Man lernt ja nie aus: "Die Kammerton A - Verschwörung"

OE1FEU

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Kammerton A - Verschwörung – Psiram

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1939, unmittelbar vor dem 2. Weltkrieg, haben aus angeblich unerfindlichen Gründen die sämtlichen jüdisch-englischen Agenten, Pius XII, Sohn des jüd. Rothschildbankdirektors in Rom, Roosevelt, ******, Stalin, beide jüd. englische Tavistock-Agenten, Churchill, Franco und Mussolini plötzlich mit gemeinsamem Beschluß den Kammerton A auf völlig unnatürliche 440 Hz umgeändert, offenbar um aus der Musik und unseren Gehirnen die Harmonie herauszunehmen zu Gunsten einer Aggressivität, vermutlich für den Krieg, den sie gemeinsam gegen das deutsche Volk führen wollten und geführt haben. Die 8 Hz Unterschied bedeuten etwa einen Viertelton Höhenunterschied (höher).
 
Hat eigentlich jemand unter diesem Aspekt beim großen "Farbfilm vergessen" Zapfenstreich mal genau hingehört? Ich weiß zwar nicht, in welchen Tonarten die Stücke da gesetzt waren, aber egal wie, von 440Hz schien mir das so weit abzuweichen, dass ich mir da keinen Reim darauf machen konnte. Kam mir eher so vor, wie ein Viertelton daneben. Oder ist das bei Militärmusik immer so? Werden da etwa Bundespolitikern, die sich um den Kampf gegen rechts verdient gemacht haben, klammheimlich beim Abschied nicht-entnazifizierte historische Instrumente untergejubelt?
 
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Zitat von Felix Hack:
Kam mir eher so vor, wie ein Viertelton daneben.
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Wie war die Außentemperatur?
Blasinstrumente sind temperaturabhängig, bei grimmiger Kälte klingen Blasinstrumente deutlich tiefer.
(0,8 Hertz pro Grad Celsius)
Wenn die also bei 20 Grad auf 440 gestimmt sind, spielen die in kaltem Zustand bei 8 Grad 12x0,8=9,6 Hertz tiefer.
Nach längerem Spiel, wenn sich das Instrument durch die Atemluft erwärmt, relativiert sich das dann ein bisschen.
 
Zitat von OE1FEU:

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1939, unmittelbar vor dem 2. Weltkrieg, haben aus angeblich unerfindlichen Gründen die sämtlichen jüdisch-englischen Agenten, Pius XII, Sohn des jüd. Rothschildbankdirektors in Rom, Roosevelt, ******, Stalin, beide jüd. englische Tavistock-Agenten, Churchill, Franco und Mussolini plötzlich mit gemeinsamem Beschluß den Kammerton A auf völlig unnatürliche 440 Hz umgeändert, offenbar um aus der Musik und unseren Gehirnen die Harmonie herauszunehmen zu Gunsten einer Aggressivität, vermutlich für den Krieg, den sie gemeinsam gegen das deutsche Volk führen wollten und geführt haben. Die 8 Hz Unterschied bedeuten etwa einen Viertelton Höhenunterschied (höher).
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Habe das auch verfolgt: Das Lied "Mein Studentenmädchen" oder wie das heißt: Sollte man das mal analysieren ?:005::005:

LG, Olli!
 
Bringen einen Spielfehler eventuell auch weniger aus der Ruhe, wenn das Piano 8hz tiefer gestimmt ist?

Nicht, das ****** am ende auf Europa losging, weil sein Führerflügel in bisschen zu hoch war.

Auch in der Nazisymbolik taucht die 8 ziemlich oft auf ... ein Hinweis auf den um 8hz erhöhten Kammerton?
Aber wenn die 8 nicht für das "H" steht, wofür steht dann die 1?
Ist die Nazi-Chiffre "18" (für AH) oder "88" für "HH" überhaupt korrekt übersetzt?

Man sollte niemandem trauen.

