Klavirus
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Ich mache schon Yoga, Schwimmen, weiß nicht ob das vielleicht hilft.
http://tennisarm.ch/index.htm?/behan1.htmDie Ursache war bei mir das Klavierüben (das kann ich seither nicht mehr).
Hat da jemand den Durchblick?
Was meinst du?Hat da jemand den Durchblick?
ich frage mich auch, ob mehr Kraft in den Händen/Armen vielleicht die Probleme verringern würden
Ein Osteopath wäre gut, aber soweit ich weiß werden die nicht von der Krankenkasse bezahlt.
Meine Klavierlehrerin arbeitet schon mit mir an meiner Technik und sie macht das gut, denke ich.
Ich bin relativ verkrampft beim Spielen, das merke ich schon.
Das klingt so einfach, ist aber nur durch gute Anleitung in relativ langwieriger Arbeit zu lernen.Dann lass' es doch einfach.
Spanne einfach nur die Muskeln an, die zum Spielen unbedingt gebraucht werden, und auch nur so stark, wie es dem Spiel dienlich ist, fertig.
Klingt auch besser.
Das klingt so einfach, ist aber nur durch gute Anleitung in relativ langwieriger Arbeit zu lernen.
@Sven
Grundsätzlich einverstanden. Aber das Umlernen bzw. Verlernen falscher Bewegungsmuster ist schwieriger als bei Null zu beginnen und es gleich richtig zu lernen.
Die Sache ist wohl deultich komplexer. Aufgrund vom vielen Sitzen können gewissen Muskeln verkürzt sein. Schau mal auf die Straße wie wenig Leute da entspannt gehen.Die Anspannung macht sich der Körperbesitzer, aufgrund falscher Vorstellungen, selbst.
Mir erschließt sich nicht recht, was er vermitteln möchte.
Der Kopf ist jener Körperteil, der uns am häufigsten im Weg steht.Ja, stimmt.
Ich verstehe nur überhaupt nicht, warum man soetwas falsch lernt.
Wo kommt das Bedürfnis für diese unnötige Anstrengung her?
Völlig unökonomisch für so einen Trockennasenaffen.
Gehen können alle zweckdienlich, mit Balance und ohne Verkrampfungen.
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Auf der verlinkten Seite unten kommt man auf ein paar interessante Erläuterungen, z.B. das Vorwort zu den Übungen, ein paar Beispielübungen als Noten und andere interessante Seiten, die sich mit den Übungen und deren Zweck (in der Überschrift genannt!) befassen sowie Erfahrungen von Pianisten. Falls es nach dem Lesen immernoch hakt, kannst du immer nochmal nachfragen.Mir erschließt sich nicht recht, was er vermitteln möchte.