A
AlkanLiszt
Guest
Ihr mögt doch sicherlich alle die Polonaise in A-Dur Op. 40 Nr. 1 von Chopin, oder? Diese Polonaise wird auch häufig gespielt oder die anderen bekannten (fis-Moll, Heroique Polonaise oder die Polonaise-Fantasie)
Bleiben wir bei Op. 40: Ich persönlich finde die 2. Polonaise in c-Moll wesentlich interessanter (es gibt eine sehr empfehlenswerte Interpretation von Pogorelich). Um bei Chopin weiterzumachen, so ist zum Beispiel auch sein erstes Impromptu zu nennen, welches finde ich eher im Schatten des Fantasie-Impromptus steht. Das gleiche auch bei Liszt: Ich finde die Ungarischen Rhapsodien Nr. 4 und Nr. 12 am schönsten (subjektiv). In diesem Fall wird wohl eher die vierte weniger beachtet. Liszt bearbeitete ausserdem eines seiner Orchesterwerke für Klavier, welches den Titel "Gaudeamus Igitur" trägt - Es wird kaum aufgeführt. Czerny ist auch so ein Fall: Nur wenige beachten seine elf Klaviersonaten, welche zumeist wirklich riesig sind (Die d-Moll-Sonate hat sieben Sätze) Was ist eure Meinung?
Bleiben wir bei Op. 40: Ich persönlich finde die 2. Polonaise in c-Moll wesentlich interessanter (es gibt eine sehr empfehlenswerte Interpretation von Pogorelich). Um bei Chopin weiterzumachen, so ist zum Beispiel auch sein erstes Impromptu zu nennen, welches finde ich eher im Schatten des Fantasie-Impromptus steht. Das gleiche auch bei Liszt: Ich finde die Ungarischen Rhapsodien Nr. 4 und Nr. 12 am schönsten (subjektiv). In diesem Fall wird wohl eher die vierte weniger beachtet. Liszt bearbeitete ausserdem eines seiner Orchesterwerke für Klavier, welches den Titel "Gaudeamus Igitur" trägt - Es wird kaum aufgeführt. Czerny ist auch so ein Fall: Nur wenige beachten seine elf Klaviersonaten, welche zumeist wirklich riesig sind (Die d-Moll-Sonate hat sieben Sätze) Was ist eure Meinung?