Jahrelang falsch gelernt

  • Ersteller des Themas horsthorst
  • Erstellungsdatum

horsthorst

horsthorst

Dabei seit
4. Jan. 2015
Beiträge
5
Reaktionen
1
Hallo zusammen,

ich habe mich aus persönlichem und aktuellen Anlass hier bei euch angemeldet.

Seit meinem sechsten Lebensjahr an hatte ich für gut 12 Jahre Klavierunterricht genommen. Dann kann das Studium und ich habe das Instrument leider aus den Augen verloren. Man kann also sagen, dass ich gut 6 Jahre lang - bis auf ein paar Klimpereien - nicht mehr dran saß.
Das wollte ich nun ändern und habe zum ersten mal festgestellt, dass ich früher wohl stets einen falschen Ansatz bei Üben hatte bzw. dies niemandem aufgefallen ist. Ich kann nämlich Noten nicht als Note lesen, sondern wandele sie gedanklich immer erst in einen Buchstaben um, welchen ich dann der Taste zuordne. Mir war das nie bewusst, aber dadurch habe ich einen zusätzlichen Gedankengang, der es unheimlich erschwert, vom Blatt zu spielen. Eigentlich müsste ich Noten direkt der Taste zuordnen können. So, wie man Buchstaben ja auch unmittelbar einen Laut zuordnet.
Ich möchte mich nun wieder regelmäßig an's Klavier setzen, aber auch davon abkommen, erst den Buchstaben suchen zu müssen.
Könnt ihr mir dazu Tipps geben, mit welcher Strategie das am schnellsten gelingen könnte? Ich muss die ganze Zeit an die Grundschule denken, als der Lehrer auf den Buchstaben zeigte und alle "aaaa" schrien :-) Hoffe, ich kann da ein bisschen was überspringen...

Vielen Dank und besten Gruß,

Jan
 
Schwer vorstellbar, wo Dein Problem sitzt.

Ich ordne den kleinen schwarzen Fleck auf der untersten Linie des oberen Systems schon der richtigen Taste zu, aber ein Buchstabe kommt auch bei mir in 's Spiel. Es ist der Buchstabe "E" und er ist der Name der Taste.

CW
 
Dein Problem ist eigentlich keins, du hast nur durch die lange Pause die Tastenzuordnung zur gemalten Note vergessen, kannst aber offensichtlich noch die Noten benennen - auch im Bassschlüssel? Ich hatte eigentlich eher das Problem, zwar die Schlüssel immer den Tasten zuordnen zu können, aber wenn man mit jemandem 2. kommuniziert kann man ja wohl schlecht immer nur die Tastenlage beschreiben.

Nimm es also von der positiven Seite und spiel einfach - das ist die einfachste Lösung, wieder Taste zu Note instinktiv zuzuordnen.

Es gibt übrigens noch eine Spezies, die sich zu sehr an Fingersatzlesen gewöhnt haben, die spielen die Fingersätze ab und brauchen die Noten nur zur Bestimmung der Notenlänge:konfus::-D

Ein zukünftiger vom Blatt Spieler-Anfänger liest alles gleichzeitig und weiß sogar auch wie die Noten heißen. Ein Blatt Spieler - Könner, braucht die Fingersätze nicht mehr, prägt sich höchstens aus mehreren Variationen die hier besonders günstige persönliche ein.
 
Ganz schlicht:

Ohne Buchstaben geht es nicht. Es sind die Namen der Töne und auch die Namen der Tasten.

Es gibt Flöten, die haben ein "F"-Loch. Ich schätze, man braucht es zum Spielen des Tones "F". Das Loch heißt ja nicht "X"-Loch.

