Z
Zoel
Guest
Liebe Forumsmitglieder,
auch ich habe früher komponiert. Das Stück, das ich hier zur Diskussion stellen möchte, ist etwa 10 Jahre alt.
Ich habe es nicht selbst eingespielt. Es ist noch eine vom Noteneditor erzeugte, seelenlose Sache. Würde es sich lohnen, es "spielbarer zu machen", evtl. auszubauen und selbst zu üben? Wie schätzt ihr seinen Schwierigkeitsgrad ein? Habt ihr kompositorische Verbesserungsvorschläge?
Hier der Link zur Audio-Datei:
Und hier die Noten:
Den Anhang Impromptu in g-Moll.pdf betrachten
Die (ziemlich offensichtlichen) Vorbilder sind: Schubert, Impromptu op. 90,2 und Beethoven, Rondo a capriccio op. 129 (Die Wut...).
Ich freue mich über jede Form von Feedback, ob nun von Musikfachleuten oder Amateuren.
Liebe Grüße
Zoel
auch ich habe früher komponiert. Das Stück, das ich hier zur Diskussion stellen möchte, ist etwa 10 Jahre alt.
Ich habe es nicht selbst eingespielt. Es ist noch eine vom Noteneditor erzeugte, seelenlose Sache. Würde es sich lohnen, es "spielbarer zu machen", evtl. auszubauen und selbst zu üben? Wie schätzt ihr seinen Schwierigkeitsgrad ein? Habt ihr kompositorische Verbesserungsvorschläge?
Hier der Link zur Audio-Datei:
Und hier die Noten:
Den Anhang Impromptu in g-Moll.pdf betrachten
Die (ziemlich offensichtlichen) Vorbilder sind: Schubert, Impromptu op. 90,2 und Beethoven, Rondo a capriccio op. 129 (Die Wut...).
Ich freue mich über jede Form von Feedback, ob nun von Musikfachleuten oder Amateuren.
Liebe Grüße
Zoel