G
Gast28962
Guest
Hallo liebe Leute,
die o.g. Frage brennt mir als Klavierlehrer schon seit längerer Zeit auf den Nägeln. Als Klavierlehrer "Heumann" zu unterrichten scheint ja mittlerweile das Gleiche zu sein, wie in einer Coverband zu spielen und zuzugeben, dass auch "Westernhagen" im Repertoire ist.
Ich gebe zu, dass ich Heumanns "Piano Kids" manchmal auch benutze, allerdings auch sehr gerne durch eigene Stücke ergänze oder auch für Schüler spezielle Liedwünsche unter Beachtung ihres momentanen Könnens arrangiere.
Meine Meinung bisher: Ich finde einige Stücke in seiner "Piano-Kids"- Schule etwas altbacken, was mir gefällt, ist der Ansatz, mit wenigen Tönen um das C1 herum zu beginnen und systematisch nach oben und unten um jeweils wenige Töne zu erweitern. Man lernt schon im ersten Band die wichtigsten Begriffe wie z.B. legato-staccato, piano-forte, usw,....
Mein Fazit: Der schrittweise Aufbau in seinen Büchern ist für mich meistens ok, sonderlich spannend finde ich es nicht unbedingt (ich rede übrigens gerade nur von den "Piano Kids"- Bänden).
Das erklärt aber mMn nicht diese große Ablehnung, die Herrn Heumann immer wieder entgegenschlägt. Der Spruch "Hauptsache kein Heumann!" kommt ja unter Pianisten schon vor, obwohl es eigentlich um was völlig Anderes geht.
Und da ich mich gerne in meinem Unterricht weiterhin verbessern will, möchte ich die in der Überschrift gestellte Frage gerne mal an die Expertenrunde hier im Forum weitergeben.
Beste Grüße!
die o.g. Frage brennt mir als Klavierlehrer schon seit längerer Zeit auf den Nägeln. Als Klavierlehrer "Heumann" zu unterrichten scheint ja mittlerweile das Gleiche zu sein, wie in einer Coverband zu spielen und zuzugeben, dass auch "Westernhagen" im Repertoire ist.
Ich gebe zu, dass ich Heumanns "Piano Kids" manchmal auch benutze, allerdings auch sehr gerne durch eigene Stücke ergänze oder auch für Schüler spezielle Liedwünsche unter Beachtung ihres momentanen Könnens arrangiere.
Meine Meinung bisher: Ich finde einige Stücke in seiner "Piano-Kids"- Schule etwas altbacken, was mir gefällt, ist der Ansatz, mit wenigen Tönen um das C1 herum zu beginnen und systematisch nach oben und unten um jeweils wenige Töne zu erweitern. Man lernt schon im ersten Band die wichtigsten Begriffe wie z.B. legato-staccato, piano-forte, usw,....
Mein Fazit: Der schrittweise Aufbau in seinen Büchern ist für mich meistens ok, sonderlich spannend finde ich es nicht unbedingt (ich rede übrigens gerade nur von den "Piano Kids"- Bänden).
Das erklärt aber mMn nicht diese große Ablehnung, die Herrn Heumann immer wieder entgegenschlägt. Der Spruch "Hauptsache kein Heumann!" kommt ja unter Pianisten schon vor, obwohl es eigentlich um was völlig Anderes geht.
Und da ich mich gerne in meinem Unterricht weiterhin verbessern will, möchte ich die in der Überschrift gestellte Frage gerne mal an die Expertenrunde hier im Forum weitergeben.
Beste Grüße!