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Hier gleich mal die erste Aufnahme 
Unbearbeitet und mit dem iPhone bereit gestellt^^
LG
Michael
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Michael
B
BrownEyes
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Hiho,
wow, ich bin beeindruckt. für 80€ ist das eine unglaubliche Qualität.
Ich sehe schon, ich muss da mal mit der Haushaltsregierung sprechen.
Danke fürs einstellen.
Gruß
Patrick
wow, ich bin beeindruckt. für 80€ ist das eine unglaubliche Qualität.
Ich sehe schon, ich muss da mal mit der Haushaltsregierung sprechen.
Danke fürs einstellen.
Gruß
Patrick
Stuemperle
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Super, grad wo ich kürzlich gemerkt habe, dass das Mic(oder nahe Komponente) bei meinem Touch wohl den Geist aufgegeben hat (beim Hinfallen?)!
Wie hast Du es aufgestellt? Mit Tape irgendwo angebunden? Beim Touch gibt's jedenfalls kein Stativgewinde o.ä.
LG
Hanfred
Wie hast Du es aufgestellt? Mit Tape irgendwo angebunden? Beim Touch gibt's jedenfalls kein Stativgewinde o.ä.
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Hanfred
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Kleiner Erfahrungsbericht zum Tascam im2 mit iPhone. :p
Bei reinen Audioaufnahmen kann man das Micro recht gut aufs Notenpult stellen und erhält prima Aufnahmen, welche mit einem Gratis-Programm aus dem App-Store sehr schön zum aussteuern sind. Mit der Qualität bin ich wirklich sehr zufrieden. Die Steckverbindung sitzt nicht sonderlich fest - und man muss aufpassen, dass sie sich nicht lockert, wenn man das Gerät während der Aufnahme mit der Hand bewegt.
Mit Video werden die Dateien irre groß. Die Audiodatei ist nicht extra abgespeichert. Ich musste das Video konvertieren, denn mein Programm Magix Video DeLuxe 15 plus nimmt die Audiodatei aus dem .mov HD-Video nicht an. Ich bekomme nur das Videomaterial in das Programm und das ist lästig.
Gestern habe ich eine neue Aufnahme auf den Computer gezogen, konvertiert, damit ich es ins Videoprogramm nehmen konnte und die Audiospur extrahiert, normalisiert und in dann mit 1080p auf Youtube gestellt. Die Ausleuchtung der Bühne war auf Schummerlicht, da mir das im Normalfall zum Klavierstimmen reicht. Daher ist relativ viel Gries im Bild
Das iPhone mit dem Micro angesteckt war etwa 5 Meter von der Bühne entfernt platziert.
LG
Michael
Bei reinen Audioaufnahmen kann man das Micro recht gut aufs Notenpult stellen und erhält prima Aufnahmen, welche mit einem Gratis-Programm aus dem App-Store sehr schön zum aussteuern sind. Mit der Qualität bin ich wirklich sehr zufrieden. Die Steckverbindung sitzt nicht sonderlich fest - und man muss aufpassen, dass sie sich nicht lockert, wenn man das Gerät während der Aufnahme mit der Hand bewegt.
Mit Video werden die Dateien irre groß. Die Audiodatei ist nicht extra abgespeichert. Ich musste das Video konvertieren, denn mein Programm Magix Video DeLuxe 15 plus nimmt die Audiodatei aus dem .mov HD-Video nicht an. Ich bekomme nur das Videomaterial in das Programm und das ist lästig.
Gestern habe ich eine neue Aufnahme auf den Computer gezogen, konvertiert, damit ich es ins Videoprogramm nehmen konnte und die Audiospur extrahiert, normalisiert und in dann mit 1080p auf Youtube gestellt. Die Ausleuchtung der Bühne war auf Schummerlicht, da mir das im Normalfall zum Klavierstimmen reicht. Daher ist relativ viel Gries im Bild
Das iPhone mit dem Micro angesteckt war etwa 5 Meter von der Bühne entfernt platziert.
