FDGA Komponierspiel

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Jedem seinen eigenen Thread? Nagut.

Hier meine vorläufige Einspielung, ich muß noch ein bischen dran arbeiten. Typischerweise geht es genau dort schief, wo ich normalerweise keine Probleme habe (außer dem Lauf aufwärts, das geht komischerweise fast immer schief).

[MP3="http://www.guendola-productions.de/FDGA_Selbstversuch_01.mp3"]FDGA selbst gespielt[/MP3]


Und hier noch die Computerversion, damit man mal alle Töne hören kann

[MP3="http://www.guendola-productions.de/Tour_de_Berg.mp3"]FDGA vom Sequenzer gespielt[/MP3]


Die selbst eingespielte Version ist mir vor allem wegen des Schlusses wichtig. Den habe ich dem Sequenzer nicht richtig beibringen können. Zum anderen die beiden "Hüpfer" in den Oktaven im Mittelteil.
 
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Sehe ich auch so.
 
Schön schön, du da di, du da di....
da ist eine Stelle am Ende, die erinnert mich ein bischen an die Filmmusik von Harry Potter *G*.

Eine sehr gelungene Komoposition!!!
 
Ich bin ernsthaft am überlegen, noch einen Anfang für das Stück zu schreiben. Vielleicht entschärft das auch etwas die Ähnlichkeit mit Harry Potter, zumal mir der letzte Film überhaupt nicht gefiel.
 
Versuche noch nicht gelungen

Hallo,
meine Versuche habe ich alle als "nicht vortragbar" eingestuft.

Bin noch am testen, aber will nicht klappen, klingt alles nicht.

Gruß Hartwig
 
Hallo,
meine Versuche habe ich alle als "nicht vortragbar" eingestuft.

Bin noch am testen, aber will nicht klappen, klingt alles nicht.

Gruß Hartwig

Falls du "nicht vortragbar" im spieltechnischen Sinne meinst, mach es doch einfach so wie ich bei EHBC#, MIDI-File in MP3 umwandeln und Noten dazu. Finale setzt auch brav alle Vortragszeichen in MIDI um, klingt natürlich trotzdem nicht so wie es sollte.

Aber ich fürchte, du meinst das andere "nicht vortragbar". Naja, noch zwei Wochen Zeit :)
 
Studie für zweiten Versuch

[MP3="http://www.guendola-productions.de/FDGA_Versuch2.mp3"]FDGA_Versuch2.mp3[/MP3]
http://www.guendola-productions.de/fdga_2.pdf
Eigentlich sollte die linke Hand die Melodie spielen während die rechte als Akkorde die fehlenden Töne aus FDGA spielt, das klang aber doch etwas zu dämlich.

Man könnte jetzt nach und nach ein ganzes Orchester hinzufügen und vielleicht ein paar Modulationen, um es etwas interessanter zu gestalten. Mal sehen, ob mir in den nächsten zwei Wochen noch etwas mit mäßigerem Arbeitsaufwand einfällt....

Inzwischen ist es auch eine nette Fingerübung, vor allem, wenn man für die Wiederholung mit vertauschten Händen spielt.
 
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Inzwischen ist es auch eine nette Fingerübung, vor allem, wenn man für die Wiederholung mit vertauschten Händen spielt.

Ja, auf jeden Fall eine tolle Übung (abseits der bekannten Cortot- und anderen Übungen). Klingt einfach interessant, was ja bei Übungen nie falsch sein kann ;-)

Ich werde sie gerne in meine Fingerübungs-Sammlung aufnehmen, wenn ich darf.

Darf ich?

PS: Kannst du noch einen Schlusstakt machen (anstelle der Wiederholung, die ja ein erster Schluss ist)?
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Ja, auf jeden Fall eine tolle Übung (abseits der bekannten Cortot- und anderen Übungen). Klingt einfach interessant, was ja bei Übungen nie falsch sein kann ;-)

Ich werde sie gerne in meine Fingerübungs-Sammlung aufnehmen, wenn ich darf.

