Ich kann hier leider jetzt nicht mal eben meine finanziellen Verhältnisse offenlegen....;). Vielleicht nur soviel: momentan stottere ich pro Monat .... (Betrag wieder rausgenommen) ab, das ist die absolute Grenze für eine monatliche Belastung für MICH! ICH lege nämlich Wert darauf, dass ICH das alleine bezahlen kann und auf Niemanden sonst angewiesen bin!!! Es ist MEINS! Ganz alleine und von oben bis unten!
In zwei Jahren wird etwas Geld "frei", wovon ich den größten Teil eines guten Klaviers bezahlen könnte.:D Den Rest würde ich wie gewohnt abstottern.
Ich liebe am Klavierspielen, dass es ein Hobby ist, was für mich einen "exklusiven" Touch hat. Auch meiner Tochter habe ich verklickert, dass das und unser Klavierunterricht unsere (tägliche) Form von Luxus ist. (Hoffentlich hört sich das nicht irgendwie versnobt an....)
Wenn ich ein Klavier kaufe, soll es quasi "für die Ewigkeit" sein. Und ich habe im vergangenen Jahr schon gemerkt, wie sehr sich ein Geschmack verändern kann. Deswegen quält mich diese Entscheidung so....
Gestern hatte ich nochmal ein sehr gutes Gespräch mit dem KL. Er rät auch eher zu Variante 3, ich sollte meiner Tochter noch Zeit geben und dann ein gutes, zu ihr passendes Klavier kaufen.
Übrigens: Ich finde Georgs Klaviere NICHT hässlich, sondern wunderschön! Ich finde es toll, wenn das Klavier ein wenig Charakter im Äußeren zeigt. Ist doch eh nur wichtig, wie es klingt....!
Meine größte Angst bei den älteren Schätzchen ist allerdings, dass irgendwann eine komplette Überholung (o.ä.) fällig ist, die für mich finanziell den Rahmen sprengen würde.
Außerdem ist da ja auch immer noch der Fakt, dass meine Tochter und mich ein Klavier schon quasi "angesprungen" hat, dh von dem wir total begeistert waren und am liebsten gleich mitgenommen hätten....
Und dieses Klavier soll/ wird den Status eines Familienmitglieds erhalten :klavier:.
(War nur leider unerschwinglich und dann auch weg!)
Eleonore