- Dabei seit
- 23. Okt. 2019
- Beiträge
- 4.129
- Reaktionen
- 5.763
Demnächst habe ich einen Auftritt unter freiem Himmel. Die Temperaturen liegen ja mittlerweile im kühleren Bereich, und kalte Finger sind beim Klavierspiel ja ein Problem. Deshalb eine Frage an die Open-Air-Pianisten unter euch: Wie geht ihr mit solchen Situationen um? Eine Frage, die möglicherweise für alle Klavierspieler relevant werden wird, wenn die Wohnungen und Häuser demnächst nicht mehr verlässlich beheizt werden können.
Handschuhe mit freien Fingerspitzen sind nichts für mich. Mir hilft bis zu einem gewissen Grad (aber auch nur zeitlich begrenzt):
Mittlerweile übe ich schon bewusst mit kalten Fingern, um diese Situation zu trainieren. Kann man die Hände darauf konditionieren, auch bei Kälte präzise zu arbeiten?
Wenn die Hände kalt sind, hilft es mir z.B. bei Läufen, das Handgelenk höher zu positionieren als sonst. Habt ihr vielleicht eine Erklärung dafür und ist das eine wirklich sinnvolle Strategie?
Handschuhe mit freien Fingerspitzen sind nichts für mich. Mir hilft bis zu einem gewissen Grad (aber auch nur zeitlich begrenzt):
- abwechselnd Hände zur Faust ballen und entspannen
- mehrmals (ca. 30-50 x) in die Hände klatschen (wie bei einem tosenden Applaus)
Mittlerweile übe ich schon bewusst mit kalten Fingern, um diese Situation zu trainieren. Kann man die Hände darauf konditionieren, auch bei Kälte präzise zu arbeiten?
Wenn die Hände kalt sind, hilft es mir z.B. bei Läufen, das Handgelenk höher zu positionieren als sonst. Habt ihr vielleicht eine Erklärung dafür und ist das eine wirklich sinnvolle Strategie?