
Stuemperle
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Eigentlich wollte ich's ja heute für euch nochmal aufnehmen, extra mit externem Mikro für's H2 - aber dann war die Datei stumm: vermutlich weil ich vergessen hatte, das Mikro auch einzuschalten... :D
Darum die Version von Freitag abend nach dem Wirtshaus:[mp3="https://www.clavio.de/forum/upload/mp3/1237797559.mp3"]Hit the Road Jack[/mp3]
zur Aufnahme:
Natürlich ist nach einer arbeitsreichen Woche, einem Schweinesteak, einem Willi(ams Christ-Schnaps) und zwei Viertele Roten nicht mehr viel Sorgfalt und Temperament da... da hilft auch Temposteigerung per Audacity um 10% nicht viel. Und die mit MP3DirectCut rausgeschnittenen Schnitzer sind auch nicht spurlos weg - zum Glück hatte ich ausnahmsweise die Todsünde beim Vortrag begangen, fehlerhafte Stellen nochmal zu wiederholen (damals wollte ich ja nur fisherman eine Ahnung geben, wie's klingen könnte).
Beim Zoom H2 - Freitagabend ohne externes Mikro, nur auf's Klavier gestellt - war noch keine variable Bitrate eingestellt und ist ja eh von Audacity nachbearbeitet, aber: Kann Audacity keine VBR? Habe extra noch LAME v3.98 downgeloadet & installiert... :confused:
Übrigens, irgendwo in dieser Verarbeitungskette (MP3DirectCut: Schneiden, Normalisieren; Audacity: Tempo +10%) hat die Tonqualität deutlich gelitten. Vielleicht kann ich noch rekonstruieren, wobei.
zum Stück:
Original ist von Percy Mayfield, bekannt durch Ray Charles, hier arrangiert von Susi Weiss, von deren Bar Piano Heften ich hier schrieb. Die linke Hand spielt ein harmonisches Ostinato mit der andalusischen Kadenz. Das Tempo bei Ray Charles ist mit 160 bpm deutlich schneller, aber davon wäre ich überfordert, ist bei Bar-Piano evtl. auch nicht gewünscht. Mit stabilem Tempo habe ich hier eh noch meine hörbare Schwierigkeit. Mehr "Drive" bekäme der Vortrag sicher durch größere Präzision (nur manchmal gelingt mir das selbstgewünschte Staccato auf der 2 und 4 links). Und mit unterschiedlicher Lautstärke ließe sich auch noch was machen...
ansonsten:
ich bin ja eher der melidiöse, kontrollierte Typ. Hier konnte ich zum ersten Mal "Hacken" ohne das es holzfällermäßig wurde. Hat Spaß gemacht. Vielleicht zu viel: meine Frau mag's schon nicht mehr hören :rolleyes:, deswegen diese Rohfassung bevor's in der Versenkung verschwindet. Weitergefeilt wird beim allfälligen Aufwärmen...
Grüßle,
Hanfred
Darum die Version von Freitag abend nach dem Wirtshaus:[mp3="https://www.clavio.de/forum/upload/mp3/1237797559.mp3"]Hit the Road Jack[/mp3]
zur Aufnahme:
Natürlich ist nach einer arbeitsreichen Woche, einem Schweinesteak, einem Willi(ams Christ-Schnaps) und zwei Viertele Roten nicht mehr viel Sorgfalt und Temperament da... da hilft auch Temposteigerung per Audacity um 10% nicht viel. Und die mit MP3DirectCut rausgeschnittenen Schnitzer sind auch nicht spurlos weg - zum Glück hatte ich ausnahmsweise die Todsünde beim Vortrag begangen, fehlerhafte Stellen nochmal zu wiederholen (damals wollte ich ja nur fisherman eine Ahnung geben, wie's klingen könnte).
Beim Zoom H2 - Freitagabend ohne externes Mikro, nur auf's Klavier gestellt - war noch keine variable Bitrate eingestellt und ist ja eh von Audacity nachbearbeitet, aber: Kann Audacity keine VBR? Habe extra noch LAME v3.98 downgeloadet & installiert... :confused:
Übrigens, irgendwo in dieser Verarbeitungskette (MP3DirectCut: Schneiden, Normalisieren; Audacity: Tempo +10%) hat die Tonqualität deutlich gelitten. Vielleicht kann ich noch rekonstruieren, wobei.
zum Stück:
Original ist von Percy Mayfield, bekannt durch Ray Charles, hier arrangiert von Susi Weiss, von deren Bar Piano Heften ich hier schrieb. Die linke Hand spielt ein harmonisches Ostinato mit der andalusischen Kadenz. Das Tempo bei Ray Charles ist mit 160 bpm deutlich schneller, aber davon wäre ich überfordert, ist bei Bar-Piano evtl. auch nicht gewünscht. Mit stabilem Tempo habe ich hier eh noch meine hörbare Schwierigkeit. Mehr "Drive" bekäme der Vortrag sicher durch größere Präzision (nur manchmal gelingt mir das selbstgewünschte Staccato auf der 2 und 4 links). Und mit unterschiedlicher Lautstärke ließe sich auch noch was machen...
ansonsten:
ich bin ja eher der melidiöse, kontrollierte Typ. Hier konnte ich zum ersten Mal "Hacken" ohne das es holzfällermäßig wurde. Hat Spaß gemacht. Vielleicht zu viel: meine Frau mag's schon nicht mehr hören :rolleyes:, deswegen diese Rohfassung bevor's in der Versenkung verschwindet. Weitergefeilt wird beim allfälligen Aufwärmen...
Grüßle,
Hanfred
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