Henry
ehemals Alb/Styx
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Mei ist des greisslich
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Fachmännisch überholte Klaviere bekommt man in Berlin beispielsweise bei (...) Katrin Urban in Berlin Treptow.
Für eine erfolgreiche Suche nach Telefon und Adresse: Cathrin Urban.
Tja, auch in Friedrichshain ist jede Ecke besonders. Ich wohne nämlich in Friedrichshain. Oder Dein Klavierspiel ist angenehmer als meines.
Ja, das war leider anfangs so, aber ich muss gestehen, dass das mittlerweile nicht mehr so ist. Ich übe nur eine verdammte Stunde am Tag, nichts morgens, abends, nachts, sondern Nachmittags, und auch nicht Schlagzeug oder Geige, sondern Klavier! Da hau ich dann auch (bei Bedarf natürlich) in die Tasten.Damn, das ist natürlich ätzend mit den unentspannten Nachbarn. Kann mir vorstellen, dass man dann auch immer irgendwie gehemmt ist, selbst wenn man sich auf nur eine Stunde täglich beschränkt.
Danke für den Tipp. Ich glaube, das ist mir jetzt mit dem Mietklavier zu umständlich, da sich vielleicht auch der Standort für das finale Klavier noch etwas ändert. Aber ist natürlich dann ein guter Rat.Hast du schon Massnahmen ergriffen, um das laute Klavier etwas zu zähmen?
Du könntest zumindest die Reflexionen an den direkt anliegenden Flächen (Wand hinter dem Klavier und den Boden) mit Basotect dämpfen.
Das ist keine richtige Schalldämmung, verbessert aber das Klangbild (du möchtest das Klavier hören und nicht die von der Wand zurückgeworfenen Töne) wodurch die subjektiv wahrgenommene Lautstärke auch etwas verringert wird.
Super, das klingt gut. Ich habe sogar schon einen KHV und gute Kopfhörer.Beim Digi kann ich als günstigste Variante das Roland FP-10 empfehlen. Das ist die kleine Variante des FP-30 mit identischer Tastatur aber weniger Sounds. Der Köpfhörerausgang ist sehr leise. Ich betreibe meins mit einem 25€ Kopfhörerverstärker an dem ein Superlux Kopfhörer angeschlossen ist.
Ein Digitalpiano wollte ich mittelfristig ohnehin zusätzlich, das kann man auch mal in einen anderen Raum stellen oder auf Reisen mitnehmen. Zum Klavier - naja, ich wollte erstmal schauen, ob das Klavierspielen überhaupt was für mich ist, da fand ich die Option zu leihen attraktiv (siehe Threadverlauf). Und wie soll ich als Anfänger wissen, welches Klavier das eine sein soll? Wie auch immer, das kann man auch freundlicher ausdrücken.Klavier mieten, zurück geben, anderes kaufen, Digitalpiano zusätzlich ... naja dafür gibts es eigentlich Silent-Klaviere ... auch in Holzoptik...
Danke! Ich halte mal nach gebrauchten Rolands Ausschau.Als "gerade gut genug" ist mir auch sofort das Roland FP30 eingefallen. Probiere es mal in irgend einem Laden aus, ob es Dir ausreicht.
Gleiches Problem hatte/habe ich hier auch. Das Doofe: Meine Fenster waren bereits zu und es war noch nicht mal Abendessenzeit...
Danke für den Hinweis! Bei Herrn Stieler war ich sogar, leider war zu der Zeit das Angebot für mich etwas beschränkt (zu teuer oder zu niedrige Klaviaturhöhe).Fachmännisch überholte Klaviere bekommt man in Berlin beispielsweise bei Thomas Stieler in Berlin Schmargendorf oder Katrin Urban in Berlin Treptow. Beides sehr kompetente Kollegen mit denen ich auch mal bereits zusammenarbeitete.
Ich spiele auf dem Digi.Wie löst du das Problem denn gerade?
Hallo,
ich bin nach wir vor beim Klavierüben dabei, und es bereitet mir täglich Freude. Ich habe jedoch noch keine langfristige Lösung für das Lärmproblem gefunden. Mir ist auch aufgefallen, dass der Bechstein-Flügel meiner Klavierlehrerin viel (VIEL) leiser und feiner ist, als mein Hailun. Wenn ich Stücke, die ich auf meinem Hailun p einübe, auf ihrem Flügel spiele, ist es auf dem Flügel meiner Lehrerin so leise, dass man es kaum hört. Anders herum habe ich viel mehr Kontrolle beim Flügel meiner Lehrerin, was den Dynamikumfang und die Lautstärke angeht. Auch muss ich bei dem Flügel meiner Lehrerin schon normal bzw. ordentlich in die Tasten hauen muss, um mf bzw. f zu spielen, während ich selbst bei mf auf dem Hailun "sachte" spielen muss, wenn ich "normal" in die Tasten haue wird es schon echt sehr sehr laut. Irgendwie wirkt die Mechanik mittlerweile ziemlich "grob" auf mich. Ich frage mich: Sind die flügel-orientiertem Holzklaviaturen der Digitalpianos von bspw. Kawai (also GF) wirklich schlechter als bei einem Upright?
