B
Bach Beethoven Liszt
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- 23. Dez. 2011
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Hallo, liebe Gemeinde!
Ich habe jetzt mehrere Steinway Bs jeweils mehrere Stunden lang anspielen können, einen 73er, einen 74er, einen 82er, einen 2001er und einen 2011er; auch einen 90er M und noch kleinere Instrumente (A,O)
Nur ein 211er Bj 2011 und ein 170er M Bj 90 dieses Fabrikats waren in den leisen Tönen gut zu kontrollieren. Ist das eine Frage der Regulierung, oder haben die berühmten B-Flügel erst in den letzten Jahren dank Konkurrenz von _ _ _ _ _ _ oder _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ neue Patente ausgearbeitet?
Nicht falsch verstehen, ich wäre bei einigen guten Angeboten um mich herum zu fairen Preisen fast schwach geworden, der Steinway B hat besonders für meine Lieblingsliteratur (Kunst der Fuge, Goldbergvariationen, c-moll Variationen Beethovens...) etwas Unwiderstehliches was die Modulationsfähigkeit im Klang angeht, aber angesichts meines Probespielens eines 205er Steingräbers kommen mir die Zweifel, ob ich bei Steinway nicht einen unangenehmen Kompromiss mit dem Pianopedal eingehen muss. Natürlich, die "Anzahl" der dynamischen Abstufungen bleibt, fängt aber m.E. leider erst zu weit oben, also im lauteren Bereich, an.
Dort, wo Steingräber scheinbar kontrolliert ohne Pedal die Töne freigibt, spiele ich bei Steinway dann schon einmal eine "Lücke".
Natürlich auf sehr hohen Niveau: Die irre Repititionsgeschwindigkeit wie auch bei Steingraeber.
Erfahrungen von Euch dazu?
Ich habe jetzt mehrere Steinway Bs jeweils mehrere Stunden lang anspielen können, einen 73er, einen 74er, einen 82er, einen 2001er und einen 2011er; auch einen 90er M und noch kleinere Instrumente (A,O)
Nur ein 211er Bj 2011 und ein 170er M Bj 90 dieses Fabrikats waren in den leisen Tönen gut zu kontrollieren. Ist das eine Frage der Regulierung, oder haben die berühmten B-Flügel erst in den letzten Jahren dank Konkurrenz von _ _ _ _ _ _ oder _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ neue Patente ausgearbeitet?
Nicht falsch verstehen, ich wäre bei einigen guten Angeboten um mich herum zu fairen Preisen fast schwach geworden, der Steinway B hat besonders für meine Lieblingsliteratur (Kunst der Fuge, Goldbergvariationen, c-moll Variationen Beethovens...) etwas Unwiderstehliches was die Modulationsfähigkeit im Klang angeht, aber angesichts meines Probespielens eines 205er Steingräbers kommen mir die Zweifel, ob ich bei Steinway nicht einen unangenehmen Kompromiss mit dem Pianopedal eingehen muss. Natürlich, die "Anzahl" der dynamischen Abstufungen bleibt, fängt aber m.E. leider erst zu weit oben, also im lauteren Bereich, an.
Dort, wo Steingräber scheinbar kontrolliert ohne Pedal die Töne freigibt, spiele ich bei Steinway dann schon einmal eine "Lücke".
Natürlich auf sehr hohen Niveau: Die irre Repititionsgeschwindigkeit wie auch bei Steingraeber.
Erfahrungen von Euch dazu?
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