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kreisleriana
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Video+Ton Anfängerfrage!
völlige Anfängerfrage mit Bitte um SIMPLE (!) Tips an euch "Tontechniker":
also erst mal ist das ja ein toller thread,ich als technische Null verstehe aber da nur Bahnhof.
Ich habe ein Problem:
Meine Frau hat mich gebeten, mal ein paar Sachen auf Video aufzunehmen.So weit, so gut.
Dieser thread handelt ,zumindest wie ich das lese(habe aber nicht alle 33 Seiten studiert) um TON-Aufnahmen,da gibt es ältere und aktuelle Geräteempfehlungen.
Ich soll aber VIDEO Aufnahmen mit Ton machen.
Ich hab kein I Phone wie Michael also geht seine Methode nicht.
Ich hab einen kleinen Compakt-Fotoapparat und einen 99 € Camcorder,das ist alles.
Mir denen hab ich das mal versucht,das Ergebnis war optisch beim Fotoapparat sehr gut,müßte mir nur noch überlegen,wie ich das angehe,damit das alles nicht so sterbens langweilig wirkt: immer gleiche Perspektive vom Stativ aus das ganze Stück durch,da bekommt man ja Zustände,Camcorder optisch naja,da ist die kleine Lumix eigentlich besser.
Akustisch haben die Dinger ja eingebaute Mikrofone,die Tonqualität ist natürlich alles andere als akzeptabel,das habe ich eh vermutet,wäre auch naiv was anderes zu erwarten,so was möchte ich eigentlich nicht aufnehmen,da klingt der Flügel eher wie ein Xylophon.
Problem:Weder Fotoapparat noch Camcorder haben einen externen Mikro-Eingang.
Ich weiß schon ,rein theoretisch kann man natürlich Filmen,den Ton dann extra mit den in diesem thread beschriebenen Geräten wie Zoom h2,H4 oder wie immer die alle heißen extra aufnehmen,vielleicht noch ein paar extra Mikros im Raum, im Klavier oder sonst wo anbringen,das alles am PC mit ein paar Programmen dann schneiden,synchronisieren,einfügen,Tonspuren zusammenfügen .....:eek:
Bitte keine solchen Tips,das mach ich nicht:dafür bin ich 1.) zu dumm 2.) zu gestresst, 3.) technisch zu unfähig ;)
Was ich suche,und dazu bitte Tips,wenn Ihr welche habt,ist folgendes:
Um einen auch nur annhähernd akzeptablen Klang zu haben(professionellen Studioklang erreicht man so ohnehin nie,aber einigermaßen soll's schon wie ein Flügel klingen),muß ich mir jedenfalls ein externes Stereo Mikrofon kaufen,dann muß ich mir leider ziemlich sicher einen Fotoapparat oder Camcorder kaufen mit externem Mikro Eingang(denn Ton und Bild am PC zusammnen fügen kann und will ich nicht aus obigen Gründen)
Das ganze soll mit kleinem Budget erschwinglich sein....:confused:
Jetzt werd ich vielleicht gesteinigt ob meines Wunsches nach eierlegenden Wollmilchsäuen....
1.) Mikro für Kamera:
Hab mich im web mal umgesehen,Mikro gibts Hausmarken von z.B .Panasonic und anderen Kameraherstellern oder z.B das Rode Stereo video mic um 158€. Was ist da besser?
2.) Kamera:
Bei den Kameras habe ich leider keine einzige im unteren Preissegment gefunden mit Mic Eingang.Das fängt erst bei Canon 60D oder 7D an,die haben einen, dazu kommt noch ein Objektiv,da ist man ja schon bei bei astronomischen Summen ,Panasonic G2,GH1 sind auch nicht viel billiger.