Darf ich?

PS: Kannst du noch einen Schlusstakt machen (anstelle der Wiederholung, die ja ein erster Schluss ist)?

Kannst du gerne machen, es ist ja auch nicht schwer, einen weiteren Finger hinzuzufügen...

Schlußtakt wird mir auch noch einfallen.
 
Vorläufiger Schluß

Simpel aber effektiv.

Ich habe noch ein paar neue Ideen für diese zweite Version, ich fürchte nur, es wird zu langweilig für den Zuhörer.....
 
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Neue Fassung:

[MP3="http://www.guendola-productions.de/Vierfingerballade.mp3"]vierfingerballaballa[/MP3]

Das Stück kann noch viel länger werden...

Vorsicht, nicht allzu laut hören, es sind ein paar Artefakte in der Aufnahme, die sonst weh tun könnten. Irgendetwas ist in meinem Aufnahmesystem nicht ganz in ordnung.
 
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nicht vortragbar

Hallo Guendola,
"nicht vortragbar" finde ich auch die in FinalePrintmusic von mir geschriebenen Noten keineswegs.
Das paßt da alles klanglich noch nicht zusammen.
Außerdem übe ich immer noch an der entsprechenden Notation von in MIDI-Eingespieltem und dann als Noten darstellbar, weil die Quantisierung mir immer einen Strich durch die nicht nach Metronom eingespielten Noten macht. Soll heißen, daß ich bei direkter Improvisation von Kompositionsteilen die dann entsprechenden Noten nur schlecht und mit großem Aufwand in eine lesbare Partitur einbinden kann. Durch gewollte und ungewollte Tempowechsel innerhalb des gesamten Stückes ist es dann für mich schwer das "Sinnvolle" zu korrigieren und auch dann als MIDI/MP3 erklingen zu lassen.
Vielleicht sollte ich doch die neue Vollversion von Finale probieren, die ja am Mo, den 8.10.07 bei Bartels Noten in HH vorgestellt werden soll. Die Demo-Version ist ja noch eingeschränkt mit dem Ausdrucken der Noten.
Auch das Einspielen in Cubase als MIDI-Spur hat mich noch nicht richtig weitergebracht, um dann später das Eingespielte in Noten sinnvoll darzustellen.
Aber ich übe weiter mit Notationsprogrammen.

Gruß Hartwig
 
Außerdem übe ich immer noch an der entsprechenden Notation von in MIDI-Eingespieltem und dann als Noten darstellbar, weil die Quantisierung ...

Ach so, jetzt ist es klar.

Vielleicht solltest du dir mal Acid Express ansehen. Dort kannst du Aufnahmen wie auf einem Mehrspurtonband mischen und die einzelnen Teile kopieren, zerschneiden und überall einfügen wo du sie haben willst. Die kleine kostenlose Version hat eine Beschränkung von 16 Spuren (glaube ich) und keine Soundprozessoren, aber die braucht man auch nicht umbedingt. Das Resultat kann man dann als MP3 "exportieren". Noten kennt das Programm allerdings nicht. http://www.sonycreativesoftware.com/download/freestuff.asp

Von Midi-Einspielung zu Noten habe ich zur Zeit aufgegeben, Quantisierung auf 16tel zerstört das eigene Metrum und wesentlich kleinere Quantisierung macht soviel Arbeit, daß es schneller geht, die Noten mit der Hand einzutippen.
 
Hallo Guendola,
aufnehmen und zerschneiden sowie mischen kann ich auch mit Cubase. Das ist es nicht, was ich wollte.
Die Noten zum Komponierten möchte ich haben und dann eine gut gelungene Komposition wiederholen können oder von Anderen spielen lassen.

Gruß Hartwig
 
Hallo Guendola,
aufnehmen und zerschneiden sowie mischen kann ich auch mit Cubase. Das ist es nicht, was ich wollte.
Die Noten zum Komponierten möchte ich haben und dann eine gut gelungene Komposition wiederholen können oder von Anderen spielen lassen.

