T
Tackernadel
- Dabei seit
- 16. Juli 2017
- Beiträge
- 13
- Reaktionen
- 4
Hallo :)
nachdem ich gemerkt habe, dass in meinem Klavierunterricht (der jetzt auch schon wieder etwas zurückliegt) die technischen Grundlagen doch etwas sehr zu kurz gekommen sind, möchte ich mir (ja, Autodidaktik ist nicht ideal, bitte teert mich nicht ;) ) - sofern das halbwegs sinnvoll ist - gerne eine Klavierschule zulegen.
Jetzt habe ich im Internet schon geguckt, was passen könnte, bin aber noch nicht so recht fündig geworden, bzw. ich weiß nicht welcher Ansatz für mich passend wäre.
Mir ist weniger wichtig, was ich spiele. Wichtig ist mir, dass die Stücke 1. schön klingen (subjektiv, ja) und 2. "schnelle" Fortschritte möglich sind (von nix kommt nix, aber ich möchte auch nicht ewig an einem eigentlich einfachen Zweizeiler arbeiten, um nur eine ganz kleine Finesse auszuarbeiten). Ob es dabei Kinderlieder sind oder klassisches ist dabei erstmal eher zweitrangig.
Ins Auge gefasst habe ich bisher ohne eines in der Hand gehabt zu haben:
1. die russische Klavierschule (ist wohl technisch quasi "unangefochten", hält sich aber lange mit sehr einfachen Dingen auf?)
2. die europäische Klavierschule (oft empfohlen, aber eine wirkliche Meinung habe ich dazu nicht herausgelesen - besser oder schlechter als die rK?)
3. Heumann-Klavierschulen
4. spontan hat mich die "Klavierschule für Späteinsteiger: Der autodidaktische Lehrgang" (Gert Walter) angesprochen.
Jetzt weiß ich nicht .. komplett back to the roots und bei Adam und Eva beginnen? Oder doch einfach mit einem zweiten Band anfangen? Habt ihr bessere Empfehlungen (ein KL kommt leider im Moment nicht wirklich in Frage)?
nachdem ich gemerkt habe, dass in meinem Klavierunterricht (der jetzt auch schon wieder etwas zurückliegt) die technischen Grundlagen doch etwas sehr zu kurz gekommen sind, möchte ich mir (ja, Autodidaktik ist nicht ideal, bitte teert mich nicht ;) ) - sofern das halbwegs sinnvoll ist - gerne eine Klavierschule zulegen.
(Falls das relevant ist: Das schwerste was ich mir bisher so selbst angeeignet habe war (auf Tipps aus diesem Forum hin) der erste Satz von Beethovens Pathetique - das hat zwar etwas gedauert, aber vom Notentext her eigentlich einigermaßen gut geklappt. Lediglich die Ausführung/die "Performance" gefällt mir irgendwie nicht so recht, was mich wieder auf die Technik zurückbringt.)
Jetzt habe ich im Internet schon geguckt, was passen könnte, bin aber noch nicht so recht fündig geworden, bzw. ich weiß nicht welcher Ansatz für mich passend wäre.
Mir ist weniger wichtig, was ich spiele. Wichtig ist mir, dass die Stücke 1. schön klingen (subjektiv, ja) und 2. "schnelle" Fortschritte möglich sind (von nix kommt nix, aber ich möchte auch nicht ewig an einem eigentlich einfachen Zweizeiler arbeiten, um nur eine ganz kleine Finesse auszuarbeiten). Ob es dabei Kinderlieder sind oder klassisches ist dabei erstmal eher zweitrangig.
Ins Auge gefasst habe ich bisher ohne eines in der Hand gehabt zu haben:
1. die russische Klavierschule (ist wohl technisch quasi "unangefochten", hält sich aber lange mit sehr einfachen Dingen auf?)
2. die europäische Klavierschule (oft empfohlen, aber eine wirkliche Meinung habe ich dazu nicht herausgelesen - besser oder schlechter als die rK?)
3. Heumann-Klavierschulen
4. spontan hat mich die "Klavierschule für Späteinsteiger: Der autodidaktische Lehrgang" (Gert Walter) angesprochen.
Jetzt weiß ich nicht .. komplett back to the roots und bei Adam und Eva beginnen? Oder doch einfach mit einem zweiten Band anfangen? Habt ihr bessere Empfehlungen (ein KL kommt leider im Moment nicht wirklich in Frage)?