Gibt es da überhaupt eine simple Lösung,denn am ärgerlichsten wäre es,1500€ auszugeben und dann drauf zu kommen,dass man erst kaum was besseres hat, als meine kleine Compaktkamera (Panasonic Lumix FZ 28 ) jetzt schon liefert.
Mit verwirrten Grüßen....
völlige Anfängerfrage mit Bitte um SIMPLE (!) Tips an euch "Tontechniker":
also erst mal ist das ja ein toller thread,ich als technische Null verstehe aber da nur Bahnhof.
Ich habe ein Problem:
Meine Frau hat mich gebeten, mal ein paar Sachen auf Video aufzunehmen.So weit, so gut.
Dieser thread handelt ,zumindest wie ich das lese(habe aber nicht alle 33 Seiten studiert) um TON-Aufnahmen,da gibt es ältere und aktuelle Geräteempfehlungen.
Ich soll aber VIDEO Aufnahmen mit Ton machen.
Ich hab kein I Phone wie Michael also geht seine Methode nicht.
Ich hab einen kleinen Compakt-Fotoapparat und einen 99 € Camcorder,das ist alles.
Mir denen hab ich das mal versucht,das Ergebnis war optisch beim Fotoapparat sehr gut,müßte mir nur noch überlegen,wie ich das angehe,damit das alles nicht so sterbens langweilig wirkt: immer gleiche Perspektive vom Stativ aus das ganze Stück durch,da bekommt man ja Zustände,Camcorder optisch naja,da ist die kleine Lumix eigentlich besser.
Akustisch haben die Dinger ja eingebaute Mikrofone,die Tonqualität ist natürlich alles andere als akzeptabel,das habe ich eh vermutet,wäre auch naiv was anderes zu erwarten,so was möchte ich eigentlich nicht aufnehmen,da klingt der Flügel eher wie ein Xylophon.
Problem:Weder Fotoapparat noch Camcorder haben einen externen Mikro-Eingang.
Ich weiß schon ,rein theoretisch kann man natürlich Filmen,den Ton dann extra mit den in diesem thread beschriebenen Geräten wie Zoom h2,H4 oder wie immer die alle heißen extra aufnehmen,vielleicht noch ein paar extra Mikros im Raum, im Klavier oder sonst wo anbringen,das alles am PC mit ein paar Programmen dann schneiden,synchronisieren,einfügen,Tonspuren zusammenfügen .....:eek:
Bitte keine solchen Tips,das mach ich nicht:dafür bin ich 1.) zu dumm 2.) zu gestresst, 3.) technisch zu unfähig ;)
Was ich suche,und dazu bitte Tips,wenn Ihr welche habt,ist folgendes:
Um einen auch nur annhähernd akzeptablen Klang zu haben(professionellen Studioklang erreicht man so ohnehin nie,aber einigermaßen soll's schon wie ein Flügel klingen),muß ich mir jedenfalls ein externes Stereo Mikrofon kaufen,dann muß ich mir leider ziemlich sicher einen Fotoapparat oder Camcorder kaufen mit externem Mikro Eingang(denn Ton und Bild am PC zusammnen fügen kann und will ich nicht aus obigen Gründen)
Das ganze soll mit kleinem Budget erschwinglich sein....:confused:
Jetzt werd ich vielleicht gesteinigt ob meines Wunsches nach eierlegenden Wollmilchsäuen....
1.) Mikro für Kamera:
Hab mich im web mal umgesehen,Mikro gibts Hausmarken von z.B .Panasonic und anderen Kameraherstellern oder z.B das Rode Stereo video mic um 158€. Was ist da besser?
2.) Kamera:
Bei den Kameras habe ich leider keine einzige im unteren Preissegment gefunden mit Mic Eingang.Das fängt erst bei Canon 60D oder 7D an,die haben einen, dazu kommt noch ein Objektiv,da ist man ja schon bei bei astronomischen Summen ,Panasonic G2,GH1 sind auch nicht viel billiger.
