Taste scheppert / Klickgeräusch

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j.k.l.

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24. März 2024
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Liebes Forum, kann jemand anhand dieses Videos eruieren, von wo das Scheppern dieser Taste herrührt? Optisch sah für mich alles ok aus.. Ist ein älteres, kleines Zimmermann Klavier, welches kaum je gespielt wurde.. Ich bin nicht mehr 100% sicher, aber ich glaube, das Scheppern war weg, wenn ich beim Anschlagen der Taste den Hammer auf die Saiten gedrückt hielt. Danke für jeden Tip. PS: Ich habe vorerst leider keinen Zugang mehr zum Klavier.
 

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Liebes Forum, kann jemand anhand dieses Videos eruieren, von wo das Scheppern dieser Taste herrührt? Optisch sah für mich alles ok aus.. Ist ein älteres, kleines Zimmermann Klavier, welches kaum je gespielt wurde.. Ich bin nicht mehr 100% sicher, aber ich glaube, das Scheppern war weg, wenn ich beim Anschlagen der Taste den Hammer auf die Saiten gedrückt hielt. Danke für jeden Tip. PS: Ich habe vorerst leider keinen Zugang mehr zum Klavier.

Ist ne Schraube locker.
 
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Danke, Leute. Also sowieso ein "easy Fix"? Müsst ich mich bei der Übernahme dieses alten Teils auf was Spezielles achten (ausser dem Üblichen), insb. angesichts der Tatsache, dass es 20 Jahre nicht mehr gespielt und 35 Jahre nicht mehr gestimmt wurde? Ist ein kleines Zimmermann aus den späten 70er Jahren.
 
Und nicht für den Abtransport aus dem fünften Stock sorgen zu müssen.

Die Mechanik dieser Klaviere sorgt für eine recht zähe Spielart. Wenn du damit klar kommst, dann ist das ok. Und es muss mindestens 2 mal gestimmt werden, da es vermutlich viel zu tief gestimmt sein dürfte, also nicht auf Kammerton A 440 Hz.
Zimmermann aus den 70iger Jahren, ist n Ostklavier.

Die Mechaniken sind minderwertige Qualität.

Nicht nur die zähe Spielart sondern auch beständig auftretene Ungenehmheiten sind hier das Problem.
 
Recht unterschiedlich. Diese Pianic Mechaniken sind in erster Linie zäh. Gelegentlich hat sich ein Hammerstiel losgeleimt. Manchmal quietscht die Plastik Stoßzunge. Ansonsten nicht unbedingt auffällig, was Fehler anbelangt. Zumindest nicht mehr als andere. Ich hatte neulich ein Hupfeld 115 im Laden, das war mit dieser Pianic Mechanik sogar recht leicht spielbar. Keine Ahnung, was daran anders war, aber das war schon auffallend gut.
 
Recht unterschiedlich. Diese Pianic Mechaniken sind in erster Linie zäh. Gelegentlich hat sich ein Hammerstiel losgeleimt. Manchmal quietscht die Plastik Stoßzunge. Ansonsten nicht unbedingt auffällig, was Fehler anbelangt. Zumindest nicht mehr als andere. Ich hatte neulich ein Hupfeld 115 im Laden, das war mit dieser Pianic Mechanik sogar recht leicht spielbar. Keine Ahnung, was daran anders war, aber das war schon auffallend gut.

Da gibt es sicherlich Ausnahmen - insbesondere wenn der Werksfeldwebel gerade die Gütekontrolle übernahm :-D

Ansonsten war die Taktstraßenfertigung (im Westen nannte es sich Fließband) nicht gerade von sonderlich hoher Motivation geprägt.

Die Kombination aus minderwertigen Material und Motivationslosigkeit führt häufig zu recht spaßigen Zeitbomben.
 

Es war tatsächlich eher zäh, aber daran bin ich wohl gewohnt, hab ich doch bis anhin auf einem kleinen Knight ähnlichen Jahrgangs gespielt.. Aber ich höre aus euren Antworten insgesamt schon raus, dass ich besser die Finger von dem Teil lassen sollte.. Danke euch!
 
@j.k.l. beim Gebrauchtklavierkauf ist es immer ratsam einen Klavierbauer vor Ort mit hinzu zu ziehen.

Auch wenn ein Klavier spielt und "alle Tasten gehen" kann so ein Instrument finale Schäden aufweisen, welche man als Laie nicht feststellen kann.
 
War da ein Harmoniumbauer dran?:014:
 

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