Es gibt ganz wenig Hoffnung...

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Liebe Clavioten,

Kürzlich habe ich mich an einem Tag mit melancholischer Grundstimmung an mein E-Piano gesetzt und ein paar Töne gespielt. Und dann habe ich weitergespielt, irgendwas wollte da raus (passiert mir so extrem selten).

Das Ergebnis ist jetzt eine einfache und sehr, sehr traurige Spontankomposition geworden und gleichzeitig ein nettes Feature für Pianoteq 8 (inklusive der fantastisch simulierten Nachklingzeiten, Saitenresonanzen und Mechanikgeräusche).

Also, wenn Ihr Euch demnächst mal dabei ertappt, wie Ihr desolat bei Regen aus dem Fenster schaut und sich im herbstlichen Niedergang der Vegetation die Vergänglichkeit der Welt spiegelt, dann ist das hier der Soundtrack dazu!

Der Schlussakkord (moll mit großer Septime) ist in dieser Form ein Voicing, das ich mir von einem Lehrer abgeschaut habe. Meine spontante Assoziation war bei diesem Klang immer: Es gibt keine, wirklich gar keine Hoffnung mehr :025:

Ihr müsst sehr stark sein... :herz:

LG

TJ

 

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