Gibt es da überhaupt eine simple Lösung,denn am ärgerlichsten wäre es,1500€ auszugeben und dann drauf zu kommen,dass man erst kaum was besseres hat, als meine kleine Compaktkamera (Panasonic Lumix FZ 28 ) jetzt schon liefert.
Mit verwirrten Grüßen....
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mendelssoehnchen
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Hallo kreisleriana,
also ich schon mit unterschiedlichen Geräten Tonaufnahmen gemacht.
Wenn Du nur Ton in Stereo aufnehmen willst, genügt ein Hand-Rekorder für ca. 160 EUR, z.B. das ZOOM H2n incl. Stereo-Mikrofon, das sehr gut ist.
Wenn auch bewegtes Bild dabei sein soll, dann gibt so ab 250 EUR schon gute Digitalkameras, die auch in Stereo aufnehmen und der Ton sich hören lassen kann. Wenn es aber besser sein soll, dann braucht man eine Digitalkam. mit externem Mikro.
Dazu verwende ich die Panasonic G2 (ca. 400 € incl. Objektiv). Dass passende Mikro kostet etwa 116 €.
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Hallo Kreisleriana,
Für Deine Zwecke würde ich zum Zoom Q3HD greifen.
Das Ding macht HD-Aufnahmen und hat ein eingebautes Stereomicro - macht also auch gute Aufnahmen. Der Vorteil - Du brauchst nicht die Videospur und Stereospur zu synchronisieren. Die Geräte gibt es derzeit ab knapp über 200,-
LG
Michael
Für Deine Zwecke würde ich zum Zoom Q3HD greifen.
Das Ding macht HD-Aufnahmen und hat ein eingebautes Stereomicro - macht also auch gute Aufnahmen. Der Vorteil - Du brauchst nicht die Videospur und Stereospur zu synchronisieren. Die Geräte gibt es derzeit ab knapp über 200,-
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Michael
kreisleriana
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Danke,ja die G2 scheint die günstigste zu sein ,Panasonic Mikro oder ist das Rode (oder andere Hersteller) besser?
zahlen sich teure Mocros (Oktava oder so) bei einer Kamera als Aufnahmegerät überhaupt aus,oder ist es da egel welches Micro man nimmt,also z.B Panasonic Hausmarke?
Wie klingt das im vgl zu Zoom H4n?
danke
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kreisleriana
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wow,danke super Tip,werde mich da mal einlesen.65mm(KB) Linse ist bei mir problematisch,muss da nahe amKlavier aufstellen.
internes Mikro ,steht, ist MONO,kann man dann mit externem Micro trotzdem stereo aufnehmen?
wie ist das bei diesen cams und cameras mit der Tonaufzeichnung der externen Mikros,sind die da gleich oder gibt es da auch wieder Qualitätsunterschiede?
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Ich hatte aber vergessen zu sagen, daß wohl nicht nur die Mikrofone sondern auch der Rekorderteil für die Ton-Qualität verantwortlich sein kann. Darüber weiß ich nichts. Ich wollte nur darauf hinweisen, daß es preiswerte Videokameras mit Mikrofonanschluss gibt. Ich habe das nur für ein Mikro mit Windschutz benutzt.
Gruß
Manfred
Gruß
Manfred
kreisleriana
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ja danke,dachte ich mit fast,weiß da jemand was drüber?
P
pianovirus
Guest
Ich habe bei meiner Video-Kamera (Canon Legria HF 200) mal versucht, das Signal vom Zoom H4-Recorder direkt über den Mikrofon-Eingang der Kamera aufzunehmen (mit der Idee, mir damit das nachträgliche Zusammenbringen von Audio und Video zu ersparen); leider klang das immer total übersteuert. Deshalb habe ich das nicht weiterverfolgt. Vielleicht lag's an meiner Unfähigkeit, aber vielleicht ist es auch ein Beispiel, das zu Manfreds Warnung passt.
