Ich habe gerade mal die KI gefragt, was sie von meiner obigen Aussage hält. Sich muss es ja wissen

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"Ich stimme dieser Aussage weitgehend zu – sie trifft mehrere wichtige Punkte:
Klare Kommunikation ist entscheidend: Je präziser du beschreibst, was du brauchst, desto besser wird das Ergebnis. Kontext, gewünschtes Format, Tonfall – all das hilft enorm.
Kritisches Prüfen bleibt unerlässlich: KI macht Fehler, halluziniert manchmal Fakten oder übersieht Nuancen. Die menschliche Kontrolle und Expertise sind weiterhin der entscheidende Faktor für Qualität.
Iterativer Prozess: Der Hinweis auf "Fehler zeigen" ist clever. Wenn du in einem Gespräch Korrekturen gibst, kann ich meine Antworten anpassen und aus dem direkten Feedback lernen, was in diesem spezifischen Kontext wichtig ist.
Werkzeug, nicht Ersatz: Die Tool-Metapher passt gut. Ein Hammer ist Gold wert für einen Zimmermann – aber nur, wenn man weiß, wie man ihn führt und wann man ihn einsetzt.
Was ich ergänzen würde: Es lohnt sich auch, die Grenzen des Tools zu kennen. Bei manchen Aufgaben – die hohes Einfühlungsvermögen, echte Kreativität oder spezialisiertes Fachwissen erfordern – bin ich eher Assistent als Lösung."