Halbganghaken in Rente schicken - eure Meinung zu dieser Methode?

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17. Aug. 2009
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Hallo, liebe Klavierbauer,

Ich las neulich folgende Methode, den Halbgang am Pianino zu regulieren, und es würde mich interessieren, was ihr dazu meint. Es ging hauptsächlich darum, Alternativen zum Halbganghaken zu finden. (Der Text war auf Englisch, ich übersetze ihn hier.)

Nach dem Zappeln kommt die Einstellung der Dämpferlöffel. Wenn nur ein paar Löffel reguliert werden müssen, kann man die Mechanik nach vorn kippen und eine Einstellung versuchen, sie dann zurückkippen und den Halbgang prüfen.

Wenn aber praktisch alle Löffel eingestellt werden müssen, gibt es eine sehr zuverlässige Methode, für die allerdings die Mechanik ausgebaut werden muss.

Die Methode wurde vor ca. 30 Jahren in einem Film bei einem Treffen der Piano Technician's Guild (PTG) gezeigt. Man braucht dazu ein Dämpferkröpfeisen - eine Spitzzange reicht nicht aus. Ich weiß nicht mehr, wie der Film hieß oder wer ihn gedreht hatte, aber es ging um Dämpferregulierung und zeigte Techniken wie Mehrfach-Kröpfen und das Regulieren der Löffel.

Die Idee ist im Grunde einfach. Man findet eine Taste, an der der Löffel schon richtig eingestellt ist, oder man tut halt das Nötige, einen Löffel (möglichst am Ende eines Feldes) zu regulieren, z.B. durch Kippen der Mechanik und Biegen mit Hilfe eines Dämpferkröpfeisens. Dies Hebeglied markiert man oder merkt es sich. Nun baut man die Mechanik aus, montiert sie in einem Gestell oder stellt sie auf einem Tisch/Werkbank auf. Man sucht sich einen Holzkeil, ungefähr so dick wie einen Stimmkeil, hebt die Abhebestange hoch und schiebt den Keil immer weiter ein, bis das markierte Hebeglied gleichzeitig den Hammer und den Dämpfer bewegt. In dieser Position lässt man die Stange, und kann nun den Rest der Löffel leicht in ca. 5 Minuten regulieren, indem man sie mit dem Kröpfeisen vor- oder zurückbiegt. Man stellt sie einfach so ein, dass das Hebeglied den Hammer und den Dämpfer gleichzeitig anhebt.

Für mich war das ein Durchbruch, weil ich mit einem Halbganghaken nie zurechtgekommen bin.

Bill Bremmer, Registered Piano Technician

Zusätzliche Anmerkungen von mir:

1) Diese Methode benutzt die Abhebestange, um die Dämpfer in einer Position zu halten, die genau einen Halbgang HINTER der normalen Position bei eingebauter Mechanik liegt. Der Halbgang wird also als "Nullgang" eingestellt.
2) Den Keil würde ich an derselben Seite einschieben, wo der Betätigungshebel der Abhebestange sitzt. Falls die Stange sich etwas verbiegt, so nimmt sie genau dieselbe Biegung an wie beim Zappeln.

Soweit die Methode. Ich hab's mir ein paar Male durchlesen und -denken müssen, bis ich's verstanden habe, und muss sagen: ich find's gewieft. Vielleicht kanntet ihr die Methode schon, aber falls nicht: einen Versuch finde ich's allemal wert. Nichts gegen die Halbganghakentraditionalisten...

Gruß,
Mark
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Naa ja, man kann auch die Auslösung einstellen in dem man mit einem Schraubenzieher die ganze Puppenleiste in entsprechende Richtung biegt.... :roll:

Viele Grüße

Styx
 
Den Kommentar verstehe ich nicht. Hast du dir die Methode überhaupt genau durchgelesen und nachvollzogen, Styx? Du scheinst zu denken, die Methode verstellt den Halbgang sämtlicher Löffel von "Halb" auf "Null". Das tut sie aber nicht!

Erstens: Es wird nichts verbogen, was nicht ohnehin verbogen wird: nämlich die Löffel. Die Abhebestange wird lediglich als Hilfsmittel zeitweilig in einer Position festgekeilt, so dass die Dämpfer bei ausgebauter Mechanik so stehen, als hätte man bei eingebauter Mechanik die Saiten um genau einen Halbgang nach hinten versetzt.

Zweitens: Was soll es bringen, die gesamte Puppenleiste zu verbiegen, wenn die Puppen untereinander verschieden eingestellt sind? Und genau darum geht es doch hier: jede einzelne Puppe, bzw. in diesem Fall jeden einzelnen Löffel, egal wie verstellt, auf denselben, korrekten Wert einzustellen.

