Gebrauchtklavier-Händler Empfehlungen

  • Ersteller des Themas orliema
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Es ist nicht das Holz allein, das den Preis drückt, sondern die Kombi aus Holz - 50-80er - konsolenlos. Die Kunst dürfte sein, aus den ungeliebten Wohnzimmerleichen und geschändeten Schulklavieren die Schätzchen rauszufinden - und die gibt es!
 
dunkle Furniere bleichen aus, helle dunkeln nach. So oder so wird's also eigentlich immer unschöner mit der Zeit.
In diesem Absolutismus stimmt das nicht so ganz. Europäischer Kirschbaum oder Eibe z.B. werden immer schöner - gut am alten Mobiliär in Schlässern u8nd Herrensitzen zu sehen. Europäischer Nußbaum wird ebenfalls schöner, WENN er nicht zuviel Sonnenlicht abbekommt - amerikanische Kirsche oder Ami-Nußbaum hingegen sind nach 10 Jahren bäh. Euro-Ahorn bleibt recht gut hell - Ami-Ahorn wird schnell pissgelb.
 
Mal im Ernst: Was soll denn durch moderne Lacke noch durch? Vor allem, wenn die Ausgangsbasis gedämpftes/gekochtes und nach dem Schneiden getrockentes Holz/Furnier ist...
 

Zu Tode gefürchtet ist auch schon fast gestorben …

Bei der berufsmäßigen Holzbearbeitung kann ich mir da schon eher Probleme vorstellen.
 
Mal im Ernst: Was soll denn durch moderne Lacke noch durch? Vor allem, wenn die Ausgangsbasis gedämpftes/gekochtes und nach dem Schneiden getrockentes Holz/Furnier ist...
Gut, Durch entsprechende Lacke kommt wirklich nichts mehr durch.

Aber generell ist im Eibenholzfurnier auch noch jede Menge Taxin enthalten.

Auch wenn die Ausdünstungen nicht gleich töten - gesund ist so etwas nicht.
 
Ein besonders feines, gelungenes Exemplar stand in St. Pölten am Altar, der Landeshauptstadt von Niederösterreich. Man suche nach Bildern von Bischof Krenn, Diözese St. Pölten — sehenswert!
 

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