Starlight Awakening: Emdaymarios Originalkomposition

Emdaymario

Emdaymario

Registriert
17.09.2023
Beiträge
49
Reaktionen
76
Liebe Clavio-Community 😊,

ich möchte euch alle herzlich grüßen und meine neue Komposition vorstellen. Es handelt sich um eine komplett überarbeitete Version meiner kurzen Komposition “Nocturnal Whispers”, die mehr oder weniger ein erster Versuch war. Hier präsentiere ich euch die vollständig überarbeitete Version. Vielen Dank für das letzte Feedback von allen!

Ihr könnt mir gerne eure Meinungen sagen (also nur die positiven, hahaha 😂, nein, natürlich bitte auch wertvolle, respektvolle Verbesserungsvorschläge für mein nächstes Werk). Ich bin ja noch ein Grünschnabel in der Komposition. Man könnte sagen, das hier wäre mein Opus 1, lach 😅.

Nochmal zum Stück: “Starlight Awakening”. Komponiert und aufgeführt von Emdaymario, fängt dieses Stück die Magie sternenklarer Nächte und die Schönheit von Sonnenaufgängen ein. Ich persönlich liebe das Stück. Wenn man es fertiggestellt hat, kommen aber immer neue Ideen, aber das ist sicher normal.

Liebe Grüße, Emdaymario
 
Finde es sehr schön und hab mir da noch ein Orchester im Hintergrund mit Streicher vorgestellt.
Klasse 👍 weiter so 👍
 
Finde es sehr schön und hab mir da noch ein Orchester im Hintergrund mit Streicher vorgestellt.
Klasse 👍 weiter so 👍
Herzlichen Dank für dein tolles Feedback! Es freut mich sehr, dass dir die Komposition gefällt. Die Idee mit dem Orchester und den Streichern finde ich großartig – das könnte dem Stück tatsächlich noch mehr Tiefe verleihen. Danke für die Inspiration und die Ermutigung! 👍
 
Hätte ja gerne was anderes geschrieben*, aber äh, nä, das gefällt mir nicht.
Kein Anfang, kein Ende, keine Struktur, keine Geschichte. Trotz Erklärung höre ich da nichts außer zufälligem Geplätscher mit zusammenhanglos hinterlegten Harmonien.
Das Thema bei 1:39 finde ich ganz hübsch, aber auch da machst Du nichts daraus und es endet im Nichts. Schade!

*) gar nichts schreiben is auch sch... weil ignorant
 
fängt dieses Stück die Magie sternenklarer Nächte und die Schönheit von Sonnenaufgängen ein.
Ah ja.

Ich höre da ein paar gefällige Akkorde in so einer Art Improvisationsmitschnitt. Klingt ganz angenehm, stört auch nicht, hält aber nicht lange vor. Das neue Thema bei 1:39 hätte eine Entwicklung verdient.

CW
 
Woher, wohin, warum? Das ist leider beliebiges Geklimper. Das "Thema" ab ca. 1.37 wird nach 8 Sekunden maximal ungeschickt verwurstet.
Das taugt überhaupt nicht, erst recht nicht als Opus 1. Wegschmeißen, neu.
 
Hätte ja gerne was anderes geschrieben*, aber äh, nä, das gefällt mir nicht.
Kein Anfang, kein Ende, keine Struktur, keine Geschichte. Trotz Erklärung höre ich da nichts außer zufälligem Geplätscher mit zusammenhanglos hinterlegten Harmonien.
Das Thema bei 1:39 finde ich ganz hübsch, aber auch da machst Du nichts daraus und es endet im Nichts. Schade!

*) gar nichts schreiben is auch sch... weil ignorant


Vielen Dank für dein Feedback! Ich schätze es sehr, dass du dir die Zeit genommen hast, meine Komposition anzuhören und deine Gedanken dazu zu teilen.

Meine Komposition ‘Starlight Awakening’ ist ein klassisch-romantisch modernes Stück, das die nächtliche Melancholie und den aufkommenden Morgen einfängt. Dabei möchte ich nicht den Sternenregen in der Nacht vergessen, der eine besondere Atmosphäre schafft. Die Musik soll das Gefühl des Erwachens unter einem funkelnden Sternenhimmel vermitteln – ein Moment, in dem die Dunkelheit langsam dem Licht weicht. 🌟

Ich verstehe, dass die Struktur und die Geschichte des Stücks nicht den traditionellen Mustern folgen. Das war eine bewusste Entscheidung, um eine eher fließende und atmosphärische Klanglandschaft zu schaffen. Das Thema bei 1:39 ist tatsächlich ein zentraler Punkt, und ich sehe, dass es noch weiter ausgebaut werden könnte.