Ich denke jedenfalls auch, dass es für Dich wohl das einfachste wäre, den Zoom Q3HD zu nehmen, wie Klaviermacher empfohlen hat.
kreisleriana
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J
jensen1
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Ich würde dir raten, die Idee mit externen Mikrofonen nicht weiter zu verfolgen. Was Zoom da zusammen baut, das hat schon Hand und Fuß. Die Kapseln beim 3hd sind in ordentlicher XY-Stereofonieanordnung montiert und das geht weit über das hinaus, was andere Hersteller zu bieten haben. Sehr viel besser geht es mit den einfachen Elektret-Kondensatorkapseln sowieso nicht. Da müsste man dann professionelle Kondensatormikrofone einsetzen und die lassen sich nicht direkt anschließen.
Was weiter oben gesagt wurde, ist auch richtig: es geht ja nicht nur um das Mikrofon, sondern die dahinter befindlichen Verstärker sowie Analog-Digital-Wandler bestimmen auch maßgeblich die Qualität mit. Ein weiteres Kriterium ist das aufgezeichnete Format. Wird datenreduziert aufgezeichnet, kommt es auf die Einstellungen des Encoders an, ob Artefakte hörbar werden, und hier hat man oft leider keine Auswahlmöglichkeiten. Eine unkomprimierte Aufzeichnung wäre hier also vorzuziehen für höchste Qualität. Natürlich werden die Videos dann sehr groß, aber wenn man die Fäden in der Hand hat und erst im Nachhinein komprimiert, kann man die Einstellungen und damit die Qualität selbst festlegen.
Professionelle Mikrofone haben fast ausschließlich XLR-Ausgänge, zumindest haben sie nie 3.5mm Klinkenstecker. Man benötigt dann auch noch entsprechende Vorverstärker, sowie die Phantomspeisung für die Mikrofone. Es mag schon sein, dass so ein Setup an einer Kamera noch etwas besser klingt, aber man hat trotzdem noch den Flaschenhals der internen Signalverarbeitung der Kamera.
Wenn es bei Kameras Anschlüsse für externe Mikrofone im 3.5mm Klinkenformat gibt, so handelt es sich dabei immer um Konsumerprodukte. In erster Linie geht es darum, die Möglichkeit zu schaffen, Stereoton aufzuzeichnen (das machen viele Kameras mit dem eingebauten Mikro nämlich nicht) und vielleicht einen etwas besseren Klang zu erzielen. Richtig gut wird das aber nie, weil es trotzdem (wie schon geschrieben) Limits gibt. Und bei den meisten Kameras liegt der Fokus eben auf der qualitativ möglichst hochwertigen Fotografie, was ja auch sinnvoll ist.
Wenn der Sound wie z.B. vom Zoom 3hd nicht ausreicht, dann muss man in den sauren Apfel beißen und Bild und Ton getrennt mit jeweils optimal geeigneten Geräten aufzeichnen. Für die Audioaufzeichnung würde man dann mindestens zwei professionelle Kondensatormikrofone mit Vorverstärker und einen A/D-Wandler benötigen. Aufzeichnen könnte man damit dann dirket auf einen Computer. Oder ein professionelles Gerät, an welches sich direkt Kondensatormikrofone mit XLR-Kabeln anschließen lassen (z.B. MARANTZ PMD 661 oder TASCAM DR-680).
Das Nachträgliche Synchronisieren ist eigentlich auch gar nicht so kompliziert. Die Audio- und Videodaten sind in einer gemeinsamen Datei (ein sogenannter Container). Dafür gibt es verschiedene Formate (AVI, MP4, MKV, .....). Das Prinzip ist aber immer gleich. Es sind die Audio- und Videodateien darin enthalten. Mit einer Software (Demuxer) nimmt man den Container auseinander und bekommt dann die einzelnen Bestandteile. Nun kann man sie neu zusammen setzen und dabei z.B. die originale Audio-Spur gegen eine externe Audio-Spur austauschen. Auch das Synchronisieren ist ganz einfach. Es reicht, am Anfang der Aufnahme in die Hände zu klatschen, so dass man es im Bild gut sieht. Dann stellt man die Verschiebung in der Software so ein, dass Bild und Ton beim Klatscher zusammen laufen. Nach ein paar Versuchen hat man es synchron und das war es dann schon.
