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Felix Hack
- Dabei seit
- 20. Sep. 2018
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Liebe Clavios,
in letzter Zeit gab es ja in diversen threads hier immer wieder mal zwischendurch so einiges zum Thema, "wie komponiert man Melodien" zu lesen. Auch Beiträge dabei, worin ich mich durchaus wiederfinde. Auch ich mache mir da schon einige Zeit so meine Gedanken, was dazugehört, damit ich eine Melodie als gelungen wahrnehme. Und wie immer, versuche ich die gewonnenen Erkenntnisse dann in eigene Klavierstücke einfließen zu lassen.
Die 3 melodischsten und damit auch eingängigsten Stücke, die ich in den letzten 2 Jahren geschrieben habe, findet ihr hier nun verlinkt. Alle drei sind Stand heute Teil meiner noch unvollendeten (inzwischen auf 10 Stücke angewachsenen) „Wiener Wurstelprater Suite“, bei der ich Personen unterschiedlichen Charakters und unterschiedlicher Epochen durch den Prater spazieren lasse.
Lasst mich gerne wissen, was Ihr davon haltet. Wie immer sehe ich gespannt Euren kritischen Anmerkungen entgegen, natürlich in der Hoffnung, dass diese nicht allzu sehr vernichtend ausfallen mögen, sondern mir Anregungen zu Verbesserungen sind.
Im Einzelnen wären das die folgenden Stücke:
1.) Wiener Wurstelprater Menuett (mit einem kurzen Trio)
2.) Wiener Wurstelprater melancholischer Walzer
3.) Marlene goes Wurstelprater
(nicht mehr ganz auf aktuellem Stand, aber momentan noch keine aktualisierte Aufnahme verfügbar)
in letzter Zeit gab es ja in diversen threads hier immer wieder mal zwischendurch so einiges zum Thema, "wie komponiert man Melodien" zu lesen. Auch Beiträge dabei, worin ich mich durchaus wiederfinde. Auch ich mache mir da schon einige Zeit so meine Gedanken, was dazugehört, damit ich eine Melodie als gelungen wahrnehme. Und wie immer, versuche ich die gewonnenen Erkenntnisse dann in eigene Klavierstücke einfließen zu lassen.
Die 3 melodischsten und damit auch eingängigsten Stücke, die ich in den letzten 2 Jahren geschrieben habe, findet ihr hier nun verlinkt. Alle drei sind Stand heute Teil meiner noch unvollendeten (inzwischen auf 10 Stücke angewachsenen) „Wiener Wurstelprater Suite“, bei der ich Personen unterschiedlichen Charakters und unterschiedlicher Epochen durch den Prater spazieren lasse.
Lasst mich gerne wissen, was Ihr davon haltet. Wie immer sehe ich gespannt Euren kritischen Anmerkungen entgegen, natürlich in der Hoffnung, dass diese nicht allzu sehr vernichtend ausfallen mögen, sondern mir Anregungen zu Verbesserungen sind.
Im Einzelnen wären das die folgenden Stücke:
1.) Wiener Wurstelprater Menuett (mit einem kurzen Trio)
2.) Wiener Wurstelprater melancholischer Walzer
3.) Marlene goes Wurstelprater
(nicht mehr ganz auf aktuellem Stand, aber momentan noch keine aktualisierte Aufnahme verfügbar)