Es ist völlig in Ordnung, dass dir das Stück nicht gefällt. Musik ist sehr subjektiv, und jeder hat seinen eigenen Geschmack und sein eigenes Klanguniversum. Manchmal braucht es auch Zeit, bis man sich an einen neuen Stil gewöhnt – wie ein guter Wein, der mit der Zeit besser wird. 🍷

Ich werde dein Feedback im Hinterkopf behalten und es für zukünftige Kompositionen berücksichtigen. Nochmals vielen Dank für deine ehrliche Meinung!

LG Emdaymario
 
Ah ja.

Ich höre da ein paar gefällige Akkorde in so einer Art Improvisationsmitschnitt. Klingt ganz angenehm, stört auch nicht, hält aber nicht lange vor. Das neue Thema bei 1:39 hätte eine Entwicklung verdient.

CW


Vielen Dank für dein Feedback, CW!

Es freut mich, dass dir die Akkorde gefallen haben und dass die Komposition angenehm klingt. Deine Anmerkung zum neuen Thema bei 1:39 ist sehr wertvoll. Bei meiner nächsten Komposition werde ich darauf achten, mehr Details einzubauen und die Themen stärker auszubauen.

Nochmals danke!

LG Emdaymario
 
Meine Komposition ‘Starlight Awakening’ ist ein klassisch-romantisch modernes Stück, das die nächtliche Melancholie und den aufkommenden Morgen einfängt. Dabei möchte ich nicht den Sternenregen in der Nacht vergessen, der eine besondere Atmosphäre schafft. Die Musik soll das Gefühl des Erwachens unter einem funkelnden Sternenhimmel vermitteln – ein Moment, in dem die Dunkelheit langsam dem Licht weicht. 🌟
:lol: :lol: :lol:
Entschuldigung, da musste ich dann doch laut lachen.
Naja, Du bist halt noch jung und naiv und bewegst Dich zum Ausgleich für den stressigen Alltag in Phantasiewelten, in denen Du der Schöpfer bedeutsamer Dinge bist 😉 Hatte ich als Kind/Jugendlicher auch, allerdings habe ich es für mich behalten, und Internet gab es glücklicherweise noch nicht 😉
 
Es ist völlig in Ordnung, dass dir das Stück nicht gefällt. Musik ist sehr subjektiv, und jeder hat seinen eigenen Geschmack und sein eigenes Klanguniversum. Manchmal braucht es auch Zeit, bis man sich an einen neuen Stil gewöhnt – wie ein guter Wein, der mit der Zeit besser wird. 🍷
Du meinst, nach dem Motto: bis es euch gefällt?
 

So ziemlich jeder Möchtegernkomponist stellt hier seit Jahren 'ne schnell gespielte Improvisation ein, gibt ihr einen bedeutungsschwangeren Titel und ist fest davon überzeugt, einen Beitrag zum musikalischen Geschehen des 21. Jahrhunderts geleistet zu haben.

CW
 
Ich bin ja noch ein Grünschnabel in der Komposition.

Diese Aussage weicht aber beträchtlich von Deiner Videobeschreibung ab.
:konfus:

„Dieses von Emdaymario komponierte und aufgeführte Stück verbindet nahtlos virtuose Passagen mit erhebenden Momenten und fängt die Magie der Sternennächte und die Schönheit der Sonnenaufgänge ein. Egal, ob Sie ein Fan klassischer oder moderner Klaviermusik sind, diese Komposition verspricht ein einzigartiges Erlebnis.“

Von Komposition und Harmonielehre habe ich keine Ahnung, daher kann ich nichts fachkundiges beitragen. Aber was ich gehört habe (und das war nicht viel), passt nicht zu meiner Vorstellung von Sternenhimmel und Sonnenaufgang. Denn Sterne ziehen langsam über den Himmel und die Sonne geht allmählich auf. Damit assoziiere ich langsame und ruhige Musik.

Aber es gefällt mir, dass Du Dich nicht entmutigen lässt und verbessern willst.
 
„Dieses von Emdaymario komponierte und aufgeführte Stück verbindet nahtlos virtuose Passagen mit erhebenden Momenten und fängt die Magie der Sternennächte und die Schönheit der Sonnenaufgänge ein. Egal, ob Sie ein Fan klassischer oder moderner Klaviermusik sind, diese Komposition verspricht ein einzigartiges Erlebnis.“
@Emdaymario, Du empfindest keinerlei gewisse Schamgefühle (aka CRINGE) dabei, Dein Stück dergestalt anzupreisen?
 
