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outcast666
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Tröste Dich damit, dass Dir das als Rockstar nicht anders ergangen wäre. Die Leidenschaft schwindet halt mit der Routine.Hure des Geldes auf Kosten meiner Leidenschaft
Erinnert mich an das, was man oft über längere Beziehungen oder Ehen sagt. Der Witz ist doch: Es geht nur so und nicht anders. Die Beziehungen verändern sich, sowohl zum Partner, als auch zum Beruf. Routine und Gewohnheit sind doch etwas Wunderbares! Sie schaffen nämlich Ruhe, Struktur und Verlässlichkeit. Spätestens dann geht einem auch auf, was man möglicherweise an Partner / Beruf / dem neuen Haus / der neuen Stadt oder was auch immer langweilig, unpassend, störend empfindet, was man vorher nicht wusste oder bemerkt hat. Hoffentlich aber sind diese etwas ungeliebten Eigenschaften aber so gering, dass man sie gut akzeptieren oder wenigstens ignorieren kann.Die Leidenschaft schwindet halt mit der Routine.
Was hast Du für eine Einstellung zu „Schule“? Es gibt keinen größeren Luxus als lernen zu dürfen, neues Wissen aufzunehmen und nicht täglich um sein physisches Überleben kämpfen zu müssen.eine ungeliebte Tätigkeit jeden Tag stundenlang auszuführen (abgesehen von der Schule). Das ist sicher viel ungünstiger.
Ich habe zur Schule eine positive Einstellung und lerne so gerne, dass ich etwa genauso lange studiert habe, wie ich in der Schule war... Allerdings waren die Lehrer nur teilweise geeignet, die viele Zeit, die ich in der Schule verbracht habe, angemessen zu füllen. Wenn ein Lehrer sich beispielsweise weigert, im Französisch-Leistungskurs Französisch mit mir zu reden, oder ich beim Geschichtslehrer manchmal nicht kapiert habe, in welches Zeitalter er jetzt gesprungen ist, darf ich die Zeit dort durchaus als verschwendet einordnen.Was hast Du für eine Einstellung zu „Schule“? Es gibt keinen größeren Luxus als lernen zu dürfen, neues Wissen aufzunehmen und nicht täglich um sein physisches Überleben kämpfen zu müssen.
Ich glaube, das ist in vielen Bereichen so. Ich habe auch einige Kunden in der Beratung, bei denen ich mich manchmal frage, warum sie mir Geld geben, wenn sie eh nicht das umsetzen, was wir gemeinsam erarbeiten. Aber ich ärgere mich nicht darüber. Es ist halt so.Als besonders belastend empfand ich es eine Zeit lang, dass ein Teil meiner Kundschaft nicht sonderlich motiviert war
Statement meines Lehrers (Vorsicht! [IRONIEMODUS AN]): „Meine Schüler bekommen von mir 100%. Wer mehr will, muß entsprechend liefern. Der Schüler hat den Lehrer zu motivieren - nicht umgekehrt.“ [IRONIEMODUS AUS] Wie ich finde, eine gesunde Einstellung, die dem Burnout vorbeugt.Als besonders belastend empfand ich es eine Zeit lang, dass ein Teil meiner Kundschaft nicht sonderlich motiviert war …
Nochmals ein Statement meines Lehrers (diesmal ohne Ironiemodus): „Es ist immer wieder spannend, Anfänger auf ihrer Entdeckungsreise durch die Musik zu begleiten, zu erleben, welche Pfade sie einschlagen und welche Fallstricke sie umgehen.“Manchmal frage ich mich schon, wie man es aushalten kann, ein Instrument zu unterrichten und sich jeden Tag stundenlang, über Jahre und Jahrzehnte, das Geklimper anzuhören.