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backe
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- 18. Okt. 2010
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Hallo,
ich spiele seit zwei Jahren Klassik und war bis vor einiger Zeit auch sehr zufrieden. Dann bin ich mal wieder über eine Aufnahme von Georg Winston (spielt Vince Guaraldi) gestolpert:
Und wie es sich eben ergibt, wenn man nach weiteren Jazz-Pianisten sucht traf ich auf Billy Taylor und Monty Alexander und so viele andere...
Ich setzte mich danach an mein Klavier und saß erst mal da. Eigentlich wollte ich mal spielen, was mir gerade einfällt, aber irgendwie ... hinkt es. Mir fiehl natürlich direkt auf, dass mein Theoriewissen sehr dünn ist, Mist! Also das ist schon mal ein wichtiger Punkt, Tonart und alles um sie herum :-/ Tonleiterübungen habe ich immer viele gemacht, da hab ich dann auch ein paar brauchbare Töne einer Leiter zusammen. Aber wieder, einzelne Töne ist dann auch nichts, Akkorde! Mist, wie war das mit der Tonika, Sub-Dominaten, Dominante?!?! Boing! Und wieder, Lücken im Wissen. Trial and Error funktioniert auch! Scheint aber deutlich länger zu dauern
Ich hab schon Ideen im Kopf, aber ich kann sie nicht in die Luft bringen!!! Dabei möchte ich gar nicht nur die Ideen und Gedanken von anderen spielen. Kann man wirklich davon sprechen, sein Instrument zu spielen, wenn man nur die Gedanken/Ideen anderer nachspielt? Sicherlich interpretiert jeder die Noten, aber irgendwie ...
Ich bin bereits auf der Jazz-Piano-Lehrer-Suche und habe auch an der Universität Landau einen Jazz-Pianisten (vom Trio Stinato) der Improvisation lehrt gefunden. Leider bekam ich noch keine Rückmeldung und ob er neben der Uni überhaupt privat lehrt, weiß ich auch nicht. Wenn ihr jemanden aus der Umgebung von Landau (Pfalz) kennt, bitte melden! Mir ist ein abgeschlossenes Musikstudium bei meinem Lehrer wichtig (ist es muss?)!
Ihr seht mein Dilemma, habt ihr Tips? Um Theorie komm ich sicher nicht rum: könnt ihr mir gute Lektüre empfehlen, Harmonielehre? In unserer Uni-Bib gibt es verschiedene Bücher, vielleicht finde ich dort eins. Auf was sollte ich bei einem Jazz-Lehrer achten?
Christoph
ich spiele seit zwei Jahren Klassik und war bis vor einiger Zeit auch sehr zufrieden. Dann bin ich mal wieder über eine Aufnahme von Georg Winston (spielt Vince Guaraldi) gestolpert:
Und wie es sich eben ergibt, wenn man nach weiteren Jazz-Pianisten sucht traf ich auf Billy Taylor und Monty Alexander und so viele andere...
Ich setzte mich danach an mein Klavier und saß erst mal da. Eigentlich wollte ich mal spielen, was mir gerade einfällt, aber irgendwie ... hinkt es. Mir fiehl natürlich direkt auf, dass mein Theoriewissen sehr dünn ist, Mist! Also das ist schon mal ein wichtiger Punkt, Tonart und alles um sie herum :-/ Tonleiterübungen habe ich immer viele gemacht, da hab ich dann auch ein paar brauchbare Töne einer Leiter zusammen. Aber wieder, einzelne Töne ist dann auch nichts, Akkorde! Mist, wie war das mit der Tonika, Sub-Dominaten, Dominante?!?! Boing! Und wieder, Lücken im Wissen. Trial and Error funktioniert auch! Scheint aber deutlich länger zu dauern
Ich hab schon Ideen im Kopf, aber ich kann sie nicht in die Luft bringen!!! Dabei möchte ich gar nicht nur die Ideen und Gedanken von anderen spielen. Kann man wirklich davon sprechen, sein Instrument zu spielen, wenn man nur die Gedanken/Ideen anderer nachspielt? Sicherlich interpretiert jeder die Noten, aber irgendwie ...
Ich bin bereits auf der Jazz-Piano-Lehrer-Suche und habe auch an der Universität Landau einen Jazz-Pianisten (vom Trio Stinato) der Improvisation lehrt gefunden. Leider bekam ich noch keine Rückmeldung und ob er neben der Uni überhaupt privat lehrt, weiß ich auch nicht. Wenn ihr jemanden aus der Umgebung von Landau (Pfalz) kennt, bitte melden! Mir ist ein abgeschlossenes Musikstudium bei meinem Lehrer wichtig (ist es muss?)!
Ihr seht mein Dilemma, habt ihr Tips? Um Theorie komm ich sicher nicht rum: könnt ihr mir gute Lektüre empfehlen, Harmonielehre? In unserer Uni-Bib gibt es verschiedene Bücher, vielleicht finde ich dort eins. Auf was sollte ich bei einem Jazz-Lehrer achten?
Christoph