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Alles außer die Stummschalteleiste

Ca. € 3.000,-- bis € 3.500,--

Das YAMAHA CLP-735 wird nicht mehr hergestellt, für € 1.850,-- bekommst Du schon das verbesserte Modell CLP-835. Das KAWAI CA-49 gibt es schon länger nicht mehr, da ist das CA-401 das aktuelle Modell - das liegt bei € 1.750,-- . Keines von beiden ist besser oder schlechter, das ist Geschmacksache.

Leute, da erscheint mal ein Klavier zur besten Sendezeit und hier wird schon wieder die Nase gerümpft - gleichzeitig wird nebenan der Untergang der deutschen Klavierindustrie beklagt .

Insgesamt wird im deutschsprachigen Raum wohl so viel Klavier gespielt wie noch nie ... es gibt viel mehr öffentliche und private Musikschulen als vor Jahrzehnten und viele davon haben Wartelisten . Die deutsche Klavierindustrie hat schon vor 20 - 30 Jahren die falschen Weichen gestellt - vor...

Dieser Preis ist schon realistischer ... steht aber auch selbst für diesen vermeintlich günstigen Preis schon mehrere Wochen bei Kleinanzeigen drinnen.

Da kannst Du bestimmt noch was am Preis machen ... niemand ist auf der Suche nach einem Fischer-Klavier .

Zwischen € 2.250 und € 7.500,-- gibt es genug andere Klaviere. Und bei den € 2.250,-- kommen ja noch Transport + Stimmungen dazu ...

Ich kenne ein paar solche Klaviere , das ist ziemlich bescheidene Qualität - nach meinen Infos gibt es die neu gar nicht mehr zu kaufen.

Ein 20 Jahre altes gebrauchtes, chinesisches Klavier für € 4.400,-- + Transport? Das ist alles andere als ein Schnäppchen ....

Dann kaufst Du doppelt und auch ein CLP 885 ist nur ein ganz normales Digitalpiano ohne Klavier-Mechanik und mit Pseudo-Holztasten zum überteuerten Preis - vom Wertverlust ganz zu schweigen.

Da ist die konkrete Modellbezeichnung bei diesem 50 Jahre alten Klavier nicht besonders von Bedeutung .

Ich glaube zu dieser Zeit gab es das Modell 104 . Für was wird die konkrete Bezeichnung benötigt?

Überwiegend wird das K300 mit dem ATX4-System gekauft.

Denke ich nicht, weil Ausschreibungen über dutzende Instrumente jetzt nicht so häufig vorkommen.

Alle deutschen Hersteller wurschteln schon immer alleine vor sich hin - z.B. wäre eine gemeinsame zentrale Polyesterlackiererei schon seit langer Zeit nötig gewesen um Kosten und Investitionen zu sparen und diesen sehr aufwendigen Produktionsschritt kostendeckend durchführen zu können...

Natürlich muß der Kostenrahmen vorab festgestellt und dann entsprechend eingehalten werden. Trotzdem wird bei den meisten Ausschreibungen , auch wenn für den Preis ein in Deutschland hergestelltes Instrument möglich wäre, größtenteils Yamaha und Kawai bervorzugt. Und zwar nicht vom...

Bei den meisten Ausschreibungen werden konkrete Hersteller/Modelle angegeben oder entsprechende Beschreibungen/Anforderungen welche konkreten Herstellern zu geordnet werden können. Also wenn die Vergabestelle einen deutschen Hersteller bevorzugen will dann geht das - in den meisten Fällen ist...

Das dürfte ca. 1950/60er Baujahre sein. Ein paar hundert € sind eventuell zu bekommen, einen Gutachter kannst Du Dir sparen. Das konkrete Baujahr spielt jetzt beim Verkauf in diesem Fall nicht die entscheidende Rolle.

Dann ok