Ich bin deprimiert- warum klingt es nicht?

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TiBi

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20. Okt. 2010
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Huhu, ich muss mich mal ausjammern...

Seit einer Woche sitze ich nun an "Leise rieselt der Schnee" in einer leichten Bearbeitung für Kinder. Ich weiß, nach 7 Wochen sollte ich hier keine Wunder erwarten, aber ich bekomm es einfach nicht so hin, wie ich es gern hätte.... bzw. während ich spiele klingt es toll. Da treff ich jeden Ton und vor allem das Ende klingt wirklich gut. Ich habe das Gefühl, dass ich flüssig spiele.

Aber wenn ich es mal aufzeichne, kommt das böse Erwachen. Dann klingt es alles andere als gut. Dann klingt es stur und abgehackt. Dabei war ich doch der Meinung, dass ich es so gut gespielt habe...

Was kann ich tun, damit es nicht mehr so abgehackt klingt? Es klingt fast, als würde ich staccato spielen oder mein Kater würde über die Tasten trampeln.
 
Huhu, ich muss mich mal ausjammern...

Seit einer Woche sitze ich nun an "Leise rieselt der Schnee" in einer leichten Bearbeitung für Kinder. Ich weiß, nach 7 Wochen sollte ich hier keine Wunder erwarten, aber ich bekomm es einfach nicht so hin, wie ich es gern hätte.... bzw. während ich spiele klingt es toll. Da treff ich jeden Ton und vor allem das Ende klingt wirklich gut. Ich habe das Gefühl, dass ich flüssig spiele.

Aber wenn ich es mal aufzeichne, kommt das böse Erwachen. Dann klingt es alles andere als gut. Dann klingt es stur und abgehackt. Dabei war ich doch der Meinung, dass ich es so gut gespielt habe...

Was kann ich tun, damit es nicht mehr so abgehackt klingt? Es klingt fast, als würde ich staccato spielen oder mein Kater würde über die Tasten trampeln.

Hallo Tibi,

das hatte ich auch schon, dass es aufgezeichnet ganz anders klingt als ich es "höre" wenn ich es spiele (hatte mich mal mit der Kamera gefilmt).

Die traurige Tatsache ist wohl leider, dass es sich wirklich so anhört wie aufgezeichnet und nicht, wie man sich selbst wahrgenommen hat.

Versuch doch mal ganz bewusst legato zu spielen. Also die eine Taste gleichzeitig rauf während die andere schon runtergedrückt wird. Und das so richtig überspitzt und extrem. Und langsam. Ganz ganz langsam am Anfang. Und dann hör es dir nochmal an und guck, ob es besser geworden ist.

Du sagst ja selbst, nach 7 Wochen sollte man noch nicht zu hohe Erwartungen haben. Von daher: Geduld ist auch wichtig.

Viel Erfolg!
 
Huhu, ich muss mich mal ausjammern...

Seit einer Woche sitze ich nun an "Leise rieselt der Schnee" in einer leichten Bearbeitung für Kinder. Ich weiß, nach 7 Wochen sollte ich hier keine Wunder erwarten, aber ich bekomm es einfach nicht so hin, wie ich es gern hätte.... bzw. während ich spiele klingt es toll. Da treff ich jeden Ton und vor allem das Ende klingt wirklich gut. Ich habe das Gefühl, dass ich flüssig spiele.

Aber wenn ich es mal aufzeichne, kommt das böse Erwachen. Dann klingt es alles andere als gut. Dann klingt es stur und abgehackt. Dabei war ich doch der Meinung, dass ich es so gut gespielt habe...

Was kann ich tun, damit es nicht mehr so abgehackt klingt? Es klingt fast, als würde ich staccato spielen oder mein Kater würde über die Tasten trampeln.


Liebe TiBi,

ich kann deinen Frust gut verstehen. Aber tröste dich, das geht nicht nur dir so! :) Und immerhin hörst du ja bei der Aufnahme, was dir nicht gefällt! :)

Es ist nicht einfach für mich, so ohne dich zu sehen/hören einen Tipp zu geben. Ich versuch's mal und du kannst es dann ausprobieren.

Es kann sein, dass das abgehackte Spiel durch die linke Hand kommt. Weil du ja noch nicht lang spielst, sind vielleicht die Hände noch nicht so unabhängig voneinander und die Koordination beider Hände ist noch schwierig. Außerdem könnte es sein, dass du dann deine Hände zu schwer machst und "herumdrückst". Also hier der erste Vorschlag:

Sing die Melodie zuerst und spiel dann nur die rechte Hand. Achte darauf, dass deine Hand ganz leicht und geschmeidig ist. Du kannst auch mal die Augen schließen, so kann man sich sowieso besser zuhören und auch besser auf die Gelöstheit der Hände achten. Nimm die Melodie nun auf und höre, ob sie so klingt, wie du es dir vorstellst. Wenn das der Fall ist, könnte meine Vermutung stimmen, dass es an der Koordination der beiden Hände liegt.

Übe als nächstes die linke Hand einzeln. Achte auch hier auf eine leichte Hand und ein geschmeidiges Handgelenk. Versuche, dich wirklich wohl zu fühlen.
Nimm auch diese Begleitung mal auf. Klingt sie schön leise und zart?

Jetzt spiele zusammen, aber nur einen kleinen Teil, z.B. bis "Schnee". Spiele so langsam, dass du nicht im Stress bist, dich wohl fühlst, dir zuhören und auf leichte Hände und Gelöstheit achten kannst. Wenn möglich, schließ auch mal die Augen. Manchmal hilft es auch, sich ein Bild vorzustellen, z.B. das einer wunderschönen Winterlandschaft mit herrlicher Ruhe..... .