Was weiter oben gesagt wurde, ist auch richtig: es geht ja nicht nur um das Mikrofon, sondern die dahinter befindlichen Verstärker sowie Analog-Digital-Wandler bestimmen auch maßgeblich die Qualität mit. Ein weiteres Kriterium ist das aufgezeichnete Format. Wird datenreduziert aufgezeichnet, kommt es auf die Einstellungen des Encoders an, ob Artefakte hörbar werden, und hier hat man oft leider keine Auswahlmöglichkeiten. Eine unkomprimierte Aufzeichnung wäre hier also vorzuziehen für höchste Qualität. Natürlich werden die Videos dann sehr groß, aber wenn man die Fäden in der Hand hat und erst im Nachhinein komprimiert, kann man die Einstellungen und damit die Qualität selbst festlegen.
Professionelle Mikrofone haben fast ausschließlich XLR-Ausgänge, zumindest haben sie nie 3.5mm Klinkenstecker. Man benötigt dann auch noch entsprechende Vorverstärker, sowie die Phantomspeisung für die Mikrofone. Es mag schon sein, dass so ein Setup an einer Kamera noch etwas besser klingt, aber man hat trotzdem noch den Flaschenhals der internen Signalverarbeitung der Kamera.
Wenn es bei Kameras Anschlüsse für externe Mikrofone im 3.5mm Klinkenformat gibt, so handelt es sich dabei immer um Konsumerprodukte. In erster Linie geht es darum, die Möglichkeit zu schaffen, Stereoton aufzuzeichnen (das machen viele Kameras mit dem eingebauten Mikro nämlich nicht) und vielleicht einen etwas besseren Klang zu erzielen. Richtig gut wird das aber nie, weil es trotzdem (wie schon geschrieben) Limits gibt. Und bei den meisten Kameras liegt der Fokus eben auf der qualitativ möglichst hochwertigen Fotografie, was ja auch sinnvoll ist.
Wenn der Sound wie z.B. vom Zoom 3hd nicht ausreicht, dann muss man in den sauren Apfel beißen und Bild und Ton getrennt mit jeweils optimal geeigneten Geräten aufzeichnen. Für die Audioaufzeichnung würde man dann mindestens zwei professionelle Kondensatormikrofone mit Vorverstärker und einen A/D-Wandler benötigen. Aufzeichnen könnte man damit dann dirket auf einen Computer. Oder ein professionelles Gerät, an welches sich direkt Kondensatormikrofone mit XLR-Kabeln anschließen lassen (z.B. MARANTZ PMD 661 oder TASCAM DR-680).
Das Nachträgliche Synchronisieren ist eigentlich auch gar nicht so kompliziert. Die Audio- und Videodaten sind in einer gemeinsamen Datei (ein sogenannter Container). Dafür gibt es verschiedene Formate (AVI, MP4, MKV, .....). Das Prinzip ist aber immer gleich. Es sind die Audio- und Videodateien darin enthalten. Mit einer Software (Demuxer) nimmt man den Container auseinander und bekommt dann die einzelnen Bestandteile. Nun kann man sie neu zusammen setzen und dabei z.B. die originale Audio-Spur gegen eine externe Audio-Spur austauschen. Auch das Synchronisieren ist ganz einfach. Es reicht, am Anfang der Aufnahme in die Hände zu klatschen, so dass man es im Bild gut sieht. Dann stellt man die Verschiebung in der Software so ein, dass Bild und Ton beim Klatscher zusammen laufen. Nach ein paar Versuchen hat man es synchron und das war es dann schon.
