Austro-Diesel
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Da hilft nur abmessen. Auto und Klavier.
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Nö. Das ist durchaus im Rahmen. Meine Eltern haben schon mehrere Flügel per Autokran ins Dachgeschoss bringen lassen; ich hatte nicht den Eindruck, dass sie danach schlagartig verarmt wären.Bzgl. Treppenhaus: Instrumente werden immer wieder auch über den Balkon angeliefert. Die Kosten übersteigen aber in dem Fall wohl alle sinnvollen Relationen.
Für so eine Krangeschichte müsste es dann auch ein erreichbares Fenster geben. Das einzige von der Straße aus erreichbare Fenster ist ein schmales Veluxfenster in der Diele.Nö. Das ist durchaus im Rahmen. Meine Eltern haben schon mehrere Flügel per Autokran ins Dachgeschoss bringen lassen; ich hatte nicht den Eindruck, dass sie danach schlagartig verarmt wären.
Es gibt einen winzigen Balkon, er ist schätzungsweise 1,5 * 1 m groß. Der Kranausleger müsste aber etwas länger sein, da er sich an der Seite des Hauses befindet und man den Garten nicht befahren kann.@Flieger schrieb von einem Balkon; über einen solchen kamen auch die diversen Flügel in mein Elternhaus. Ohne Balkon ist's natürlich blöd.
Nein, aber direkt davor war die Rede von einem NV5S. Das hat eben keinen Gussrahmen und damit insgesamt 'nur' noch 113 kg. Wie weit es sich auch noch zerlegen lässt, weiß ich nicht.Die Herren Klaviertransporter haben mir jedenfalls unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass der Transport eines Akustikklavieres über die Treppe selbst im zerlegten Zustand aufgrund des Gussrahmens nicht möglich ist. Soll ich deren Expertise anzweifeln?
Es wurden schon Instrumente per Kran über das Dach gehoben, um den gartenseitigen Balkon zu erreichen.Es gibt einen winzigen Balkon, er ist schätzungsweise 1,5 * 1 m groß. Der Kranausleger müsste aber etwas länger sein, da er sich an der Seite des Hauses befindet und man den Garten nicht befahren kann.
Warum sollen die Kosten alles sinnvolle übersteigen, weißt Du was ein Kraneinsatz kostet?Bzgl. Treppenhaus: Instrumente werden immer wieder auch über den Balkon angeliefert. Die Kosten übersteigen aber in dem Fall wohl alle sinnvollen Relationen.
Ohne Saiten und Gussrahmen ist ein Klavier doch nicht mehr soo schwer. Das kann man eventuell auch über ein Geländer drüberheben. Mich wundert schon, dass das so sehr verwinkelt ist.
Ah, das kommt tatsächlich als Bausatz. Die Modelle mit Resonanzboden sind nicht zerlegbar. (CA901)
Es ging um ein nicht-akustisches Klavier, nicht um einen Steinway D. Und die Relation Kaufpreis vs. Transportkosten.Warum sollen die Kosten alles sinnvolle übersteigen, weißt Du was ein Kraneinsatz kostet?
Es ging um ein nicht-akustisches Klavier.Schon mal bei einem Klavier Saiten und Gußrahmen ausgebaut und wieder eingebaut ?
Jo, das glaube ich gerne. Deshalb sind die Hybrids bei uns ja auch leider raus. Mal ganz abgesehen von dem deutlichen Aufpreis. Da würde ich dann bei kompatiblem Treppenhaus doch lieber ein Akustikinstrument kaufen.Mein NU1X kam zusammengebaut und hat auch gut 100 kg. Die beiden Herren hatten sehr viel Mühe das Ding ins erste Stochwerk zu bringen. Und unser Haus hat eine Standardtreppe mit zwei Kurven.
Vermutlich lassen sie sich zerlegen, aber ich kann auch einfach jemanden ein Klavier direkt in mein Wohnzimmer einbauen lassen. Die werden alle zusammengebaut angeliefert und müssten durch das Treppenhaus.Nein, aber direkt davor war die Rede von einem NV5S. Das hat eben keinen Gussrahmen und damit insgesamt 'nur' noch 113 kg. Wie weit es sich auch noch zerlegen lässt, weiß ich nicht.
Es wurden schon Instrumente per Kran über das Dach gehoben, um den gartenseitigen Balkon zu erreichen.
Wenn man das Geländer des Balkons abmontieren kann, ist die Größe egal. Wichtig ist, dass das Instrument durch die Öffnung in der Wand passt.
Möglich ist viel, aber eine Frage des Geldes.
Danke, oh Stimme der Vernunft :)Warum sollen die Kosten alles sinnvolle übersteigen, weißt Du was ein Kraneinsatz kostet?
Schon mal bei einem Klavier Saiten und Gußrahmen ausgebaut und wieder eingebaut ?
YeppAh, das kommt tatsächlich als Bausatz. Die Modelle mit Resonanzboden sind nicht zerlegbar. (CA901)
Doch, natürlich ging es um ein akustisches Klavier. Irgendwelche Kranspielerein würde ich für ein Hybrid noch nicht mal andenken...Es ging um ein nicht-akustisches Klavier, nicht um einen Steinway D. Und die Relation Kaufpreis vs. Transportkosten.
Es ging um ein nicht-akustisches Klavier.
Eben. Genau das sollteDoch, natürlich ging es um ein akustisches Klavier. Irgendwelche Kranspielerein würde ich für ein Hybrid noch nicht mal andenken...
aussagen. Kontext wird anscheinend nicht ausreichend wertgeschätzt.Die Kosten übersteigen aber in dem Fall wohl alle sinnvollen Relationen.
Hallo Florian,Hallo,
ich bin Neuanfänger und suche nach einem E-Piano.
Ich möchte mich auf die Yamaha-Modelle festlegen, wichtig wäre mir auch eine praktische Anbindung an mein IPad (hier würde ich Bluetooth statt Kabel präferieren, aber könnte auch mit USB leben).
Nun ist gerade als Anfänger das Thema sehr unüberschaubar:
P-Serie wohl erst ab P225 interessant? - hat aber keine Holztastatur. Portabel müsste es auch nicht sein.
YDP Serie... ab welchem Modell macht es Sinn?
Ich habe in einem Video aufgeschnappt, dass man auf die "Druckpunktsimulation" achten sollte - diese Modelle sind aber meist über meinem Budget (und Platzverhältnissen) - ich würde gerne unter 2000 EUR bleiben.
Wie wichtig ist dieses Feature?
Vielen Dank für eure Hilfe!
lg Florian
Holztasten im Stagepiano sind reines Marketing.P-Serie wohl erst ab P225 interessant? - hat aber keine Holztastatur.