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Qwertzy12345
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Im Funk und seinen domestizierten Derivaten - Disco beispielsweise - ist eine Sechzehntelauflösung im Groove Standard. Und wenn ein Rythmus in 16tel auflöst, muss man auch 16tel aufschreiben, was denn sonst? Ist gelegentlich mühsam zu lesen, aber meistens einfach zu spielen und klingt prima.So ein Notensatz verursacht bei mir Krätze.
Du kannst Dich ja an den Verlag wenden - der soll gefälligst mit dem Unsinn aufhören.Also T5 ist unnötig notiert.
Das ist ja auch OK.Im Funk ist eine Sechzehntel-Phrasierung die rhythmische isometrische Basis.
Vollkommen richtig. Gerade bei Grooves mit Synkopen-bis-der-Arzt kommt, ist es wichtig, die Notation so zu gestalten, dass rasch erkennbar wird, wo der Grundbeat liegt. Ich finde, das ist in T6 besonders verletzt.Der alte Ludwig hat Achtel mit Punkt darüber geschrieben und die Pianisten konnten die Musik vom Blatt spielen. Bei schnellen Stücken klingt ein Staccato 8tel wie ein 16tel. Also T5 ist unnötig notiert. In T6 kann ich die Notation noch eher verstehen.
Nein, bei Sugarhill Gang tatsächlich auf die Eins.Die erste ist tatsächlich eine 16tel, gehört aber eigentlich noch in den vorherigen Takt.
Lass mal hören...über einen Porno einen kritischen Essay zu schreiben
em, A,
dorische Skala.
Ja, am Übergang von Takt 10 zu 11, erkennbar am Haltebogen.Gibt es Synkopen in diesem Beispiel?
Solange das Ganze in E, A, D oder G stattfindet, ist 's dem gemeinen Amateurgitarristen oder - bassisten wurscht. Andere Tonarten schätzt er nicht und kann sich in ihnen häufig auch gar nicht bewegen.Tonartwechsel