CW
 
Danke für eure Antworten! Klar muss ich wieder reinkommen, aber so ganz geheuer ist mir mein Vorgehen immer noch nicht.
Vielleicht kann ich es so am besten so beschreiben. Von der Note auf dem Blatt bis zum Ton spielen sich bei mir drei Gedankengänge ab: 1. Ich sehe die note auf der Linie. 2. Dieses Symbol ordne ich erst einem Bustaben zu. Und erst 3. ordne ich dann den Buchstaben der Taste zu.
Versteht mich nicht falsch, natürlich muss ich wissen welcher Buchstabe zu welcher Taste gehört. Aber diese Notwendigkeit besteht doch nur, um über Noten reden zu können. Es ist leichter zu sagen: Das E, als: die Note auf der ersten Notenlinie.
Beim Spielen jedoch brauche ich diese "Übersetzung" nicht. So, wie man Buchstaben einem bestimmten Laut zuordnet, müsste ich es ja auch schaffen, das Notensymbol sofort einer Taste zuzuordnen, ohne mir vorher zu sagen, welchen Buchstaben das Notensymbol repräsentiert.
Jedenfalls vermute ich gerade, dass mich das etwas hemmt. Werde mal drauf achten und schauen, ob sich das abstellen lässt.
 
Ich seh da auch kein Problem :)

wenn du relativ schnell die Notennamen einer Taste zuordnen kannst, ist alles in Ordnung.
Es ist kein zusätzlicher Gedankengang. Ich glaube nicht, dass man lange braucht, einen Gegenstand, Form UND deren Farbe zu erkennen. Beim Notenlesen genau so: statt Gegenstand, Form und Farbe ists halt Notenbild, Notenname und die dazugehörige Taste :D

Das Blattspielen ist Übungssache. Glaub nicht, dass es daran liegt, wie du die Noten liest. Ist eher Geschwindigkeitssache.

lg PG
 
1. Ich sehe die note auf der Linie. 2. Dieses Symbol ordne ich erst einem Bustaben zu. Und erst 3. ordne ich dann den Buchstaben der Taste zu.

Das macht jeder.

Kommt eben drauf an, wie schnell das geht. Geht bei mir blitzschnell, nur nicht mehr ab der vierten Hilfslinie.

Ich glaube, Du siehst Probleme, die hast Du garnicht.

CW
 
Versteht mich nicht falsch, natürlich muss ich wissen welcher Buchstabe zu welcher Taste gehört. Aber diese Notwendigkeit besteht doch nur, um über Noten reden zu können. Es ist leichter zu sagen: Das E, als: die Note auf der ersten Notenlinie.

Da irrst du gewaltig, es gibt nämlich unterschiedliche Schlüssel, und man spielt durchaus auch mal mit Bassschlüssel im Violinschlüsselrevier und umgekehrt. Wenn du dann aus dem F F die Note richtig benennen kannst, und dann auch die Tönhöhe - also die richtige Oktave- zu fassen kriegst ist doch alles gut.

Du hast doch 12 Jahre gespielt, ich wette in 1 Monat hast du es wieder drauf, und der angebliche Umweg ist keiner, denn man kann durchaus gleichzeitig Note benennen und richtig anschlagen - du wirst ja noch viel mehr Informationen gleichzeitig erfassen müssen, nämlich auch noch Tonlänge, welcher Finger, laut, leise, staccato, legato usw.
 
Elli, das ist allerdings ein Argument. Ich werd mich einfach mal dransetzen und schauen, was passiert. Vielleicht war ich auch nur so erstaunt, dass (vermeintlich) so vieles weg war.
 
@horsthorst Ich hab sofort verstanden, was du meinst, mir gehts nämlich ähnlich. Vielleicht bist du auch zu ungeduldig und willst alles sofort umsetzen können? Weil an sich ist da ja nichts verkehrtes dran, wenn man erst "übersetzen" muss. Stücke einüben kann man ja trotzdem auf die Art. Viel schwerer und ätzender find ichs bei der linken Hand, da hab ich diesen "Denkschritt" dazwischen noch viel extremer. Ich muss mir da erst immer die Bassnote 2 Töne höher denken und das nervt schon manchmal.
 
