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Das hat sich vermutlich gerade zeitlich überschnitten mit schreiben und aufräumen. ;-)

Beitrag gelöscht, da er nach dem Verschieben der Diskussion in der Luft hing.

Mutter katholisch, Vater evangelisch. Verwandschaft ebenfalls gemischt. ;-) Bezog sich auf die "Glaubenskriege" oben. NAK mußte ich jetzt erst mal googlen.

Und das ausgerechnet am Reformationstag. Ich bin übrigens ein Mischling.

Die tiefgehenden Lieder greifen aber nur, wenn auf Friedhöfen noch gesungen wird. Das ist längst nicht überall der Fall und hat mancherorts keine Tradition. Und manchmal sind auch vielleicht 4 bis knapp über 10 Angehörige da. So ein kleines Häuflein traut sich doch gar nicht.

Jenseits der Stille.

Instrumente auf Friedhöfen sind noch mal ein ganz eigenes Thema, da stehen oft akustische Umweltverschmutzer. Daß auch der beste Organist aus solchen Teilen kein Wunderinstrument machen kann, kann Pfarrer / Bestatter den Angehörigen auch einfach vorher sagen ...

Das wird wohl sehr unterschiedlich gehandhabt. An unserer Orgel liegt seit Jahr und Tag ein Oktavheft, in das die Gemeindeorganistin oder auch Vertretungen eintragen, was ihnen an der Orgel auffällt, auch wenn es "nur" Kleinigkeiten sein sollten. Wenn der Orgelbauer zum Stimmen kommt, guckt er...