Schade, aber mir scheint wirklich, du hast dich mit der Methode nicht wirklich auseinandergesetzt. Das Ergebnis dieser Methode ist tatsächlich für jeden Löffel haargenau dasselbe wie mit dem Halbganghaken. Nix vonwegen "ganze Leiste verbiegen"!

Anderes Beispiel: Wenn man zum Regulieren der Auslösung ein 2 mm dickes Brettchen oder Magnetband vor die Saiten klemmt, macht man doch im Grunde genau dasselbe: man bringt den Anschlagspunkt der Hämmer 2 mm nach vorn und stellt die Auslösung auf null. Hinterher nimmt man die Einlage wieder raus.

Haargenau dasselbe Prinzip hier: man gaukelt den Dämpfern bei ausgebauter Mechanik (mit Hilfe der Abhebestange) vor, die Mechanik sei eingebaut, aber die Saiten seien um genau einen Halbgang nach hinten gewandert. Nun stellt man den Halbgang eines jeden Löffels genau auf null. Danach lässt man die Saiten wieder um einen Halbgang nach vorn wandern, und voila, der Halbgang stimmt.

Ich hab's erst nach dem vierten oder fünften Durchlesen verstanden, aber ich dachte, dass es daran liegt, dass ich ein Laie bin. Vielleicht doch nicht?

Naja, macht draus, was ihr wollt - ich werde es am eigenen Objekt versuchen. Probieren geht über Studieren. Ich werde berichten.
 
Hallo Klimperer,

meines Erachtens nach wird der Halbgang mit dieser Methode ungenau - aber probier es selbst aus, kannst ja dann berichten wie das Ergebnis verlaufen ist ;)

Viele Grüße

Styx
 
...also ich mache den Halbgang immer auf der Bank...

nach Marks Methode oder wie hierzulande üblich nach Augenmaß?

Ich mache Halbgang immer im Instrument, aber ohne Halbganghaken, sondern mit geradem Kröpfeisen. Ich kippe die Mechanik für jeden Löffel nach vorne, wobei ich immer 4-5 Löffel pro Nach-Vorne-Kippen kröpfe. Geht eigentlich recht fix. Mir fehlt nur noch ein geeignetes Maß zum magnetischen Anhaften an den Saiten. Wollte ich immer schon mal basteln, bin aber nie dazu gekommen: eine durchsichtige Plexiglasleiste, in die man Magneten hineinbohrt und klebt. Die Leiste kann man dann an die Saiten oberhalb der Dämpfer heften und hindurchschauen. Die Leiste ist dann 22 mm stark und man kröpft so, dass die Dämpfer abheben, wenn die Hämmer die Leiste berühren.
 
@ Tastenscherge:
Wenn du also keine magnetische Lehre zum Anhaften hast, wie misst du die 22mm? (Wo Styx doch sagt, dass die Werkbankmethode nicht so genau ist wie die im Klavier... ;) )

@ 90JKB:
Danke für die Bestätigung, das macht mir Mut!

@ allerseits:

Die Saiten in meinem alten Zimmermann liegen nicht alle in einer Ebene. Die Saiten unmittelbar links und rechts der Diskantspreize liegen ca. 2mm weiter nach hinten (zum Resonanzboden/Stimmstock) als bei der Tenorspreize bzw. hohem Diskant. Auch aus diesem Grund halte ich die Werkbankmethode für genauer. Man zappelt im Klavier, und richtet dann den Halbgang ausschließlich aufgrund der gezappelten Dämpfer ein. Wenn ich eine Leiste magnetisch (oder sonstwie) anhafte, ist zwischen der Leiste und den Saiten bei der Diskantspreize ca. 2mm Luft. [Edit: gemeint ist eine Leiste, die den gesamten Blankbezug abdeckt. Mit einer kürzeren Leiste wäre das Ergebnis sicher genauer.]
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
früher so wie du - im Klavier - aber mein Rücken sagt seit ein paar Jahren: "Lass das !!!" seit dieser Zeit die Methode von Mark...die nebenbei bemerkt, sehr effektiv ist..

Ja, man wird älter, der Lack ist ab :( Du hast nicht noch zufällig einen rückenschonenden Trick für Auslösung regulieren parat (außer dem Lehrling das aufs Auge zu drücken)? Find ich nämlich auch unschön.

Spaß beiseite, könntest du vielleicht mit deinen eigenen Worten die Methode von Mark nochmal schildern? Ganz genau hab ich das nämlich nicht kapiert.

@Mark: klar, kurze Leiste nehmen, nicht für den ganzen Bezug. Momentan mach ich das mit meiner Visitenkarte, auf deren freier Rückseite ich einen Bleistiftstrich bei 22 mm vom Rand aufgezeichnet habe und die ich dann natürlich immer an die Saiten halten muss.
 