Ich muss auch sagen, dass ich mittlerweile am liebsten zu 90% per Kopfhörer üben wollen würde. Die Hybrid Pianos von Yamaha und Kawai (NV-10, N1X) sehen für meine Bedürfnisse ideal aus, sind aber wirklich leider zu teuer.
Ich habe vielleicht die Möglichkeit, ein KAWAI VPC1 gebraucht ziemlich günstig zu bekommen. Die Klaviatur soll ja sehr gut sein und ich habe mich ein wenig mit dem softwareseitigen Möglichkeiten belesen, es gibt ja schon wirklich toll klingende Samples und Bibliotheken. Gute Kopfhörer (Sennheider HD 650) und zumindest ordentliche Monitore (JBL 305) sowie einen DAC/KHV/Preamp (RME ADI-2 DAC) hätte ich ja auch schon. Mir ist nur noch nicht ganz klar, ob man das VPC1 einfach per USB mit den Laptop (MacBook Air) verbindet, oder man etwas zwischenschalten muss (MIDI-Controller)? Habe sowas noch nie gemacht, würde mich über Rat freuen. :)
Liebe Grüße
Alles klar. Wäre so ein Roland ausreichend bzw. gibt es da große Qualitäts-Unterschiede?Ich hab mein Digitalklavier häufiger mal ans Laptop angeschlossen und mit Pianoteq gespielt. Da muss man aufpassen, dass die Latenz niedrig ist. Nichts ist irritierender als eine Taste zu drücken und spürbar warten zu müssen, ehe der Ton kommt. Ich meine mich zu erinnern, dass das mit Macs relativ einfach geht, bei Windows-Rechnern braucht man spezielle Treiber.
Anschließen muss man das Gerät über eine USB-Midi-Schnittstelle. Schau mal nach einem Roland UM One Mk II
Hm okay. Ich habe gelesen dass das VPC1 hat eine vergleichbare Klaviatur hat wie die teureren Kawai Digitalpianos, nur eben ohne all die Samples, Funktionen, Lautsprecher etc. sondern ganz clean nur die Klaviatur (und deswegen eben deutlich günstiger als bspw. ein CA79). Ich dachte, dass ich mir so ein relativ günstiges Zweitsetup neben dem Hailun (vorerst) bauen kann, um auch mal vormittags oder abends üben zu können. (VPC1 + Ständer + Midi-Schnittstelle + Programm(e) = ca. 1100 - 1300€).Ich weiß nicht, ob du mit einem Midi-Kontroller - denn nichts anderes ist das VPC1 - wirklich glücklich wirst. Ich würde bei einem Digitalklavier auf die bestmögliche Klaviatur setzen, die ich bekommen kann. Die nicht portablen Yamaha- und Kawai-Digitalklaviere der 2000EUR-Klasse haben die besseren Klaviaturen und Samples nur ohne die höchstwertigen Lautsprechersysteme, die du aber ja nicht brauchst, weil du eh mit Kopfhörer spielen willst. Die würde ich eher empfehlen als ein Keyboard.
Vielen Dank für die Antwort!
Hm okay. Ich habe gelesen dass das VPC1 hat eine vergleichbare Klaviatur hat wie die teureren Kawai Digitalpianos, nur eben ohne all die Samples, Funktionen, Lautsprecher etc. sondern ganz clean nur die Klaviatur (und deswegen eben deutlich günstiger als bspw. ein CA79). Ich dachte, dass ich mir so ein relativ günstiges Zweitsetup neben dem Hailun (vorerst) bauen kann, um auch mal vormittags oder abends üben zu können. (VPC1 + Ständer + Midi-Schnittstelle + Programm(e) = ca. 1100 - 1300€).
Edit: Dazu muss ich noch sagen, dass mein MacBook Air leider nicht mehr das allerneuste ist. Aus 2013, 1,3 GHz Intel Core i5 (2 Kerne), 4 GB Ram, 128 GB SSD. Also für Pianoteq reichts wohl (hoffentlich?), aber wohl nicht für sowas wie Garritan CFX.
Dafür taugt das VPC1 auf jeden Fall. Bei einem gebrauchten wäre ich jedoch vorsichtig (Verschleißteile), wobei 800 € schon ein schmackhafter Preis ist.ein relativ günstiges Zweitsetup
Ich überlege nun, ob ich für bis ca. 7000€ einen vernünftigen Flügel gebraucht bekomme
Also ein Flügel ohne Beine sollte man aufrecht aufgrund der geringen Tiefe reinbekommen. Aber ein Klavier mit einer Tiefe von 60 oder mehr cm... Gäbe es Möglichkeiten, dass aufrecht zu transportieren oder bei Bedarf sonst wie zu passend zu machen?