Wiedereinsteiger123s Aufnahmen

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Wiedereinsteiger123

Wiedereinsteiger123

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Hallo zusammen,

nach Beratung durch @sail67 haben wir uns letztens ein bisschen Aufnahmezubehör angeschafft. Heute dachte ich mir, dass ich mich auch einfach mal traue, ein Thema für meine Aufnahmen aufzumachen. Nun sind die meisten Aufnahmen in diesem Forum aus einer ganz anderen Liga, deswegen fühle ich mich zu einer Erklärung verpflichtet, wieso ich meine hier "trotzdem" reinstelle. :-)
1. Um ein bisschen Rückmeldung zu bekommen was ich gut und was ich schlecht mache. Ich habe zwar Klavierunterricht, aber wenn ich in Ruhe aufnehme, spiele ich vielleicht nochmal anders als dort und eure Meinungen interessieren mich.
2. Weil ich so eine weitere Motivation habe Aufnahmen zu machen.
3. Weil sich dann vielleicht auch andere Spieler auf Anfängerniveau trauen.

Zum Hintergrund: Ich habe vor gut zwei Monaten wieder mit dem Klavierspielen angefangen nach ca. sechs Jahren Pause. Davor habe ich ca. drei Jahre gespielt. Mein Flügel ist ein Steinway O von 1973 und aufnehmen tue ich alles mit einem auf einem K&M 25600 befestigten Zoom H5.

Die ersten Aufnahmen kommen gleich. Ich freue mich über ehrliche Kritik (oder vielleicht auch mal Lob), aber bitte nicht zu harsch. :-)
 
Aufnahme Nummer 2 ist Chopins Prelude in h-moll. Eine große Schwierigkeit, die ich auch nur teilweise in den Griff bekommen habe, war die Begleitung in der rechten Hand leise genug zu spielen und nicht zu sehr von der Dynamik in der linken Hand beeinflussen zu lassen. Apropos linke Hand, da fiel es mir auch schwer die Dynamik entsprechend umzusetzen, also vor allem nicht zu laut zu beginnen und auch nicht nur ein crescendo in den gebrochenen Arpeggien zu haben, sondern auch zwischen ihnen, wobei die in Takt 13 die Spitze bilden sollen.

Ich habe zwei Versionen hochgeladen, eine langsamere und eine schnellere. Ich konnte mich nicht entscheiden, welche ich besser finde. Bei der langsameren gefällt mir der Schlussteil besser, nicht so gehetzt, dafür droht der Zusammenhang insgesamt eher verloren zu gehen als bei der schnelleren. (Das nur ein laienhafter Versuch, es zu beschreiben, ihr hört es ja :-)).

Chopin, Prelude h-moll (Op. 28, No. 6) - langsamer: https://soundcloud.com/wiedereinsteiger123/chopin-prelude-h-moll-op-28-no-6-langsamer
Chopin, Prelude h-moll (Op. 28, No. 6) - schneller: https://soundcloud.com/wiedereinsteiger123/chopin_op28no6
 
Beim Bach finde ich, dass die Unterstimme - linke Hand - deutlicher sein sollte. Die Geschichte, die sie zu erzählen hat, geht etwas unter.

Beim Chopin ist die schnellere Version die angebrachte. Sie ist aber wohl noch nicht zu Ende geübt, sie klingt ziemlich unsicher, vor allem natürlich an den etwas komplizierteren Stellen.

CW
 
Habe gerade nur den bach angehört.und er macht mir Freude. Sehr schön. Den Flügel mag ich auch ;-)
 
Ich finds toll, dass Du dich traust und es klingt doch recht gut, mach weiter so!
Der Flügel klingt schön.
Ich bekomme es so gut wie nie hin ein Stück ohne Patzer einzuspielen, deswegen meinen Respekt für deine Einspielungen. :super:
 
Beim Chopin ist die schnellere Version die angebrachte. Sie ist aber wohl noch nicht zu Ende geübt, sie klingt ziemlich unsicher, vor allem natürlich an den etwas komplizierteren Stellen.

Stimmt, besonders in der zweiten Zeile habe ich noch etwas Probleme das Tempo zu halten an der Stelle mit den Sechszehnteln, ohne dabei zu laut zu werden.


Habe gerade nur den bach angehört.und er macht mir Freude. Sehr schön. Den Flügel mag ich auch ;-)

Das freut mich, habe versucht den Klang so gut wie möglich einzufangen. :-) Die Mikrofonpositionierung muss man wirklich von Stück zu Stück ändern.