Tastenscherge, ich weiß, die Bitte ging an 90JKB, aber ich will es nochmal versuchen. (Ein wenig stolz bin ich dann doch...)

Ich ziehe es gedanklich mal andersherum auf:

1) Beim Zappeln hält die Abhebestange die Dämpferpüschel in genau derselben Position wie die Saiten - vorausgesetzt natürlich, es wurde genau gezappelt.
2) Man könnte also die Abhebestange in dieser Zappelposition befestigen, die Mechanik ausbauen, und den Halbgang auf gängige Weise bei ausgebauter Mechanik einstellen: der Dämpfer muss dann abheben, wenn der Hammer 22-23 mm vor dem benachbarten Hammer ist. Deine Visitenkarte hältst du in diesem Fall nicht an die Saiten, sondern an die benachbarten Hammerköpfe. Soweit alles klar?
3) Nun kommt aber der Trick: aus dieser Zappelposition lässt man die Abhebestange nun wieder soweit herunter, dass das Luftspiel zwischen Dämpfertangente und einem korrekt regulierten Löffel genau aufgenommen wird. Jetzt hebt der Dämper nicht mehr ab, wenn der Hammer 22 mm gestiegen ist, sondern genau zusammen mit dem Hammer. Das bezeichnete ich eingangs als "Nullgang". Diese neue Position der Abhebestange ist die besagte Hilfsposition.
4) Jetzt fixiert man die Abhebestange in dieser Hilfsposition, und reguliert einfach jeden Löffel, so dass der jeweilige Dämpfer und Hammer genau zusammen abheben.
5) Die Dämpferpüschel sitzen dabei, relativ zu der Ruheposition bei eingebauter Mechanik, genau um einen Halbgang nach hinten versetzt. Es ist also gedanklich so, als hätte man die Saiten um einen Halbgang nach hinten versetzt. Damit nimmt man, bei korrekt reguliertem Löffel, genau das Luftspiel zwischen Tangente und Löffel auf.

Im Eingangspost hatte ich diese Hilfsposition der Abhebestange von unten "angefahren". Hier halt von oben, über die Zappelposition.

Besser kann ich's nicht erklären - wenn's immer noch unklar ist, müssen die Profis ran, bzw. man muss selber damit herumspielen. Einfach mal bei ausgebauter Mechanik die Abhebestange in verschiedenen Positionen fixieren, und beobachten, wie sich das auf den Halbgang auswirkt!

Hoffnungsvolle Grüße,
Klimpermark.
 
Hallo zusammen,

da ich hier gerade darüber stolpere, auch noch ein paar Anmerkungen:


Wir machen das seit Jahren ausschließlich so und ich bin ehrlich gesagt etwas erstaunt, dass diese Methode wohl gar nicht so verbreitet ist, wie ich dachte.


Vorgehensweise:

- Pedantisch zappeln (macht man ja sowieso)

- Ein paar Proben suchen, wo der Halbgang zufällig passt oder einzelne Töne entsprechend passend kröpfen.

- Mechnik ausbauen und auf die Werkbank stellen

- Abhebestange soweit hochkeilen, dass wenn man von Hand das Hebeglied der Probedämpfer anhebt der Probedämpfer exakt gleichzeitig kommt, also kein Spiel zwischen Hebeglied und Dämpfer besteht.

- Dann der Reihe nach alle anderen Hebeglieder anheben und schauen, ob der Dämpfer zu früh oder zu spät abhebt und entsprechend die Löppfel kröpfen.
Die Abhebestange bildet bei exakt gezappelter Dämpfung die Saitenebene ab, insofern klappt das wirklich super genau.


Anmerkung:
Das Hochkeilen der Abhebestange mittels Keilen zwischen Mechanikbalken und Stange ist eher ungeschickt, da man damit die Stange u.U. verwindet oder in dessen Lagern verschiebt, worunter das Halbgang-Ergebnis immens leidet. Das machen iwr nur im Außendienst als Notlösung so.

In der Werkstatt verwenden wir eine Stimmstockstütze, mit der man beim Flügelbesaiten den Stimmstock nach unten hin abstützt.

Die Mechanik auf dem Tisch mit einer Schraubzwinge nach unten hin festspannen, dann die Stimmstockstütze genau unter die Abhebestange stellen.
So kann man wunderbar den Druck des Pedalstößers von unten auf die Abhebestange simulieren und einfach und genau die Höhe nivellieren.

Wenn man vorher gut gezappelt hat ist der Halbgang so innerhalb von wenigen Minuten mit hoher Genauigkeit eingestellt.

Anbei ein Bild.


