upbrunce
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Guten Morgen allerseits.
Ich wollte zeitnah mal wieder mit dem Studium einer Beethoven-Sonate beginnen. Meine letzte Beschäftigung damit liegt bereits einige Jahre zurück (noch zur Oberstufenzeit der Schule habe ich op. 28 D-Dur gespielt) und nachdem ich jetzt einige Zeit lang ein paar Stücke von Grieg gespielt habe hielt ich das zur Abwechslung für ein ganz sinnvolles Projekt. Ich würde gerne etwas spielen, was im Schwierigkeitsgrad vergleichbar liegt, also keine halsbrecherischen Aktionen. Interessieren würden mich z.B. op. 10/2 (F-Dur), op. 2/3 (C-Dur), op. 10/1 (c-moll) oder auch op. 10/3 (D-Dur). Da bin ich mir noch nicht ganz sicher (ich bin übrigens für Vorschläge gern offen ).
Ich habe damals (s.o.) die Henle-Ausgabe mit dem Hansen-Fingersatz benutzt (als Einzelausgabe), habe als Gesamtausgabe aber auch die Ausgabe mit den Arrau-Fingersätzen hier, die ich damals, wenn auch logisch und interessant in ihrer Anlage, so doch teils umständlich fand. Nun hat der Henle-Verlag diese Neuausgabe mit den Fingersätzen von Perahia herausgebracht. Ich weiß, eine vergleichbare Diskussion gab es hier bereits, bei der sich allerdings der Erfahrungswert mit dieser Neuausgabe noch in Grenzen hielt. Daher wollte ich noch mal in die Runde fragen, ob der ein oder andere inzwischen die Ausgabe mal in der Praxis gesichtet hat und vielleicht vergleichende Angaben machen kann hinsichtlich der anderen Editionen. Vielleicht hilft mir das bei meiner Kaufauswahl, bevor ich mir jetzt hier sämtliche Ausgaben zulege und alle gegenlese. (Die hier oftmals vorgestellte Wiener-Urtext-Ausgabe kenne ich leider nicht...)
(Anmerkung: Ich weiß, einige mögen lieber fingersatzfrei Editionen, ich "pfusche" aber vor dem eigentlichen Üben immer gern mal vom Blatt, um mir einen Überblick zu verschaffen, und dabei ist für mich ein Fingersatz unerlässlich. Als formale "Anleitung", die zur späteren Bearbeitung anregt empfiehlt er sich für meine Arbeitsweise auch sehr...)
Beste Grüße an alle!
upbrunce
Ich wollte zeitnah mal wieder mit dem Studium einer Beethoven-Sonate beginnen. Meine letzte Beschäftigung damit liegt bereits einige Jahre zurück (noch zur Oberstufenzeit der Schule habe ich op. 28 D-Dur gespielt) und nachdem ich jetzt einige Zeit lang ein paar Stücke von Grieg gespielt habe hielt ich das zur Abwechslung für ein ganz sinnvolles Projekt. Ich würde gerne etwas spielen, was im Schwierigkeitsgrad vergleichbar liegt, also keine halsbrecherischen Aktionen. Interessieren würden mich z.B. op. 10/2 (F-Dur), op. 2/3 (C-Dur), op. 10/1 (c-moll) oder auch op. 10/3 (D-Dur). Da bin ich mir noch nicht ganz sicher (ich bin übrigens für Vorschläge gern offen ).
Ich habe damals (s.o.) die Henle-Ausgabe mit dem Hansen-Fingersatz benutzt (als Einzelausgabe), habe als Gesamtausgabe aber auch die Ausgabe mit den Arrau-Fingersätzen hier, die ich damals, wenn auch logisch und interessant in ihrer Anlage, so doch teils umständlich fand. Nun hat der Henle-Verlag diese Neuausgabe mit den Fingersätzen von Perahia herausgebracht. Ich weiß, eine vergleichbare Diskussion gab es hier bereits, bei der sich allerdings der Erfahrungswert mit dieser Neuausgabe noch in Grenzen hielt. Daher wollte ich noch mal in die Runde fragen, ob der ein oder andere inzwischen die Ausgabe mal in der Praxis gesichtet hat und vielleicht vergleichende Angaben machen kann hinsichtlich der anderen Editionen. Vielleicht hilft mir das bei meiner Kaufauswahl, bevor ich mir jetzt hier sämtliche Ausgaben zulege und alle gegenlese. (Die hier oftmals vorgestellte Wiener-Urtext-Ausgabe kenne ich leider nicht...)
(Anmerkung: Ich weiß, einige mögen lieber fingersatzfrei Editionen, ich "pfusche" aber vor dem eigentlichen Üben immer gern mal vom Blatt, um mir einen Überblick zu verschaffen, und dabei ist für mich ein Fingersatz unerlässlich. Als formale "Anleitung", die zur späteren Bearbeitung anregt empfiehlt er sich für meine Arbeitsweise auch sehr...)
Beste Grüße an alle!
upbrunce