Ich finds toll, dass Du dich traust und es klingt doch recht gut, mach weiter so!
Der Flügel klingt schön.
Ich bekomme es so gut wie nie hin ein Stück ohne Patzer einzuspielen, deswegen meinen Respekt für deine Einspielungen. :super:

Danke! Mit den Patzern geht mir das so wie dir. Bach war ein Zufallstreffer, aber sonst kann es auch schon mal ein Dutzend Versuche brauchen, bis ich eine ohne Verspieler habe. :-)
 
Der Flügel klingt toll! Würde ihn echt gerne mal spielen, ganz anders als meiner...
 
S
Das freut mich, habe versucht den Klang so gut wie möglich einzufangen. :-) Die Mikrofonpositionierung muss man wirklich von Stück zu Stück ändern.

Wie hast Du's denn bei diesen Aufnahmen gemacht?

Ich habe mir die Aufnahmen gern angehört. klingt schön, Du bemühst Dich um Ausdruck.

In Sachen Kritik, schließe ich mich @cwtoons an. Die linke braucht wahrscheinlich gar nicht viel lauter sein, aber ich habe den Eindruck, dass sie Dir selbst beim Spielen noch etwas zu wenig bewusst ist.

Beim Chopin habe ich mich verleiten lassen, in die Noten zu schauen, und da sind mir ein paar Dinge aufgefallen, die Dir vielleicht weiterhelfen.

Ich würde versuchen, die Phrasierungsbögen für die linke Hand stärker zu berücksichtigen. Die Abstiege fis-d-cis (Takt 1) und h-fis-d (T2) bilden den Abschluss von Phrasen. Klingen für mich in deiner Aufnahme mehr nach Auftakt zur darauf folgenden Phrase. In T10 ist ein analoger Abstieg dagegen Teil einer viertaktigen Phrase. In T15 hört eine Phrase mit einem 4-Sechzehntel-Abstieg auf, in der anschließenden Phrase geht der Abstieg über 8 Sechzehntel auf die noch zwei Halbe folgen. In meinen Ohren bindest du die ersten Sechzehntel an den Beginn der in T16 folgenden Phrase. In der Mitte des zweiten Abstiegs machst Du dagegen eine leichte Zäsur, sodass zwei Vierergruppen entstehen (in der Parallelstelle TT21-22 dagegen ziehst Du durch wie es auch notiert ist). Das G Beginn von T18 bindest Du zwar gut an das vorangehende Fis, es ist aber der Schlusspunkt der Phrase und sollte daher meiner Meinung nach, obwohl es auf die erste Zählzeit kommt, nicht gleich viel Gewicht haben wie das Fis, das wohl auch (kenn mich da nicht so gut aus) harmonisch wichtiger ist. Das G auf der dritten Zählzeit ist dagegen für mich ein eindeutiger Auftakt zur folgenden Phrase, als solcher aber für mich nicht hörbar, steht etwas isoliert im Raum.

Ich habe dieses Stück selbst noch nicht gespielt, denke aber, dass in den Phrasierungen die Schwierigkeit liegt. Die Phrasen sollen klar abgrenzbar sein, das Stück darf aber deswegen nicht auseinanderfallen.

Viel Spaß noch an diesem schönen Stück und liebe Grüße
Gernot
 
@Wiedereinsteiger123 toller Klang. Macht Spaß zuzuhören. Auf meiner großen Anlage klingt das richtig gut. Ich hoffe Du bist auch zufrieden und kommst zurecht. Immerhin habe ich Dir zu den Teilen geraten. Wäre blöd, wenn Du selber nicht zufrieden wärst.
 

Wie hast Du's denn bei diesen Aufnahmen gemacht?

In beiden Fällen direkt auf die Saiten gerichtet (geschätzt 60cm darüber), weil die Raumakustik - bei meinen bisherigen, nicht sehr zahlreichen Versuchen - keine besonders gute ist, weil der Raum mit 20qm und überschaubarer Möblierung einfach zu klein ist, als dass sich der Klang voll entfalten könnte. Bei der Bach-Aufnahme habe ich sie mehr in Richtung Diskant/Hämmer gerichtet, bei Chopin mehr in Richtung Bass und weiter weg von den Hämmern, damit ich die Begleitung noch etwas mehr in den Hintergrund bekomme.

Ich habe mir die Aufnahmen gern angehört. klingt schön, Du bemühst Dich um Ausdruck.

In Sachen Kritik, schließe ich mich @cwtoons an. Die linke braucht wahrscheinlich gar nicht viel lauter sein, aber ich habe den Eindruck, dass sie Dir selbst beim Spielen noch etwas zu wenig bewusst ist.

Beim Chopin habe ich mich verleiten lassen, in die Noten zu schauen, und da sind mir ein paar Dinge aufgefallen, die Dir vielleicht weiterhelfen.

