlimmeres als verstimmte Instrumente.
Ich hör' das immer sofort... wenn ich alle heilige Zeiten mal wieder an einem Mechanischen spiele (ich nehme mir dafür immer einen Steinway für zwei Stunden) dann an einem Instrument, das super in Schuß und super gepflegt ist.

Warum ich ab und zu am Steinway spiele? Nun, ich mag eben das beeindruckende Instrument an sich, den Klang, das Spielgefühl, die große Handwerkskunst des Instrumentenbaus...

Nach zwei Stunden ist der Hunger aber dann wieder gestillt, und ich setze mich wieder an mein V. Und freue mich dann regelmäßig wieder, wie gut es sich bespielen läßt, und was ich da rausholen kann...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Wiederholungen lassen sich vermeiden: einfach den Beitrag der anderen Teilnehmer richtig lesen! So viel Zeit / Anstand muss sein!

Wie gesagt, mein Klavierbauer hat keine Zahlen genannt, man dürfte lt. ihm aber davon ausgehen, dass die zu berappende Summe knapp an dem Wert des Instrumentes heranreichen würde.

Ich habe 1.850,-€ für die jetztige Generalüberholung bezahlt. Material war fast nichts dabei - aber 2× Transport und 25 Stunden (!) Arbeit. Ich weiß nicht, was in deiner Gegend so viele Stunden Arbeit kosten würde. Bei uns ist die Arbeit meist der teuerste Teil der Rechnung.

Liebe Grüße:

Jenö Hajdu
 
Ich habe 1.850,-€ für die jetztige Generalüberholung bezahlt. Material war fast nichts dabei - aber 2× Transport und 25 Stunden (!) Arbeit. Ich weiß nicht, was in deiner Gegend so viele Stunden Arbeit kosten würde. Bei uns ist die Arbeit meist der teuerste Teil der Rechnung.

Liebe Grüße:

Jenö Hajdu
Den Klavierbauer muß ich kennenlernen, der in 25 Stunden eine Generalüberholung macht!!!
 
Wenn aber eine Neubesaitung angeblich 8000;- € kosten soll (...)
Wir brauchen da gar nicht weiter diskutieren... ein Flügel in der Preislage des V-Pianos mit sehr guten aktiven Lautsprechern ist - Schrott, nicht mehr und nicht weniger. Sonst würde er das fünffache dieses Preises kosten.

Die Untergrenze für Flügel, die überhaupt anfangen, mir ein wenig Spaß zu machen, liegt um die 50.000 €.

Es dürfen aber gerne auch 120.000 € sein. Dann kommt langsam etwas Freude auf, beim dransitzen...
 
Seht ihr? Das meine ich. Wo sind wir wieder gelandet? Weit weit weg vom V-Piano, welches nicht gereinigt, nicht gestimmt, nicht generalüberholt etc. werden muss. Dabei ist es das Thema dieses Fadens!

Nur zu deiner Beruhigung - und danach BITTE back to Topic! - die Generalüberholung hat Folgendes beinhaltet:

1. Entfernen der überflüssigen Verbleiung und dadurch Erhöhung des Spielgewichtes von 15 auf 24 g.
2. Versuch, die Hämmer ein bisschen spitzer zu machen (wenn ich es richtig verstanden habe, so etwas macht Bösendorfer bei der Formung der Hammerköpfe), dadurch ganz leichte Gewichtsverlust (dies betriff diesmal das Abspielgewicht - es wurde aber leider immer noch zu hoch. Das war der Preis für das höhere Aufspielgewicht...)
3. Schmieren und gleichrichten der Achsen
4. Nachintonierung
5. Regulierung (=Gleichrichten) der Mechanik
6. Stimmung
7. Komplettreinigung innen und außen (war bitter nötig); Verbesserung der Optik
8. 2 Transporte

Liebe Grüße:

Jenö Hajdu
 
Die Untergrenze für Flügel, die überhaupt anfangen, mir ein wenig Spaß zu machen, liegt um die 50.000 €.
Es dürfen aber gerne auch 120.000 € sein. Dann kommt langsam etwas Freude auf, beim dransitzen...

Komisch. Ich hatte im letzten Jahr auch viel Spaß an einem Euterpe-Klavier für keine 1.000 Euro. Sogar deutlich mehr als am V-Piano für was weiß ich, wieviel das kostet ...

Vielleicht liegt der Fehler nicht beim Instrument, sondern bei dir?

LG, Mick
 

Zurück
Top Bottom