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Voraussetzung für das Vorhaltsein (Halb- oder Ganztonschritt entfernt)
plus (regulär) Erklingen auf schwerer Taktzeit.
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Voraussetzung für das Vorhaltsein (Halb- oder Ganztonschritt entfernt)
Wenn Du die es-moll-Töne miteinkalkulieren willst, dann nimm doch den As-Septnonakkord, da hast Du alle Töne drin, die in der zweiten Takthälfte vorkommen: as - c - es - ges - b (bzw. in der Umkehrung ges - as - b - c' - es'!Edit, noch mal die Umkehrungen angeschaut. Hat mich noch mehr verwirrt, aber Es-Moll-Sextakkord scheint hinter den überlegten Alternativen recht glorreich hervor. Passt aber nicht wirklich
Klar. Habe irgendwie immer keinen Bock, gleich einen Komplettvortrag zu machen, wenn ich nur kurz zwischendurch hier durchstöbere und eben mal antworte...plus (regulär) Erklingen auf schwerer Taktzeit.
das frustriert mich unglaublich.
Sollte ich es sein lassen und vielleicht in 2-3 Jahren erneut angehen?
Ich glaube, der Fingertechnik werden in dem Stück keine Höchstleistungen abverlangt, das verleitet Anfänger dazu, sich an dem Stück zu versuchen. Aber einen Ton so klingen zu lassen, wie er klingen soll, ist doch mehr als einfach eine Taste drücken. Ich glaube, es tut dem Stück gut, wenn man sich dem erst nähert, wenn nicht nur die Finger die richtigen Tasten treffen, sondern man auch ein bisschen sicherer ist bei der Klangbildung.Sollte ich es sein lassen und vielleicht in 2-3 Jahren erneut angehen?
soviel zu zeitgemäßen pädagogischen Methoden...bekommt er Haue von mir.
Wahrscheinlich für viele schon ein alter Hut, aber ich find’s trotzdem immer wieder amüsant:
View: https://m.youtube.com/watch?v=ifKKlhYF53w
Ja, es ist in der Tat unglaublich. Und deshalb glaube ich es auch nicht.Einer der Teilnehmer beim Chopin-Wettbewerb, glaube der Zweitplatzierte, hatte komplett ohne Pedal gespielt, es ist unglaublich.
lässt mich ernsthaft am Verstand deines KL zweifeln. Es ist ähnlich absurd, wie ein Jahr lang ohne Daumen zu spielen.Mein KL meinte, er hätte ein Jahr lang ohne Pedal gespielt
Wie ist das zu verstehen? Ist das eine typische Notenabfolge?Der Walzer, den ich herrlich schräg finde, war mal für Carnaval bestimmt. Die ersten vier (großen) Noten zeigen es.
(Sehe gerade: im Foto fehlt Takt 1. RH: Halbe a'' - Viertel es'', dann weiter im Foto)
Ja, zum Üben ist es natürlich sinnvoll, ohne Pedal mal zu hören, wie schön die Finger binden.Und da ich motivierte Anfängerin bin, spiele ich das Stück nun sowohl ohne - um zu überprüfen, wie und wo ich binde - als auch mit. Und als überaus motivierte Anfängerin überlegte ich ganz NAIV, ob es möglich ist, diese Stelle grundsätzlich mit den Fingern zu binden.
Meine Meinung dazu:Nun mal so gefragt von wegen klanglich zwingendes Pedal: Was gibt es denn so für markante Literaturstellen, die ohne Pedal luftlochfrei gespielt werden könnten und aber dennoch klangliches Pedal erzwingen?
A-Es-C-H bzw. As-C-H stehen für das böhmische Dorf Asch. Schumanns damalige Verlobte stammte von dort.Wie ist das zu verstehen? Ist das eine typische Notenabfolge?
Das würde mir bereits den ersten Takt verleiden. Der übermäßige Quintsextakkord - auf ZZ. 3 sogar noch mit verdoppeltem Leitton - klingt ohne Bassfundament erbärmlich. Das kann Schumann im Leben nicht gewollt haben. Selbstverständlich gehört das F ins Pedal! Schumann hat die Basstöne aus Gründen einer einfachen Notation als Viertel notiert. Nicht, weil sie tatsächlich so klingen sollen.Den schrägen Walzer spiele ich grundsätzlich durchgehend ohne Pedal