Ich würde versuchen, die Phrasierungsbögen für die linke Hand stärker zu berücksichtigen. Die Abstiege fis-d-cis (Takt 1) und h-fis-d (T2) bilden den Abschluss von Phrasen. Klingen für mich in deiner Aufnahme mehr nach Auftakt zur darauf folgenden Phrase. In T10 ist ein analoger Abstieg dagegen Teil einer viertaktigen Phrase. In T15 hört eine Phrase mit einem 4-Sechzehntel-Abstieg auf, in der anschließenden Phrase geht der Abstieg über 8 Sechzehntel auf die noch zwei Halbe folgen. In meinen Ohren bindest du die ersten Sechzehntel an den Beginn der in T16 folgenden Phrase. In der Mitte des zweiten Abstiegs machst Du dagegen eine leichte Zäsur, sodass zwei Vierergruppen entstehen (in der Parallelstelle TT21-22 dagegen ziehst Du durch wie es auch notiert ist). Das G Beginn von T18 bindest Du zwar gut an das vorangehende Fis, es ist aber der Schlusspunkt der Phrase und sollte daher meiner Meinung nach, obwohl es auf die erste Zählzeit kommt, nicht gleich viel Gewicht haben wie das Fis, das wohl auch (kenn mich da nicht so gut aus) harmonisch wichtiger ist. Das G auf der dritten Zählzeit ist dagegen für mich ein eindeutiger Auftakt zur folgenden Phrase, als solcher aber für mich nicht hörbar, steht etwas isoliert im Raum.

Ich habe dieses Stück selbst noch nicht gespielt, denke aber, dass in den Phrasierungen die Schwierigkeit liegt. Die Phrasen sollen klar abgrenzbar sein, das Stück darf aber deswegen nicht auseinanderfallen.

Ganz lieben Dank für deine Mühe, es dir so genau anzuhören! Ich werde später oder morgen gleich mal versuchen, deine Anmerkungen nachzuvollziehen und auszuprobieren. Ich konnte gerade nur kurz reinhören - meine Freundin sitzt am Flügel - aber die Abstieg-wie-Auftakt-Problematik habe ich vor dem Hintergrund jetzt auch gleich gehört. :-)

@Wiedereinsteiger123 toller Klang. Macht Spaß zuzuhören. Auf meiner großen Anlage klingt das richtig gut. Ich hoffe Du bist auch zufrieden und kommst zurecht. Immerhin habe ich Dir zu den Teilen geraten. Wäre blöd, wenn Du selber nicht zufrieden wärst.

Danke! Ich bin sehr zufrieden mit der Lösung. Für die - verglichen mit professioneller Ausrüstung - überschaubaren Kosten und die Standortbedingungen finde ich die Aufnahmequalität auch sehr gut. :-)
 
Das Prélude ist trotz (oder gerade wegen?) seiner Schlichtheit eines meiner Lieblingsstücke aus diesem Zyklus.:herz:

Die "schnellere" Version ist auf jeden Fall angebracht. Du hast ein schönes Instrument, es klingt toll. Nach meinem Eindruck spielst Du den Chopin zu "Bach-like". ;-) Abgesehen von der "Hakelstelle" klappt er doch ganz ordentlich, du könntest also die schwarzromantische Grundstimmung des Werkleins dezidierter herausarbeiten.
 
Das Prélude ist trotz (oder gerade wegen?) seiner Schlichtheit eines meiner Lieblingsstücke aus diesem Zyklus.:herz:

Geht mir auch so! Ebenso e-moll und Des-Dur.

Du hast ein schönes Instrument, es klingt toll.

Flügeli wird schon ganz rot. :-)

Nach meinem Eindruck spielst Du den Chopin zu "Bach-like". ;-) Abgesehen von der "Hakelstelle" klappt er doch ganz ordentlich, du könntest also die schwarzromantische Grundstimmung des Werkleins dezidierter herausarbeiten.

Ich glaube ich brauche noch ein bisschen bis zu einer "chopinesquen" Spielweise. :-DSeit dem Wiedereinstieg habe ich nur Bach gespielt und taste mich jetzt erst richtig ans Spiel mit Pedal ran. Das war auch erstmal ein wenig erschreckend - beim Prelude in Des-Dur vor allem -, wie klangmächtig der Flügel in dem Raum ist. Chopins Pedalanweisungen kann ich kaum einhalten, ohne dass es zu "wattig" wird. Ein bisschen Dämmung muss noch sein.

Ich werde am "Schwazromantischen" arbeiten. :-)
 
Ich habe diesen Chopin mal auf you tube gesucht - es ist schwer eine gute Aufnahme zu finden, die nicht übertrieben Herz-SChmerz- Stopps einbaut - ganz schrecklich, weil durch das das zu lange halten (innehalten) völlig der Fluß der Musik zerstört wird und nur noch Kitsch bleibt.

