Mehr Piano - Lernen ganz digital - Was braucht es dazu?

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MehrPiano

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Hallo zusammen!

Ich entwickle gerade meinen Komplettkurs „Mehr Piano – vom Anfänger zum Könner“, mit dem ich Menschen Schritt für Schritt ans Klavierspielen heranführe – praxisnah, motivierend und vor allem viel Motivation und Freude.

Um den Kurs weiter optimal auf die Bedürfnisse zukünftiger Teilnehmer:innen abzustimmen, möchte ich eine kleine Marktforschung durchführen. Dafür suche ich musikinteressierte Personen, die bereit wären, mir ein paar Fragen zu beantworten.

Es geht um:
- Ein lockeres Gespräch rund ums Klavierspielen
- Einblicke in meine Kursidee und die Möglichkeit, Feedback zu geben
- Die Themen/Probleme: Motivation, Theorie & Praxis, Kurskosten, Unterrichtsstruktur, keine musikalische Veranlagung - was tun?, Selbstzweifel

Es geht nicht um einen Verkauf! Als kleine Gegenleistung kannst du vielleicht selbst etwas für dich persönlich mitnehmen – sei es ein neuer Impuls, ein musikalischer Tipp oder ein exklusiver Einblick in Kursinhalte, die dich inspirieren.

Dieser Kurs ist komplett digital aufgebaut und ortsunabhängig nutzbar.
skeptisch? neugierig? Finde es heraus!
Bei Interesse gerne an: nathanael.schaeren@sunrise.ch

Solltest du kein Interesse an einem persönlichen Gespräch haben, so freue ich mich natürlich auch auf eine PN über deine persönlichen Erfahrungen zu den oben genannten Themen.

Vielen lieben Dank und weiter viel Erfolg!
 

Könntest du vielleicht etwas über dich selbst schreiben? Zu deinem musikalischen Hintergrund und deinen Zielen? Denn es ist ein großer Unterschied, ob du aus der Musikpädagogik kommst oder aus der Betriebswirtschaft. Beides ist denkbar,
 

Schon wieder jemand.

CW
Ich verstehe nicht ganz. Und Sie sind? Ich teile hier Inhalte, die für andere hilfreich sein könnten. Wenn dich das nicht interessiert, steht es dir frei, weiterzuscrollen. Persönliche Kommentare wie deiner tragen wenig zur Diskussion bei. Vielleicht konzentrieren wir uns lieber auf den Austausch.
 
Könntest du vielleicht etwas über dich selbst schreiben? Zu deinem musikalischen Hintergrund und deinen Zielen? Denn es ist ein großer Unterschied, ob du aus der Musikpädagogik kommst oder aus der Betriebswirtschaft. Beides ist denkbar,
Ja klar. Im Alter von 7 Jahren habe ich mit dem Klavierunterricht begonnen. Seither habe ich 15 Jahre Unterricht hinter mir. Vieles davon war okay – aber oft nicht das, was ich wirklich gebraucht hätte. Es fehlte die persönliche Unterstützung, das Verständnis für meine Situation und jemand, der wirklich auf mich eingeht. Genau deshalb wurde dieser Kurs ins Leben gerufen.
Den Schüler im Mittelpunkt. Verfügbarkeit jeder Zeit und nicht beispielsweise nur einmal pro Woche Unterricht. Der Kurs verbindet, was beim Lernen hilft: Musikpädagogik, Technik, Theorie, Motivation und vor allem persönliche Betreuung. Denn Musik ist mehr als nur Noten. Wir wollen den Klavierunterricht neu denken – persönlicher, zugänglicher und unterstützend.
Ich hoffe es ist nun etwas verständlicher.
 
Dass jemand für eine ganz neue, völlig andere, individuell höchst zielführende und im Grunde ganz andere Methode, natürlich effektiver als die, die schon seit ewigen Zeiten im Umlauf sind, Reklame macht, kommt gefühlt alle drei Monate vor - eher öfter. Spielen lernt man damit natürlich nicht besser - besser geht 's dann aber meistens dem Verkäufer.

Die Golflehrer machen das genauso.

Wir wollen den Klavierunterricht neu denken – persönlicher, zugänglicher und unterstützend.
Ah ja - kapiert.

CW
 
Zuletzt bearbeitet:
Der beste Unterricht: 4 bis 5 Mal pro Woche mindestens 60 Minuten bei einem sehr guten Lehrer. Natürlich Einzelunterricht. So war das ganz früher mal und in seltenen Fällen ist es noch heute so. Alles andere sind Sparversionen.
 
. Seither habe ich 15 Jahre Unterricht hinter mir. Vieles davon war okay – aber oft nicht das, was ich wirklich gebraucht hätte. Es fehlte die persönliche Unterstützung, das Verständnis für meine Situation und jemand, der wirklich auf mich eingeht.
Tja, das nennt man Pech.
Den Schüler im Mittelpunkt.
In dem ganz traditionellen Unterricht, den ich einmal pro Woche genießen kann (an zwei verschiedenen Instrumenten), stehe ich definitiv im Mittelpunkt. Unterstützung, Verständnis für meine Situation und Eingehen auf mich - alles vorhanden. Wo? In einer ganz normalen kommunalen Musikschule.
Mehr brauche ich nicht. Zwischendurch findet nämlich das statt, was man gemeinhin Üben nennt. Deswegen kann ich problemlos auf
Verfügbarkeit jeder Zeit
der Lehrkräfte verzichten.
Denn Musik ist mehr als nur Noten.
Wer hätte das gedacht!
 
Verfügbarkeit jederzeit? Ein unterbeschäftigter Lehrer auf verzweifelter Suche nach Schülern? Ich kann mich irren, aber der Gedanke liegt nah.
 
Optimal wäre: ein vernünftiger Lehrer bei dem man vor Ort guten Unterricht bekommt.
Dazu unterstützend ein Onlinespeicher mit jederzeit verfügbarem Unterrichtsmaterial, inklusive Anmerkungen. Dazu kurze Videos in denen das aktuelle Thema nochmal erklärt und gezeigt wird. Kurz-, mittel- und langfristige Ziele müssen ersichtlich sein. Am besten auch mit der Dauer bis wann das jeweils erreicht werden sollte. Wenn man länger braucht, und/oder mehr Fehler macht, wird der monatliche Beitrag teurer.
Gibt es eigentlich schon einen Onlinefragebogen, der abfragt ob der aktuelle Unterricht gut genug ist?
 

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