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Makannyik
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Hallöchen,
ich übe zurzeit die Suggestion Diabolique , prokofjew op 4 no 4 , da ich jetzt endlich zeit habe mich eingehender mit dieser "Eingebung" zu beschäftigen bin ich prompt über die kleinen Gemeinheiten gestolpert, die dem Stück ihren besonderen Character geben(Rolf sprach sie auch schon in meinem vorstellungsthread an):
Die Terzstelle auf Seite 3. ( bzw. Takt 46 ff)
Hier handelt es sich um das Thema und sequenzierungen des Themas in Terz ( vornehmlich kleine).
Im Verlauf der ersten takte wurde das Thema in einer Stimme vorgestellt, wurde dann zu einer akkordbegleiteten fortführung, die schließlich jeweils in der oberstimme des Akkordes die Melodie Oktavierte. Dieser effekt wurde dann durch das Oktavspiel in eienr hand jeweils in den takten darauf verstärkt.
Ab seite drei taucht das Thema dann wieder in beiden händen gleichzeitig auf und bildet hier schon in der rechten hand un d der oberstimme der linken kleine Sexten bzw. komplementär die Terzen.
Als die Klimax dieser Entwicklung spielt die Rechte dann die terzen, während die rechte ihre terz-akkordbegleitung beibehält während sie die melodie "oktaviert".
Raffiniert hierbei ist, dass die sequenzierten Themen in beiden Händen jeweils rhytmisch versetzt auftauchen. Das Thema ist 7 Achtel lang und werden jeweils um 4 Achtel enggeführt(ich hoffe ich beschreibe das hier richtig).
Nun meine Frage:
Wie übe ich das? natürlich kann ich es imemr wieder langsam probieren, aber geht das auch systematischer?
Zum beispiel die Melodie extrahieren, also terzen auflosen, akkord auflösen und nur beide melodien gegeneinander spielen?
was gibt es noch?
Da ich noch kein Thema über dieses wundervolle Stück gefunden habe, können hier natürlich auch alle anderen Probleme erörtert werden, oder generell über das Stück gesprcohen werden, vorallem ich werde mich bestimmt noch mit ein zwei Fragen zu Wort melden.
mit freundlichsten grüßen
Makannyik
Edit: Kleiner fehler der Analyse, zu rasch überschaut :P
ich übe zurzeit die Suggestion Diabolique , prokofjew op 4 no 4 , da ich jetzt endlich zeit habe mich eingehender mit dieser "Eingebung" zu beschäftigen bin ich prompt über die kleinen Gemeinheiten gestolpert, die dem Stück ihren besonderen Character geben(Rolf sprach sie auch schon in meinem vorstellungsthread an):
Die Terzstelle auf Seite 3. ( bzw. Takt 46 ff)
Hier handelt es sich um das Thema und sequenzierungen des Themas in Terz ( vornehmlich kleine).
Im Verlauf der ersten takte wurde das Thema in einer Stimme vorgestellt, wurde dann zu einer akkordbegleiteten fortführung, die schließlich jeweils in der oberstimme des Akkordes die Melodie Oktavierte. Dieser effekt wurde dann durch das Oktavspiel in eienr hand jeweils in den takten darauf verstärkt.
Ab seite drei taucht das Thema dann wieder in beiden händen gleichzeitig auf und bildet hier schon in der rechten hand un d der oberstimme der linken kleine Sexten bzw. komplementär die Terzen.
Als die Klimax dieser Entwicklung spielt die Rechte dann die terzen, während die rechte ihre terz-akkordbegleitung beibehält während sie die melodie "oktaviert".
Raffiniert hierbei ist, dass die sequenzierten Themen in beiden Händen jeweils rhytmisch versetzt auftauchen. Das Thema ist 7 Achtel lang und werden jeweils um 4 Achtel enggeführt(ich hoffe ich beschreibe das hier richtig).
Nun meine Frage:
Wie übe ich das? natürlich kann ich es imemr wieder langsam probieren, aber geht das auch systematischer?
Zum beispiel die Melodie extrahieren, also terzen auflosen, akkord auflösen und nur beide melodien gegeneinander spielen?
was gibt es noch?
Da ich noch kein Thema über dieses wundervolle Stück gefunden habe, können hier natürlich auch alle anderen Probleme erörtert werden, oder generell über das Stück gesprcohen werden, vorallem ich werde mich bestimmt noch mit ein zwei Fragen zu Wort melden.
mit freundlichsten grüßen
Makannyik
Edit: Kleiner fehler der Analyse, zu rasch überschaut :P
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