... eben, um diesen Denkschritt geht's. Vielleicht ist das ja bei euch anderen nur deshalb kein Thema, weil ihr so viel Routine habt, dass ihr das Notensymbol eben nicht erst einem Buchstaben und dann der Taste zuordnet, sondern direkt der Taste. Ich will dahin kommen, dass ich sozusagen die Noten als Bilder sehe und dann direkt weiß, wo die Finger landen müssen. Gerade wenn ich in der Linken Hand drei Töne auf einmal drücken muss, hab ich ja gar nicht die Zeit, erst bei jeder Note zu schauen, was das nun ist. Da muss mein Gehirn ein Bild sehen können. Aber schon klar, das braucht Übung...
 

Falls Du ein Digitalpiano hast, könntest Du mit einer einfachen kleinen Software die Zuordnung der Noten zu den Tasten üben. Ich habe dafür als Anfänger z.B. dieses Programm benutzt: http://www.heise.de/download/jalmus-1146638.html - auf der verlinkten Seite wird noch ein aktuelleres Programm empfohlen. Man verbindet den Laptop mit dem Digi, sieht also auf dem Bildschirm eine Note (oder mehrere) und schlägt die Taste an, was das Programm über Midi registriert und die nächste Note zeigt.

Wenn man das täglich 2-3 min verwendet, hat man die innere Zuordnung sehr schnell, und zwar nicht nur zur Taste, sondern auch zum Klang, d.h. man hört innerlich schon (ungefähr) den nächsten Ton, bevor man die Taste anschlägt. Ich fand es sehr hilfreich. Als ich einmal den Lehrer gewechselt habe, wollte der neue, dass ich (wie alle seine Schüler) täglich übe, Noten laut zu benennen. Er hatte da ein ganz rigoroses System. Bei mir hat das dazu geführt, dass ich plötzlich schlechter Noten lesen konnte, weil ich nur noch den Klang des Buchstabens im Kopf hatte (der ja in allen Oktaven gleich ist) und nicht mehr die Tonhöhe des echten Tons. Ich habe mich deshalb gegen den Lehrer durchgesetzt und seine Übung nicht gemacht.

Das ist allerdings nur eine Vorstufe zum tatsächlichen Üben von Prima-vista-Spiel mit echten Noten, weil man manches (Überblick über den ganzen Takt, Vorauslesen des nächsten Takts, generell alle musikalischen Inhalte wie Harmonien und Dynamik) so natürlich nicht üben kann.
 
Hallo @horsthorst / Jan,

willkommen im Forum erstmal!!

Hattest Du mal folgendes in Erwägung gezogen:

Die Abstände zwischen den Noten, die auf dem Papier stehen, UND natürlich die Noten selbst, zu ertasten, ohne ständig auf die Tasten zu schauen oder Denkprozesse zu evozieren ?

Der Tastsinn, wenn geübt und trainiert, ist unschlagbar schnell... . Nur bei extremen Schwierigkeiten kommt dann - viel später - ein kleines "Blinzeln" aus den Augenwinkeln hinzu.

Tastsinn und UMSETZEN ( wohlgemerkt: Nicht "Lesen". Umsetzen!! ) der gedruckten Noten dauert etwas, bis man es im Griff hat. Aber dann kann man endlose Vorteile genießen...

Versuche es mit dem Tastsinn, und...teste es auch mal anhand von zuvor per Tastsinn erfassten Noten BLIND ( also Augen VERBUNDEN. Nicht nur "geschlossen"! ( Natürlich erst leichte Stücke, wo die Noten nicht weit auseinanderliegen ) Aber bitte nichts ( dicke Stoffe / Tücher / Masken usw. ) vor die Nase binden, beim Klavierspielen, das kann unangenehme Folgen haben...ich weiß das, vertrau mir.. :-) @rolf zieht mich auch manchmal damit auf!

Fragt, und meint, mit LG, Olli!
 
