christiaaaaaan
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^^ Schön formuliert!
Ja kommt mir irgendwie auch so vor ;)
mfg
Ja kommt mir irgendwie auch so vor ;)
mfg
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Danke!@ Klaviermacher:
Kann ich nur bestätigen, einfach traumhaft
( und der Stubaier-Getscher ist auch um die Ecke) ^^
Dir Klaviermacher auch schöne freie Tage ( falls du mal frei hast oder so!! ;)
Hast du ne E-mail adresse oder so muss dich mal was fragen!!
mfg
Oh! Das ist ein Trugschluss. Genau das Gegenteil ist der Fall: Früher hatten insgesamt viel mehr Leute Klavierspielen gelernt, und da gab es keine Digis.Man muß sich nur vostellen, wie viele Leute überhaupt kein Klavier erlernen könnten, wenn es keine Digis gäbe. So gesehen haben diese Elektrokisten schon ihre Berechtigung.
Erfahrene Pädagogen raten selbst in Großstädten vom Digip. ab. Siehe http://www.lkms.de/artikel/digitalpianos.htm
Hallo Pigpen,Bei hochwertigen DPs stimmen einige dieser Einwände sicher nicht.
zu 1) Die Klänge sind zumindest bei meinem DP einzeln gesampelt und auch die Dynamik hört sich sehr realistisch an (verschiedene Samples je nach Lautstärke)
zu 2) Auch die Saitenresonanz wird bei guten DPs realistisch simuliert.
zu 4) Der Anschlag wird bei hochwertigen DPs nicht mit Federn sondern Gewichten realisiert. Ich finde den Anschlag meines DP jedenfalls sehr realistisch.
Ich stimme dir zu, dass nichts so echt wie ein echtes Klavier ist. Aber die ganze Tamagotchi-Polemik und Schwarzweißmalerei in deinem urprünglichen Beitrag finde ich unsinnig. Ein gutes DP ist inzwischen sehr nah am Original und hat die bekannten Vorteile, die, je nach dem, wie man die Prioritäten setzt, den Nachteil des Nicht-ganz-Echten überwiegen können. Im Idealfall hätte ich sowohl ein DP als auch ein akustisches. Problem: Platz und Geld. ;)
Gruß,
Pigpen
Auf was soll ich eingehen - Du hast Dein Posting von vorhin komplett verändert, aber seis drum. Edit: Jetzt sehe ich gerade, dass sich das überschnitten haben muss - während ich auf den ursprünglichen Betrag geantwortet habe, hast Du ihn überarbeitet.Schade, daß du auf meinen wesentlichen Punkt nicht eingegangen bist, nämlich, daß du genauso mit Behauptungen um dich wirfst, wie die Digitalpianowerber, über die du dich eingangs beschwerst. Zum Beispiel ist der Ton eines Digitalpianos nicht tot, er ist nur nicht so variabel wie der eines akkustischen Pianos. Die Leute erwerben mit einem Digitalpiano keinen Schrott, das wird erst Schrott, wenn es nicht mehr brauchbar ist. Da sind keine neutralen Informationen, das ist Manipulation auf Basis der Ängste der Kunden.
@fisherman: Lies mal mein Profil, es gibt überhaupt keine echte Guendola, ich bin zu 100% fiktiv ;)
(ein Avatar eben)
Zur Interaktion - frag mal, wer beim Improvisieren Ideen bekommt, angeregt wird und mit Klavierklängen neue Wege geht. Glaubst Du, dass Chopin zwischen ihm und dem Publikum, vielleicht noch vor dem Publikum komponiert hat? oder war es ein Ausloten des Instruments, das ihm zeigte wo es schön erklingt, wo es stürmisch erklingt. Verzeih, ich komponiere auch, aber ich hatte noch keine einzige zündende Idee an einem künstlich erzeugten Klavierton, und viele Klavier-Komponisten wie eben Chopin wären sicher nicht geworden, was sie waren.
Petz, Du bist und bleibst mir ein Rätsel in dieser Hinsicht:confused:;)War bei mir genau umgekehrt; trotzdem ich mit akustischen Klavieren groß geworden bin, kamen die besten musikalischen Ideen am Digi.