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kreisleriana
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danke oK ,verstehe ich.
das problem, das ich beim Zoom HD sehe ist,dass wenn ich z.B.das Stück in zwei Positionen aufnehme unb die dann für die Endfassung mische,damit es nicht so langweilig monoton aussieht,ändere ich ja auch die Position der eingebauten Micros und damit den Klang,das hört man dann aber sicher als störend.
das problem, das ich beim Zoom HD sehe ist,dass wenn ich z.B.das Stück in zwei Positionen aufnehme unb die dann für die Endfassung mische,damit es nicht so langweilig monoton aussieht,ändere ich ja auch die Position der eingebauten Micros und damit den Klang,das hört man dann aber sicher als störend.
kreisleriana
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habe mir das Datenblatt des zoom q3 hd angesehen,klingt ja gut,es hat auch line in für externe micros.Frage an die Zoom Kenner hier:
da eben verschiedene Aufnahmepositionen geplant sind,bringt das dann den gewünschten effekt,nämlich gleichbleibenden Klang trotz unterschiedlicher Kamera Position,wenn ein zusätzliches stereo Microphon (AKG C1000 oder dergleichen)angescholossen und bei allen Aufnahmen immer an der selben stelle plaziert ist? werden die externen Micros auf die gleiche Tonspur aufgenommen wie die internen micros des Zoom?
da eben verschiedene Aufnahmepositionen geplant sind,bringt das dann den gewünschten effekt,nämlich gleichbleibenden Klang trotz unterschiedlicher Kamera Position,wenn ein zusätzliches stereo Microphon (AKG C1000 oder dergleichen)angescholossen und bei allen Aufnahmen immer an der selben stelle plaziert ist? werden die externen Micros auf die gleiche Tonspur aufgenommen wie die internen micros des Zoom?
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jensen1
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Steht dort "Line-Eingang" oder "Mikrofon-Eingang"? Das sind zwei verschiedene Dinge. An einen Line Eingang kannst du keine Mikrofone direkt anschließen, weil deren Pegel dafür zu gering ist. Du würdest dann noch einen Mikrofonvorverstärker zusätzlich benötigen, um den Mikrofonpegel auf Linepegel anzuheben. Oder es muss explizit "Mikrofoneingang" geschrieben stehen.
Weiter: das AKG C-1000 ist kein Stereomikrofon. Wenn du das benutzen willst, dann benötigst du zwei von der Sorte. Einen Vorteil hat dieses Mikrofon: es kann mit einer Batterie betrieben werden und benötigt dann keine Phantomspeisung. Für den Preis ist es O.K. Es ist jedoch auch nur eine Elektretkapsel verbaut. Was du weiter oben angesprochen hast, Oktava oder ähnliche: das ist schon eine andere Kategorie, wo es richtig interessant wird.
Darüber hinaus würde das natürlich funktionieren. Wenn das Mikro ortsfest ist, bleibt der Ton immer gleich. Üblicherweise kann man bei den Geräten zwischen internen Mikrofonen und Line- bzw- Mikrofoneingang wählen. So wird es auch hier sein, denn alles andere ergibt keinen Sinn.
Weiter: das AKG C-1000 ist kein Stereomikrofon. Wenn du das benutzen willst, dann benötigst du zwei von der Sorte. Einen Vorteil hat dieses Mikrofon: es kann mit einer Batterie betrieben werden und benötigt dann keine Phantomspeisung. Für den Preis ist es O.K. Es ist jedoch auch nur eine Elektretkapsel verbaut. Was du weiter oben angesprochen hast, Oktava oder ähnliche: das ist schon eine andere Kategorie, wo es richtig interessant wird.