War mir nicht klar, daß Cubase das kann, die letzte Version, die ich gesehen habe war für Atari :)

Was die Notierung von Kompositionen betrifft, bin ich leider auch nicht weiter als du. Aber vielleicht gibt es in den Tiefen von Finale ja doch eine Funktion, die das Kuddelmuddel einer Midi-Einstellung wenigstens ein bischen zurechtrücken kann, so daß man hinterher nur noch korrekturlesen muß. Falls ich etwas entdecken sollte, werde ich es im Forum posten, wir sind bestimmt nicht die einzigen, die das gerne hätten.
 
Cubase und MIDI/Noten

Hallo Guendola,

Cubase 4 hat sich schon gewaltig verbessert, was die Notation anbetrifft.
MIDI und AUDIO waren schon immer profihaft bei Cubase, nur mit der Notation hatten sie es nicht so sehr.

Wenn ich jedoch mit Finale-Produkten einen Midi-File exportieren kann (und das geht ja schon mit PrintMusic), dann habe auch nicht das Problem, die Midi-Klänge mit Cubase 4 dann durch Klang- und VST-Einbindungen zu optimieren.
Es ist nur etwas aufwendig, nachträglich den beim Einspielen erzeugten Klang nach Änderung der Notendarstellung wieder zu erhalten, wenn ich es mit Cubase dann bearbeitet habe. Das liegt aber nur an meinen noch nicht ausgereiften Kenntnissen, nicht am Cubase-Programm mit seinen Möglichkeiten.

Bei Einspielung direkt in Cubase (sowohl als Audio- oder auch Midi-Spur oder beides) werden auch Pedal und die entsprechenden Klänge, die ich für die Wiedergabe einbinden kann, gut berücksichtigt. Es ist nur aufwendig bei Cubase dann direkt die aus den Fugen geratene Quantisierung zu korrigieren.

Eine Alternative ist natürlich, alles in Cubase zunächst aufzunehmen und dann zurechtschneiden; was übrigbleibt kann man dann die Quantisierung anpassen und die Noten mit Finale-Produkten bearbeiten.
Bei Finale-PrintMusic kann man beim Einspielen ja einzelne Parts und Takte recht gut nach entsprechender Einstellung z.B. in Echtzeit erkennen und geringfügig nacharbeiten.

Daher warte ich einmal den kommenden Montag bei Bartels-Noten in der Großen Theaterstr. in HH ab, wo ja das neue Finale vorgestellt wird.
Sehen wir uns dann dort?

Gruß Hartwig
 
Im Moment bin ich gut versorgt, was Noten und Programme betrifft, daher werden wir uns Montag wohl nicht sehen. Vielleicht ein anderes Mal.

Ich bin übrigens dazu übergegangen, Midi-Files mit meinem Digitalpiano abzuspielen und das dann wieder als Audio-File aufzunehmen. Der Klang ist einfach besser als alle VSTs, die ich bisher gefunden habe (die kostenlosen).
Man muß in Cubase nur MIDI-Out und Soundquelle einstellen.

Die VSTs, die ich habe sind nett für manche Effekte aber ansonsten doch wesentlich künstlicher als mein Piano.
 
So, es hat sich nicht viel geändert, hier meine endgültige Version:

[MP3="http://www.guendola-productions.de/FDGA_Final.mp3"]FDGA_Final[/MP3]

http://www.guendola-productions.de/FDGA_Final.pfd

und nochmal der Link zu der echten Einspielung - leider habe ich keine bessere Aufnahme hinbekommen:
[MP3="http://www.guendola-productions.de/FDGA_Selbstversuch_01.mp3"]FDGA_Selbstversuch[/MP3]


Hier noch die Vierfingerballade, die möglicherweise nicht ganz den Regeln des Spiels entspricht:
[MP3="http://www.guendola-productions.de/Vierfingerballade.mp3"]Vierfingerballade[/MP3]

http://www.guendola-productions.de/Vierfingerballade.pdf
 
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