Die Ehrlichkeit fehlt ja schon in diesem Satz. Es gibt keinen einzigen Menschen, der alkoholabhängig war. Das ist man, auch wenn man 20 Jahre trocken ist und "wirklich schaffen" tut man es nie. [...]
Das stimmt wahrscheinlich, Peter.
Weißt Du, was ich am gefährlichsten finde? ( Relativ ) starke alkoholische Getränke, die DAZU NOCH gut schmecken ( subjektiv ), Bier usw. zähle ich unter ferner liefen, das zählt nur deshalb, weil viele Süchtige nicht das Geld für die härteren wohlschmeckenden Sachen haben, ich sehe sie oft unter den Brücken von Hannover, morgens, im Halbdunkeln, abends, und tagsüber...
Was weiterhin gefährlich ist, ist folgendes: Man ist nach langjährigem Konsum meistenteils derselben Getränke bzw. Marke, hier der im anderen Thread von mir mal gezeigte Havana Club ( der 3-jährige,
mich bezüglich ),
der Meinung, man kennt ihn GANZ GENAU und die Wirkungen bei etwas höheren Mengen ( Flasche 0.7 z.B. ), aber beherrscht man seine "Eigenheiten"
wirklich? Ist man nach langer Zeit noch gesund ? ( Gleiches gilt für Tabak, habe nach den letzten ausf. Untersuchungen ( ich berichtete, Krankenhaus ) zwar weder Schatten auf der Lunge, noch Leberprobleme oder Blut-Anomalien ), aber:
Reicht langjähriges WIssen um die Gefährlichkeit z.B. einer Pulle H.-Club 3 aus, um sicher zu BLEIBEN?
Ich sag Dir, was Du auch weißt, ( nehme ich an ) : Wechselt man EIN MAL zum dunklen 7 Anos, dem für 22 Ohren, mein Angelkollege und ich - jeder ne halbe Pulle, in kurzer - nein: kürzester Zeit, plus ein paar ( mehrere ) Bier: Wir dachten erst, wir sind im Himmel, aber nachts um 2 kam uns das Chili con Carne wieder raus und wir dachten wir sind im Nightmare.
Dies sollte man bedenken...
LG, Olli
Nachtrag: immer pur.