Darüber hinaus würde das natürlich funktionieren. Wenn das Mikro ortsfest ist, bleibt der Ton immer gleich. Üblicherweise kann man bei den Geräten zwischen internen Mikrofonen und Line- bzw- Mikrofoneingang wählen. So wird es auch hier sein, denn alles andere ergibt keinen Sinn.
kreisleriana
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danke jensen1 für deine weiterführenden Tips!
habe mit einem Zoom Verkäufer telefoniert: der "line in" des q3 ist leider nicht für Mikros...
damit scheidet das Q3 glaub ich blöderweise aus,denn wenn es einmal links vom Klavier steht,einmal drüber,einmal drin und einmal rechts und das soll dann ein durchgehendes Video werden,dürfte das klanglich kaum erträglich sein oder?
oK,also denk ich bleibt nur ein Zoom H2 oder H4n :confused: (muss mich hier mal durchlesen ob das billigere H2 reicht,wenn ich keine zusätzlichen ext.Mikros brauche) als fixer Mikro-Standort und eine zusätzliche Video Kamera für die verschienen Perspektiven separat.Ergäbe das Sinn?
Preislich wäre es dann sicher das Vernünftigste,erstmal zu versuchen meine alte Lumix zu nehmen für das Bild+ Zoom H "x" für den Ton,das zu synchronisieren,wovor ich aber panische Angst habe:angeblich gibt es die "pluraleyes singular software",die automatiasch synchronisiert,kennt die jemand?
Bei z.B 5 Takes in einem Stück getrennt Video und Audio Aufnahmen graut mir aber von der Arbeit am PC.
Wenn ich dran scheitere, muss ich mir zusätzlich z.B.eine Lumix G2 mit Mikro Eingang (der von Moderato erwähnte Kodak Pocket recorder geht nicht wegen des 65mm Objektives,soviel Platz hinter dem Klavier hab ich nicht,ich brauch ein Weitwinkel)und das Zoom H2 (oder H4n)da dran stecken zum Preis der sicher miesen Kamera-Audiosoftware.(Frage: hört man das dann am Video wirklich so stark oder sind diese Unterschiede nur meßtechnisch erfaßbar??,will ja keine Profi-CD herausgeben)
bis dahin grübel,grübel,grübel....
habe mit einem Zoom Verkäufer telefoniert: der "line in" des q3 ist leider nicht für Mikros...
damit scheidet das Q3 glaub ich blöderweise aus,denn wenn es einmal links vom Klavier steht,einmal drüber,einmal drin und einmal rechts und das soll dann ein durchgehendes Video werden,dürfte das klanglich kaum erträglich sein oder?
oK,also denk ich bleibt nur ein Zoom H2 oder H4n :confused: (muss mich hier mal durchlesen ob das billigere H2 reicht,wenn ich keine zusätzlichen ext.Mikros brauche) als fixer Mikro-Standort und eine zusätzliche Video Kamera für die verschienen Perspektiven separat.Ergäbe das Sinn?
Preislich wäre es dann sicher das Vernünftigste,erstmal zu versuchen meine alte Lumix zu nehmen für das Bild+ Zoom H "x" für den Ton,das zu synchronisieren,wovor ich aber panische Angst habe:angeblich gibt es die "pluraleyes singular software",die automatiasch synchronisiert,kennt die jemand?
Bei z.B 5 Takes in einem Stück getrennt Video und Audio Aufnahmen graut mir aber von der Arbeit am PC.
Wenn ich dran scheitere, muss ich mir zusätzlich z.B.eine Lumix G2 mit Mikro Eingang (der von Moderato erwähnte Kodak Pocket recorder geht nicht wegen des 65mm Objektives,soviel Platz hinter dem Klavier hab ich nicht,ich brauch ein Weitwinkel)und das Zoom H2 (oder H4n)da dran stecken zum Preis der sicher miesen Kamera-Audiosoftware.(Frage: hört man das dann am Video wirklich so stark oder sind diese Unterschiede nur meßtechnisch erfaßbar??,will ja keine Profi-CD herausgeben)
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