„Dieses von Emdaymario komponierte und aufgeführte Stück verbindet nahtlos virtuose Passagen mit erhebenden Momenten und fängt die Magie der Sternennächte und die Schönheit der Sonnenaufgänge ein. Egal, ob Sie ein Fan klassischer oder moderner Klaviermusik sind, diese Komposition verspricht ein einzigartiges Erlebnis.“
Ich glaube an Texte dieser Machart werden wir uns wohl oder übel gewöhnen müssen.
Mir ist das auch etwas zu viel Zuckerguß ... aber wenn Leute drauf anspringen, dann erfüllt so ein Text eben seinen Zweck.


Zum Stück.
Ich fand es auch etwas sehr dahinplätschernd ... und auch für mich passt der Höreindruck nicht zu einer schwindenden Nacht. Dafür ist es stellenweise tatsäclich auch mir etwas zu lebhaft.
Ich hatte immer wieder momente, bei denen ich dachte, "oh, was für eine hübsche Wendung" ... leider kam sowas dann immer nur ein mal (oder es war beim zweiten mal für mein Ohr nicht mehr zu erkennen).
Das fand ich ein bisschen Schade ... entweder tauchten die Ideen nicht mehr auf, oder sie waren beim zweiten Auftreten so stark variiert, dass ich sie nicht mehr erkannt habe.
Aber ich bin selbst komponist, also werde ich dir nicht sagen, welche Stellen und Ideen das mMn waren. Das sollte jeder mit sich selbst ausmachen und es ist nicht unwahrscheinlich, dass du andere Dinge interessant findest, als ich.

Ich gebe mal eine eher allgemeine Empfehlung, die hier schon so einigen Jungkomponisten gegeben wurde.
Lass dir Zeit.
Wenn du glaubst, dass ein Stück reif ist, dann nimm es auf ... aber veröffentliche es nicht sofort, sondern lege es (wenn die Aufnahme erstmal deinen Vorstellungen entspricht) für eine Weile beiseite. Beschäftige dich mit anderen Dingen. Und wenn dann einige Wochen ins Land gegangen sind, hörst du dir deine Einspielung nochmal an.
Das hat den Sinn und Zweck, dich selbst in die Rolle des Hörers zu versetzen. Der Hörer ist jemand, der nicht ansatzweise so stark auf Spielfehler oder "ach ... das kriege ich aber noch besser hin" fokussiert ist, wie jemand, der das Stück erarbeitet, geübt und kürzlich erst aufgenommen hat.
Die Ohren des Hörers sind frisch ... die des Komponisten, der gerade ein neues Werk zur Veröffentlichung vorbereitet hat, sind es definitiv nicht.

Wirklich erkennen tut man eine Komposition erst, wenn man den "Aufführmodus" verlässt. Und zumindest mir fällt das leichter, wenn nach der Aufnahme etwas zeit verstrichen ist.
 
ch glaube an Texte dieser Machart werden wir uns wohl oder übel gewöhnen müssen.
Nein! Warum sollten wir das müssen? Dafür gibt es keinen guten Grund. Marlene hat ja schon auf den Widerspruch hingewiesen.
Völlig ok, hier was einzustellen und Feedback einzufordern. Dafür ist das Forum da. Aber so eine Anpreisung ist wirklich daneben.
Du empfindest keinerlei gewisse Schamgefühle (aka CRINGE) dabei, Dein Stück dergestalt anzupreisen?
Der Frage kann ich mich nur anschließen. Gerade gegoogelt, ob es eine Steigerungsform von cringe gibt; gibt es nicht. :-)
 
Nein! Warum sollten wir das müssen?
Weil das Marketing unglaublich vieler Unternehmen die Konsumentenschaft mit dieser Sprache geradezu zuscheißt und es deswegen von immer mehr menschen als "normal" empfunden wird. vielleicht irre ich mich, aber ich denke, dass das, was man tagtäglich an Sprache erlebt für den eigenen Sprachgebrauch weit wichtiger ist, als das, was im Deutschunterricht gelehrt wird.
Gerade gegoogelt, ob es eine Steigerungsform von cringe gibt; gibt es nicht.
Keine offizielle ... aber man kann da schon was basteln.
"cringe, cringer, cringest" zum Beispiel (in Anlehnung an "fast, faster, fastest" oder "big, bigger, biggest").
 
I bims, der Endaymario. Vong Cringe her is mein echt stabiles Lied ganz groß.
 

Zurück
Oben Unten