Als Anregung eine Aufnahme , die mir gefällt. (Ein Tipp noch, lieber übertreiben als langweilig spielen - Verspieler sind für uns Laien nicht schlimm, aber Spannung in die Musik bringen, erhöht den Eigengenuss!!!)

 
Als Anregung eine Aufnahme , die mir gefällt. (Ein Tipp noch, lieber übertreiben als langweilig spielen - Verspieler sind für uns Laien nicht schlimm, aber Spannung in die Musik bringen, erhöht den Eigengenuss!!!)

Die gefällt mir auch sehr gut! :-) Aber sie ist leider auch Vollprofi mit einer Anschlagskontrolle, die ich nicht habe. Ich glaube, das ist mit das wichtigste bei diesem Stück, damit einem die feine Dynamiknuancierung gelingt und es nicht so "kantig" klingt. Das gilt natürlich auch für Chopin und Musik im Allgemeinen, aber hier ganz besonders.
 
Hallo zusammen,

ich ärger mich ein bisschen - kurz vor dem Urlaub war ich mit meinem Chopin op. 28/15 ("Regentropfenprelude") schon ganz zufrieden, habe es aber nicht mehr geschafft aufzunehmen. Jetzt, nach dem Urlaub, bekomme ich es leider noch nicht wieder auf den Stand. Und dazu noch hat sich der Flügel etwas verstimmt durch die Luftfeuchteschwankung.

Heute habe ich, wie von meinem Lehrer empfohlen, zur Selbstkontrolle stattdessen ein anderes kleines Präludium von Bach aufgenommen. Vom Höreindruck war für mich im ersten Teil die linke Hand nämlich schon fast zu laut gegenüber der rechten, aber in der Aufnahme konnte ich dann hören, dass mich meine Ohren getäuscht haben. Da ich eh noch nach Verbesserungsmöglichkeiten suche, dachte ich, dass ich die Aufnahme dann auch einfach hier reinstelle, auch wenn mir ein paar Dinge schon selber aufgefallen sind, insbesondere Dynamik betreffend.

J.S. Bach - Kleines Präludium in e-moll (BWV 941): https://soundcloud.com/wiedereinsteiger123/js-bach-kleines-praludium-in-e-moll-bwv-941-todo
Ich würde mich über konstruktive Kritik freuen. :-)
 
Wieder eine kleine neue Aufnahme von mir, diesmal eines der Lieder Ohne Worte von Mendelssohn. Ich bin wie immer nicht ganz zufrieden damit. Insbesondere der Anfangs- und Endteil sind für mich noch technisch eine Herausforderung (Pedal richtig einsetzen, Dynamik, Terzlauf abwärts, Rubato, das a' nicht zu laut werden lassen und das alles gleichzeitig :idee:), aber das ist nicht die einzige Herausforderung. Und irgendwie war diesmal die Mikrofonausrichtung nicht so gut, da der Bass etwas dumpf klingt. Woran es liegt, weiß ich nicht. Das Zoom war diesmal nur ein wenig weiter vom Flügel entfernt, aber nicht viel.
Wie auch immer, meine Hauptmotivation beim Aufnehmen ist ja die Selbstkontrolle und in ein paar Jahren darauf zurückzuschauen und zu sehen, wie sich mein Spiel entwickelt hat. :-)


Mendelssohn-Bartholdy - Lieder Ohne Worte Op. 19, No. 4 in A-Dur: https://soundcloud.com/wiedereinsteiger123/mendelssohn-bartholdy-lieder-ohne-worte-op-19-no-4-a-dur

... bei der nächsten Aufnahme wird der Flügel dann auch wieder richtig gestimmt sein. :bye:
 
schön! Ich wollte, ich könnte so spielen wie Du.
Wenn ich etwas zu kritisieren hätte, dann evtl. die Tatsache, dass manchmal die Töne, die eigentlich gleichzeitig gespielt werden sollten, einen Hauch versetzt kommen. Ich weiß nicht, ob dies eine eigene Bezeichnung hat. Es hört sich halt manchmal an, als würdest Du ungewollt arpeggieren. Hoffentlich habe ich mich jetzt richtig ausgedrückt und Du weißt, was ich meine.
Diesen Fehler mache ich auch, deshalb ist es mir aufgefallen.

Aber wie gesagt: Ich wollte, ich könnte so spielen wie Du!
 
Klingt doch schon ganz schön :-) Auch die Aufnahe selbst. Mit meinem Kopfhörer hört sich auch der Bass gut an.

Die Stimmen dynamisch stärker differenzieren. Vielleicht sehe ich das ja falsch, aber ich denke, dass das keine Terzenläufe sind, sondern eine Liedstimme mit Begleitung, die mir noch etwas zu laut erscheint. Auch bei den lauteren Akkorden könnte die Liedstimme noch etwas deutlicher hervortreten.

Liebe Grüße
Gernot
 

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