K
Kiwi
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Meine Klavierlehrererin legt Betonung darauf, dass ich bei Triolen (z.B. d-fis-e) mit der Hand kreise und auch beim Tonleiterspiel hoch und runter mit dem Ellenbogen kreise und ausserdem die Handfläche je nach Richtung etwas zur Seite neige. Die Begründung ist, wenn ich es richtig verstanden habe, dass sich durch diese Bewegungen die Finger schneller von den Tasten lösen und der Klang 'sauberer' wird.
Im Prinzip ist das für mich nachvollziehbar. Allerdings bedeutet das stark erhöhten Trainingsaufwand und ich bin mir nicht sicher ob weitere 'Unruhe' im Bewegungsapparat wirklich der Sache insgesamt zuträglich ist.
Was sagt ihr zu den 'kreisenden Bewegungen' und 'schiefen Händen'?
Ist das pianistischer Standard oder mehr eine Geschmacksfrage?
Danke und Grüße, kiwi
Im Prinzip ist das für mich nachvollziehbar. Allerdings bedeutet das stark erhöhten Trainingsaufwand und ich bin mir nicht sicher ob weitere 'Unruhe' im Bewegungsapparat wirklich der Sache insgesamt zuträglich ist.
Was sagt ihr zu den 'kreisenden Bewegungen' und 'schiefen Händen'?
Ist das pianistischer Standard oder mehr eine Geschmacksfrage?
Danke und Grüße, kiwi