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- 17. Aug. 2009
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Lieber Klavierbauer,
Ich bin gerade dabei, an einer Mechanik die Hammerköpfe abzuziehen und die Hammerkapseln neu zu achsen. Die Bändchen sind noch gut, aber die Enden sind doch etwas lädiert. Die wollte ich nun ersetzen, und habe mir bei einem [Edit: genauer, dem einzigen] südafrikanischen Händler (Lothar Schell - einige werden den Namen kennen) welche bestellt, weil's schneller und mit weniger Porto von statten gehen sollte als von Schaff in den USA.
Die Enden sind, wie ich erstaunt feststellte, ungelocht. Ist das im Klavierbau des deutschsprachigen Raums normal? Im englischsprachigen Raum ist es das, nach Aussage eines britischen Konzerttechnikers, nicht.
Eine ausreichend feine Lochzange habe ich nicht. Was würdet ihr für eine Methode vorschlagen, die Enden zu lochen? Bohren? Stanzen?
Liebe Grüße,
Mark
Ich bin gerade dabei, an einer Mechanik die Hammerköpfe abzuziehen und die Hammerkapseln neu zu achsen. Die Bändchen sind noch gut, aber die Enden sind doch etwas lädiert. Die wollte ich nun ersetzen, und habe mir bei einem [Edit: genauer, dem einzigen] südafrikanischen Händler (Lothar Schell - einige werden den Namen kennen) welche bestellt, weil's schneller und mit weniger Porto von statten gehen sollte als von Schaff in den USA.
Die Enden sind, wie ich erstaunt feststellte, ungelocht. Ist das im Klavierbau des deutschsprachigen Raums normal? Im englischsprachigen Raum ist es das, nach Aussage eines britischen Konzerttechnikers, nicht.
Eine ausreichend feine Lochzange habe ich nicht. Was würdet ihr für eine Methode vorschlagen, die Enden zu lochen? Bohren? Stanzen?
Liebe Grüße,
Mark
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