Am besten wir zwacken diese unsäglichen Federn einfach mal weg, dann machen sie keine Probleme mehr....auch diese dummen Rep. Schenkel (schon dieser frivole Ausdruck allein) - weg damit, die Hämmerchen lassen sich auch anderweitig gegen die Saiten prellen - - - ich glaube, ich bin gerade auf dem bestem Wege die Prellmechanik zu erfinden?
Viele Grüße
Styx
;)
Also zunächstmal dient die Rep-Feder bei dieser Regulierart dazu, die Stoßzunge wieder in Position zu bringen. Es steht da unter Punkt 2 "Auslösung knapp" ! Wenn man bedenkt, dass die Auslösung unter Punkt 1 bereits auf 1mm gestellt wurde, kann es nur bedeuten, dass die Rep-Feder so schwach gestellt wird, dass Stoßzunge nur noch zögerlich (knapp) untergreift <-
wieder so ein frivoler Ausdruck. Danach steht Stoßzungen neigen - was soll das bedeuten? Die Stoßzungenposition soll für den nächsten Regulierakt <-
und wieder frivol vorbereitet werden - dabei wird nicht irgendwo an Schräubchen gedreht, sondern mit der Hand <-
ich spar mir jetzt mehr dazu zum Anschlagspolster geführt - denn von alleine tut sie es vielleicht nicht mehr kräftig genug ^^ Dort wird sie dann nicht unter den Schenkel gestellt sondern ober den Schenkel <-
fragt sich nun welcher Schenkel, welcher Stoß und welche Zunge sich dann genau wo befindet :D Im Punkt 4 wird wieder ganz "normal" Abnicken und Auslösen gestellt. Jetzt kommt der wesentliche Teil: Die Köpfe sollen das Hammerklotzpolster berühren. Das werde ich ihnen nicht beibringen können - allenfalls dem Stiel. Wichtig scheint das zu sein im Hinblick darauf, dass die Stoßzunge wieder den Weg unter das Röllchen findet. Nun ist das grobe Vorspiel zu Ende. Wer bis hierher gefolgt ist, dem steht ein regulatorischer Doktortitel zu.
Als nächstes sind klangliche Einstellungen zu tätigen. Es soll beim Anschlag einer Taste vom (ungefähr) halben Weg die gleiche Klangmenge (Lautstärke) ergeben, als würde man sie mit der selben Geschwindigkeit von oben anschlagen. Das erreicht man durch ändern des Auslösens... Als letzten Punkt schafft man noch Spielraum für Hindernisse - was auch immer diese sein mögen , indem man "Schnabelluft" macht.
Ich werds mal probieren!
LG
Michael