Ferdinand
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...... mein bescheidener Komment: Tonleiter und Dreiklänge kann man auch einfach nur hören beim Spiel. Auch ohne Metronom bei 240
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keine Ideen, ... nur Langeweile, ...ich stell mir eigentlich dann immer nur vor, dass ich einen Berg rauf und wieder runter marschiere....oder gehe, je nach dem wie ich es spiele. Rennen ist ja noch nicht möglich (Lautstärke gebunden abgesetzt und so, re und li Leitern gleichzeitig, ich könnte natürlich beim Bergsteigen vor und zurückgehen.Welche Ideen hattest du denn bisher dazu?
Du spielst im Anschluss an die Tonleiter die jeweiligen Grundtöne der Subdominante und der Dominante. Dadurch lernst du die Grundtöne der Hauptfunktionen einer Kadenz gleich mit.Nicht so wirklich. Nur, dass mir damit die Orientierung leichter fallen wird und dass ich den Zusammenhang zwischen den Tonarten besser verstehe.
Du spielst im Anschluss an die Tonleiter die jeweiligen Grundtöne der Subdominante und der Dominante. Dadurch lernst du die Grundtöne der Hauptfunktionen einer Kadenz gleich mit.
Ja. Wenn du dann noch weißt, wie Dur- und Molldreiklänge aufgebaut sind, fällt dir das Kadenzspiel durch diese Vorübung leichter.Danke! Also als zusätzlich Übung zum Harmonisieren mit T, S, D sozusagen.
.... sondern WISSEN und VERSTEHEN will, warum etwas jetzt sinnvoll ist zu üben bzw. welche Übeweisen zur Erlangung eines bestimmten Ziels sinnvoll sind und warum.
!
wenn er es denn kann.aber der KL sollte dazu beitragen
An diesem Wissen- und Verstehenwollen hapert es leider bei sehr vielen Schülern!
Weder Schumann noch Tschaikowski, Mozart, Bach, Clementi, Glière...?stellten wir beide fest, das uns beiden nicht ein einziges Stück gefallen hatte
Wenn KS auf KKL trifft...Zur Russischen KS habe ich auch eine lustige Anekdote parat:
Vor vielen Jahren ziemlich am Anfang, wollte ich meinem zweiten Lehrer (abgeschlossenes Konservatorium) die russische Klavierschule vorlegen, weil er selbst kein Konzept hatte.
Gefunden habe ich die zwei Bände auf Amazon einfach durch suchen nach einer Klavierschule . Hatte gute Bewertungen, gleich gekauft im Eifer.
Dann habe ich sie ihm gebracht die zwei Bände, er sagte gleich das kennt er nicht ich soll ihm das übers Wochenende da lassen, er spielt alles durch. Die CDs beider Bände habe ich aber herausgenommen um mir selbst die Stücke übers Wochenende anzuhören.
Als wir nächste Woche wieder zusammen kamen, stellten wir beide fest, das uns beiden nicht ein einziges Stück gefallen hatte.
Und hast es sogleich bravourös ausgesetzt?Irgendwann kam ihr das komisch vor und sie hat mir aus Jux (ich war 5 oder 6) ein massiv beziffertes Rezitativ aus der Johannespassion vorgelegt und in drei Sätzen erklärt, wie man nach den Generalbassziffern die rechte Hand spielen muss. Und dann gefragt, ob ich das verstanden habe. Brav, wie ich war, habe ich - na was wohl - geantwortet?
kein einziges?, das uns beiden nicht ein einziges Stück gefallen hatte.