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  1. D

    Suche Marke des Klaviers

    Leider gehören die Initialen zu keinem Markenklavier. Sie gehören zur OHG „Pianofabrik Robert Andrä & Co., Berlin“, Köpenickerstr. 154a. Sie bestand von 1906 bis 1909. Die Seriennummer 546 könnte von 1908 stammen.
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  3. D

    Ein altes Klavier von F. Rösener Berlin

    So teuer war er damals nicht!
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  5. D

    Wie alt ist unser Klavier ? Lohnt sich Restauration ?

    Schönleber, Keppler & Co. zeigt in der Tastenklappe seine wohlverdienten Medaillen. Die Wiener Prämierung erfolgte 1873. Die nächste war Stuttgart 1881 und ist nicht mehr angegeben. Demnach kann man die Herstellung um 1880 ansetzen. Das Geschäft des Münchner Händlers Franz X. Braumandel wurde...
  6. D

    Wer steckt hinter "J. Kaufmann"?

    siehe Anlage
  7. D

    Das Buschner

    1923 gab es in Thalheim/Erzgebirge die Pianofortefabrik "Kreyßig & Buschner". Buschner schied 1924 aus dieser aus und gründete in Plauen zunächst 1926 eine Pianohandlung, 1928 dann seine Pianofabrik, die vermutlich nur wenige Jahre bestand. Der Klavierbauer Richard Buschner ist noch 1950 in...
  8. D

    Wertermittlung

    Schultz, Joh. George war 1847 eine Pianoforte -Fabrik in Hamburg, Gänsemarkt Nr. 35.
  9. D

    Flugel Zeitter & Winkelmann 1504

    Danke, dann ist der Frontschriftzug, vielleicht der ganze Umbau nicht original und die Seriennummer wird richtig sein.
  10. D

    Flugel Zeitter & Winkelmann 1504

    Wie alt ist der Flügel? Die angegebene Nummer 1504 ist rätselhaft. Der Schriftzug in der Tastenklappe: „Patent-Resonanzboden“ ist nachweisbar durch eine Reklame vom Juli 1891, in der erstmal von dem Legato-System (Patent F. Kaiser) zu lesen ist. In den Patent-Nachrichten - „Ertheilungen“...
  11. D

    Erfahrungen Th. Weidenslaufer?

    Ausführliche Infos zu Th. Weidenslaufer siehe: www.dieter-gocht.de, unter Chroniken.
  12. D

    Schönfeld Piano

    Von dem Pianofortefabrikant Adolf Schönfeld ist nur bekannt, dass er 1884 „sein Geschäft“ in Berlin auf die Eisenbahnstrasse 11 verlegte. Im gleichen Jahr meldete er „Zahlungseinstellung“ und es erfolgte ein „Gerichtlicher Verkauf“. Immerhin gehörten zum Verkauf „8 kreuzsaitigen Pianinos“ ...
  13. D

    Klavierbau Betting

    Aus dem „Alllgemeinen Wohnungsanzeiger für Stettin 1844“: „C. G. Herrosée, Pianoforte-Manufaktur, gr. Ritterstraße 1180b“ Der Name „Herrosée“ war in Stettin verbreitet.
  14. D

    Klavierbau Betting

    Info zu Th. Betting
  15. D

    Zweite Feder an der Stoßzunge

    Ergänzung: Patentschrift von H. F. Flemming LG Dieter
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  18. D

    Zweite Feder an der Stoßzunge

    Ein Patent der Leipziger Mechanikenfirma H. F. Flemming. LG Dieter
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