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Rubato
Guest
Obwohl ich nun doch schon einige Jahre Klavier spiele, bleibe ich immer wieder bei der selben Überlegung bzw. beim selben Problem hängen.
Beim Einüben von sehr schnellen Stücken ist es so, daß ich letzten Endes wirklich den Bewegungsablauf "trainieren" (üben) muß - mit den Noten kann ich dann nur noch wenig anfangen, weil ich beim richtigen Tempo gar nicht so viele geistige Ressourcen habe, um überhaupt noch mitzulesen. Letztendlich verkommt das Ganze dann wirklich zu einem Fingerbewegungsablauftraining. Wenn es gut eingeübt ist, stimmt dann auch die Artikulation, Dynamik etc. und das Stück hört sich gut an. Aber: Was hat das eigentlich mit "Klavier spielen" zu tun, oder ist es eben genau das ? Keine Ahnung, ob meine Frage verständlich formuliert ist, würde mich über Rückmeldungen / Erfahrungsberichte freuen.
Gruß
Rubato
Beim Einüben von sehr schnellen Stücken ist es so, daß ich letzten Endes wirklich den Bewegungsablauf "trainieren" (üben) muß - mit den Noten kann ich dann nur noch wenig anfangen, weil ich beim richtigen Tempo gar nicht so viele geistige Ressourcen habe, um überhaupt noch mitzulesen. Letztendlich verkommt das Ganze dann wirklich zu einem Fingerbewegungsablauftraining. Wenn es gut eingeübt ist, stimmt dann auch die Artikulation, Dynamik etc. und das Stück hört sich gut an. Aber: Was hat das eigentlich mit "Klavier spielen" zu tun, oder ist es eben genau das ? Keine Ahnung, ob meine Frage verständlich formuliert ist, würde mich über Rückmeldungen / Erfahrungsberichte freuen.
Gruß
Rubato