Ich hab im September auch wieder mit dem Klavierspielen angefangen. Und es lief nach zwei Wochen ungefähr so:
Pathetique! Es MUSS die Pathetique sein! Und los: Linke Hand - plingplongplangplung - vier Töne! Optimal. - Rechte Hand - plingplongplangplung - booh, fast kein b dabei - Baaaam - alle zusammen - klingt das gut - nächster Akkord: Mist, welche Vorzeichen hamma eigentlich? - Ah, probiere ich doch gleich mal Kadenzen - Oh, vorher: Dur oder Moll - haha, was ich noch alles weiß! - Kadenz: plong, ploong, pläng, plüng - supersupersuper - weiter bei der Pathetique - angestrengter Blick in die Noten - plinpling - nein - plingplong - Mann, klingt das gut - Selbsternannter Lehrer aus dem Off: "FALSCH!" - "Was, falsch?" -pling pliing - alles super! Klingt doch gut! - "Neeiin, faaalsch." - Guckguck - Abzählen - "Passt doch! Du hörst falsch." plingplongplung - Baaam - oh, wie schön! - Oha, da ist ja ein Auflösezeichen. Lalala. War ja doch falsch. - TaDA - Nächster Akkord: plingplingplöngpling - Nee - plingplingplängpling - Nee, auch nicht. - Was waren nochmal die Vorzeichen? Zusätzliche zu beachtende Zeichen? - plingplingplingpling - Boooh, klingt ja schon wieder so gut! - Ohweh, jetzt runter in den Bass... - Finger auf die Noten: 1,2,3, vier Töne weg vom x - plang - Perfekt, dann lauter Terzen: plingplingpling - Fertig - oh, was macht denn die linke Hand? - Ich glaube, ich kringel mal alle überraschenden bs mit Bleistift ein - kringel - kringel - kringelkringelkringel - ah, doch kein Kringel - ich streich einfach mal durch (Muss ich dazu sagen, dass ich an dieser Stelle nie weiß, was die Bleistiftnotiz da soll...) - und von vorn: pling plingpling pling pling pliing - "Falsch. Schon wieder falsch!" - Mist, stimmt ja, da war das mit dem Auflösezeichen. - "Aber klingt schon jetzt richtig gut, nicht wahr!!" - "Spiel doch wieder das von vorhin." - "Gleich"

Usw.

Du siehst, mit einem Gedankengang ist es einfach nicht getan.


Und dann auch noch ein Tipp von mir: Probiere es mit einem einfachen Stück. Schau nur in die Noten, nie auf die Tasten und versuche die Finger richtig zu platzieren.
Ich glaube aber auch, dass es ohne jegliche Extraübungen nur einige Wochen Übung braucht (+/-), bis du wieder das Gefühl hast, dass die Noten direkt in deine Finger fließen.
 
Es geht ja auch nicht darum, jede Noten einzeln zu lesen.
Du kannst die Noten relativ betrachten. Hast du die erste Note gefunden und siehst dann, dass es Schritt für Schritt hoch geht (also z.B. c, d, e, f) dann musst du nur Taste für Taste hoch spielen. Siehst du Noten, die alle gleichzeitig auf den einzelnen Notenlinien stehen, so lässt du auf der Klaviatur immer eine Taste frei (z.B. c-e-g). So musst du nicht jede einzelne Note entziffern.
 
Taste. Ich will dahin kommen, dass ich sozusagen die Noten als Bilder sehe und dann direkt weiß, wo die Finger landen müssen.

Man sollte nach "Veränderungen" im Notenbild zu spielen. Vermutlich ist es das Thema, das Du meinst. Ich brauche zwar hin und wieder einen Bezugspunkt, spiele aber überwiegend nur die Veränderungen, ohne mir überhaupt über den Namen der Note Gedanken machen zu müssen.
 
Hallo zusammen,
...
Ich kann nämlich Noten nicht als Note lesen, sondern wandele sie gedanklich immer erst in einen Buchstaben um, welchen ich dann der Taste zuordne....
Hallo Jan, herzlich willkommen im Forum.