Wahrscheinlich gibt es einen ziemlich einleuchtenden Grund für die Anpassung des Kammertons ... zum Beispiel der Hang zum "etwas höher stimmen" zwecks Brillianz und Durchsetzungsvermögen.
 
wusste ich's doch, der Typ, der während der ganzen Zeremonie oben auf dem Dach vom Bendler-Block gekauert hat, das war kein Scharfschütze, das war @Peter !!!!
 
Erstens: Wieso wird der Name "******" hier durch Kreuzchen versteckt? Ist es irgendwie unanständig, dass wenn ****** gemeint ist, auch "******" geschrieben wird?

Zweitens: Die wackeren Bundeswehr-Blasophonisten klingen eigentlich immer schräg. Ich nehme an, die spielen mit der Werksstimmung, die ihre Instrumente haben. Oder die stimmen immer schon zu Hause am Tag vorher. Auf so etwas Läppisches wie ein gemeinsames "a" lassen die sich gar nicht erst ein.

Edit: sehe gerade, dieses Adolf-H i t l e r-Kreuzchenspiel ist in der Forensoftware vorprogrammiert. Was ist denn das für ein grotesker Blödsinn?? Sind noch mehr Namen oder Begriffe betroffen?

CW
 

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Der Kammerton wurde bereits vor Zeiten in anderen Themen behandelt.

Der internationale Kammerton von 440 Hz wurde 1939 in London festgelegt.

Ganz einfach aus dem Grund, eine international einheitliche Tonhöhe zu haben.

Zu vor schwankte die nämlich zwischen 432 und 450 Hz, was eine Einigung auf die gemeinsame Stimmhöhe immer etwas schwierig machte.

Das da irgendwelche Sekten, Bünde oder Politiker hinterstanden, ist absoluter Unsinn.

Wie die entsprechende Tonhöhe klingt und welche Wirkung sie hat, ist von Instrument zu Instrument völlig unterschiedlich.

Hier ist es auch immer eine Frage der Konstruktion - ein deutsches (mitteleuropäisches) Klavier/Flügel, welches in der Gründerzeit gebaut wurde, wird am besten mit einer tieferen Stimmung zwischen 432 und 437 Hz klingen.

Modernere Instrumente aus der Neuzeit des 20. Jahrhunderts hingegen, entfalten ihre Klangschönheit erst ab 440Hz+
 
Zitat von Henry:
Das da irgendwelche Sekten, Bünde oder Politiker hinterstanden, ist absoluter Unsinn.
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Das kann man nie wissen. Keiner weiß, was Xavier Naidoo momentan macht. Der ist Musiker, also Fachmann für Töne. Vielleicht hat er sich mit Quanon in den USA und mit Atila Hildmann zusammengetan, um den Kammerton zu verfälschen. Sein Ziel: die Musikpraxis in Deutschland zu töten, nur noch seine Platten zu verkaufen und so die Weltherrschaft zu ergreifen.

CW
 
Genau. Mach ma hier mal ein‘ auf Verschwörungstheorie!
:musik:
 
@Henry:
Fakten sind Spielverderber.

Egal ... wo ist der einzig gültige Beweis für deine Theorie ... der fehlende Gegenbeweis? Es ist doch immer verdächtig, wenn man keinen einzigen Beleg findet, dass es NICHT so war. Sowas kann man doch nicht einfach mit "Realität" erklären. Schau mal ins Netz ... es ist einfach unnatürlich, wenn es zu irgendwas nur eine Meinung gibt.
Dokumente können jederzeit gefälscht werden ... gerade die, die nicht digital vorliegen :lol::013:
Natürlich findest du zu jedem "Fakt" auch Dokumente ... aber kannst du die Frage beantworten "qui bono".

Natürlich kannst du das ... wir alle (alle Musiker) haben davon profitiert, indem wir ein einheitliches Stimmdiktat erhielten und endlich mit diesem ganzen Lokalkolorit aufgeräumt wurde.
 
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