Liebe Grüße aus dem Odenwald,


Thilo

Der Klavierladen
 

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Mir behagt diese Methode trotzdem nicht; die Mechanik kann runterfallen, die Katze kann drüber laufen, das Bier kann umfallen und sich auf die Mechanik ergießen......ne ne, ich mach des lieber bei eingebauter Mechanik, noch schön mit dem altmodischen Haken :D

Viele Grüße

Styx
 
Hallo Thilo,

Vielen Dank, insbesondere für den feinen Hinweis, die Stange nicht hochzukeilen, sondern den Pedalstößer zu simulieren.

Eine Frage habe ich zu deiner Methode: die Mechanik meines Zimmermanns steht nicht solide auf ihren vier Füßen, sondern wackelt (obwohl sie beim Kippen im Klavier genau gleichzeitig mit den Stehbolzen Kontakt macht). Wenn man die Mechanik auf den Tisch stellt, hat ein Füßchen ca. 5 mm Luft. Ob das allgemein vorkommt, weiß ich nicht - aber es ist halt so. Wenn man sie nun an beiden Enden mit einer Zwinge festspannt, würde sie sich etwas verziehen, was ich tunlichst vermeiden will. Wie würdest du hier vorgehen? Eine passende Unterlage unter das zu hohe Füßchen legen?

Gruß,
Mark
 

Die Methode funktioniert bestens.

Auch das Zappeln lässt sich auf der Werkbank einstellen, wenn man sich ein oder zwei Referenz Dämpfer am Klavier einstellt, sogar auf das Zehntel genau. So sauber habe ich die Dämpfung im Klavier nicht eingestellt bekommen und schon garnicht mit dem Halbganghaken.
 
Auch das Zappeln lässt sich auf der Werkbank einstellen, wenn man sich ein oder zwei Referenz Dämpfer am Klavier einstellt, sogar auf das Zehntel genau.

Wie denn das? Durch das Einstellen der Dämpferköpfe oder -puppen in eine schöne, gerade Linie? Und was ist, wenn die Püschel nicht alle gleich dick oder weich oder eingespielt sind, so dass die Köpfe im Klavier nicht alle in einer Linie sitzen? (Siehe z.B. Anhang.) Wenn du die Köpfe auf der Werkbank alle in eine schöne Linie bringst, entspricht das nicht der Realität im Klavier, sondern dann heben diejenigen, die im Klavier etwas näher an der Saite sind, zuerst ab. Das ist nach meinem Verständnis nicht sauber gezappelt.
 

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m Klavier, sondern dann heben diejenigen, die im Klavier etwas näher an der Saite sind, zuerst ab. Das ist nach meinem Verständnis nicht sauber

Ok, nicht zuende gedacht. Da ich meine Dämpfung am Wochende komplett erneuert habe, passte das natürlich perfekt. Beim nachstellen einer gebrauchten Dämpfung wird das wohl nicht funktionieren.

Ich nehme hiermit alles zurück und behaupte das Gegenteil. :D
 
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Und Klimperer, ist zwar schon etwas her, aber hats geklappt?
 
Ja, durchaus.

Ich habe diese Methode am Ibach (1966er Modell B, 112 cm) meiner Eltern eingesetzt, als ich im vorigen Dezember dort war. Allgemein hat's ganz gut funktioniert, aber mir fiel dann doch auf, dass die Mechanik sich ein wenig in sich selbst verziehen kann, wenn man sie nicht (wie Thilo es ja schon schrieb) gründlich am Tisch befestigt. Mir war da erst ein systematischer Fehler unterlaufen (nach oben hin wurde der Halbgang zunehmend kleiner, wenn ich micht recht entsinne) - also habe ich die Mechanik besser befestigt und den oberen Teil dann nochmal eingestellt.

Bei meinem Zimmermann kommt erschwerend hinzu, dass die Mechanik nicht auf allen Füßen steht, wenn man sie auf eine Werkbank stellt. Will man sie mit Zwingen befestigen, so verzieht sie sich in sich selbst. (Im Klavier dahingegen ist sie relativ spannungsfrei.) Ich würde in so einem Fall Furnier o.ä. unterlegen, bis alle vier Füße fest auf dem Tisch stehen.

Ich bestätige also, was Thilo schrieb: wenn man (a) penibel zappelt, und (b) die Mechanik gründlich befestigt, bevor man die Abhebestange anhebt, lassen sich sehr genaue Ergebnisse erzielen - und zwar viel schneller und rückenschonender als mit dem Halbganghaken. Gerade in einer kompakten Mechanik wie die des B-Ibachs bin ich mit dem HGH einfach überhaupt nicht glücklich geworden. Ich komme an die Löffel gar nicht dran!

Ich werde hinfort nur noch die obige Methode verwenden.

Ciao,
Mark
 
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Danke für die Anregung. Habe ein paar alte Instrumente an denen ich das bei einem vielleicht einmal ausprobiere.
 

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