Bei einzelnen Noten sehe ich da kein Problem da die Tasten namentlich bekannt sind. :-)

Interessanter ist es bei Akkorden. Derzeit fällt es mir leichter einen Akkord auf den Tasten zu finden als in den Noten zu lesen. Aber wenn ich die Noten entziffert habe gibt mir ein einziger Buchstabe den richtigen Bezugspunkt in der Tastenreihe.

Und weiters sind die oben beschriebenen Veränderungen in der Tonhöhe mit zwischenzeitlichen Bezugspunkten ein guter Ansatz.
 
Was Thomas schreibt, habe ich mir seit dem letzten Post auch gedacht. Vielleicht probierst du es auch mit der Pathetique von Beethoven und übst daran das Tasten finden? (Sehr viel mehr habe ich damit bis heute auch noch nicht angefangen...)
 
Ich möchte mich nun wieder regelmäßig an's Klavier setzen, aber auch davon abkommen, erst den Buchstaben suchen zu müssen.
Könnt ihr mir dazu Tipps geben, mit welcher Strategie das am schnellsten gelingen könnte?
Ich hatte nach dem Kauf meines ersten Digis 20 Jahre nach meinem letzten Klavierunterricht beim ersten Übungsstückchen von IMSLP die Notennamen einfach mal frech drangeschrieben. :geheim::-D

Nach zwei, drei Wochen kamen meine Notenlesefähigkeiten dann wieder zurück und das Thema war erledigt.
 
Ich hab im September auch wieder mit dem Klavierspielen angefangen. Und es lief nach zwei Wochen ungefähr so:
Pathetique! Es MUSS die Pathetique sein! Und los: Linke Hand - plingplongplangplung - vier Töne! Optimal. - Rechte Hand - plingplongplangplung - booh, fast kein b dabei - Baaaam - alle zusammen - klingt das gut - nächster Akkord: Mist, welche Vorzeichen hamma eigentlich? - Ah, probiere ich doch gleich mal Kadenzen - Oh, vorher: Dur oder Moll - haha, was ich noch alles weiß! - Kadenz: plong, ploong, pläng, plüng - supersupersuper - weiter bei der Pathetique - angestrengter Blick in die Noten - plinpling - nein - plingplong - Mann, klingt das gut - Selbsternannter Lehrer aus dem Off: "FALSCH!" - "Was, falsch?" -pling pliing - alles super! Klingt doch gut! - "Neeiin, faaalsch." - Guckguck - Abzählen - "Passt doch! Du hörst falsch." plingplongplung - Baaam - oh, wie schön! - Oha, da ist ja ein Auflösezeichen. Lalala. War ja doch falsch. - TaDA - Nächster Akkord: plingplingplöngpling - Nee - plingplingplängpling - Nee, auch nicht. - Was waren nochmal die Vorzeichen? Zusätzliche zu beachtende Zeichen? - plingplingplingpling - Boooh, klingt ja schon wieder so gut! - Ohweh, jetzt runter in den Bass... - Finger auf die Noten: 1,2,3, vier Töne weg vom x - plang - Perfekt, dann lauter Terzen: plingplingpling - Fertig - oh, was macht denn die linke Hand? - Ich glaube, ich kringel mal alle überraschenden bs mit Bleistift ein - kringel - kringel - kringelkringelkringel - ah, doch kein Kringel - ich streich einfach mal durch (Muss ich dazu sagen, dass ich an dieser Stelle nie weiß, was die Bleistiftnotiz da soll...) - und von vorn: pling plingpling pling pling pliing - "Falsch. Schon wieder falsch!" - Mist, stimmt ja, da war das mit dem Auflösezeichen. - "Aber klingt schon jetzt richtig gut, nicht wahr!!" - "Spiel doch wieder das von vorhin." - "Gleich.

Hach ja, hervorragend beschrieben, hat mir den Lacher des Tages beschehrt. SUPEER und so authentisch....:-D
 

Zurück
Top Bottom