Versuche jetzt oder an einem anderen Tag, das Tempo Schritt für Schritt auf das Endtempo zu erhöhen, wobei dieses ja auch nicht schnell, sondern eher ruhig ist. Dabei sollte ebenfalls im Vordergrund stehen, dass du dich wohl fühlst, leichte Hände hast und keinen Druck verspürst. Genieße! Wenn du merkst, dass du dich anspannst, bleibe bei dem langsameren Tempo.

Nimm dein Spiel jetzt auf und höre, ob sich etwas verändert hat.

Was meinst du? Könnte das sein?

Liebe Grüße

chiarina
 
Hi Tibi,

nimm es gelassen...

Immerhin hörst du, dass du wie ein Anfänger spielst :p
es gibt genug (siehe youtube) die merken das womöglich nicht mal.

Was sind 7 Wochen? (fragt sich ein geläuterter Einjähriger).
Nichts. Gar nichts. Verwehter Sand.

Hier bei uns auf dem Zauberberg wird die Zeit in Jahren gemessen...:D

Nächsten Weihnachten klingt es schon besser. Glaub mir.:p

Lieber Gruß, NewOldie
 
Liebe Tibi,

Klavierspielen wird meist deutlich interessanter und für einen selbst sinnvoller, wenn man wirklich das Gespür für jeden einzelnen Ton bekommt - das ist lernbar.
Um einfach mal die Melodieführung zu spüren, solltest du beide Hände einzeln und richtig richtig legato spielen (zunächst auch seehr langsam), um auch die Bewegungen und Abstände richtig abschätzen zu können. Und dabei achtest du auf den Klang und Wert jedes einzelnen Tones. Es kommt nicht darauf an, dass du es gleich mit den richtigen Notenwerten spielst, sondern erstmal nur auf die Töne, die die Melodien ergeben, und ihre Qualität. Und das hängt widerum sehr von deiner Vorstellung ab.
- Spiel es so, egal, wie langsam, egal, wie lange du Sprünge herauszögern musst, um möglichst genau ertasten zu können, wo diese liegen...

Wenn du es so zumindest einige Male (sinnvoller ist natürlich, immer wieder mal und vor allem: Ohne Pedal) durchspielst, wirst du dieses sichere und tiefgreifendere Gefühl und die "Macht" die du hast, die Melodie zu gestalten, auch ins Originaltempo übertragen können.

Lieben Gruß, Annette
 
Vielen Dank euch schon mal!

Pirata: Legato spielen kann ich eigentlich ganz gut- zumindest immer dann, wenn ich mich richtig drauf konzentriere. Wenn ich nur Geduld hätte, wo bekomm ich die?

Chiarina: danke, das werde ich mal testen, muss erstmal den Akku laden, morgen versuch ich das mal- ich bin ja gespannt was ich dabei entdecke ;o)

NewOldie: oookayyy.... verstehe! ;)
 
hallo TiBi,

vielleicht hilft noch das: die schnelle Note beim punktierten Rhythmus sollte etwas leiser sein, als die lange Note davor, sonst klingt sie betont und hart.
Dasselbe bei den Achtelnoten nach den Vierteln, so dass insgesamt der 6/8 Takt aus zwei Dreier-Halbtakten besteht, jeder mit seinem Schwerpunkt (natürlich nicht jeden extra betonen). Daraus ergeben sich leichtere Taktteile, die wie in einem Guss auf den nächsten Schwerpunkt hin laufen. Ich hoffe, Du kannst mit dieser Erklärung was anfangen, mein Gott ist es schwer zu beschreiben, wie man was spielt, ich ziehe den Hut vor den Kollegen, die es immer so super schaffen.

LG Anna
 
Ich glaube im Tante-Emma Laden an der Kreuzung kannst du Geduld kaufen. Ist aber recht teuer und hält nicht lange. Ich habe mir eine Kitchenaid gekauft, damit kannste das selbst machen. Brauchst nur etwas Zeit mit Wasser gestreckt und bäm: Geduld!

:wink:
 
Mit der Kitchenaid geht das? Na die hab ich doch hier stehen, ich versuchs mal :D
 
Was sind 7 Wochen? (fragt sich ein geläuterter Einjähriger).
Nichts. Gar nichts. Verwehter Sand.

Hier bei uns auf dem Zauberberg wird die Zeit in Jahren gemessen...:D
:D :D :D
im Gegensatz zum Klima des Berghofs (man gewöhnt sich daran, dass man sich nicht daran gewöhnt) allerdings gewöhnt man sich allmählich ans Klavierspielen

Chiarinas Tipps: unbedingt ausprobieren!!
 
Neues Stück, neues Glück? Hatte ich gehofft... Heute habe ich mal den Hellbach aufgenommen (Misty Day) und wieder war ich erschrocken wie nüchtern und stockig das Ganze klingt, wenn ich es aufgenommen habe.

Falls jemand von Euch 5 Minuten Zeit übrig hat und sich das Schauspiel antun mag, würde ich mich über eine Rückmeldung freuen.

http://www.youtube.com/watch?v=yNyDJt2oFzI
 

Hört sich doch ganz nett an. Noch ein bischen auf die Leichtigkeit achten und schon wars das!

Weiterhin viel Spass

Hyp
 
Warum so kritisch? Ich finds schön. Tempo gut gehalten, Dynamik ebenfalls ausgewogen und der melancholische Ausdruck kommt authentisch rüber. Mit der Zeit fließt es auch bestimmt noch mehr.

Gruß,
C.
 
Ich finde es klingt gut! Ich würde es minimal schneller spielen, is aber sicherlich geschmackssache.

Mir wäre das Stück auf dauer zu melancholisch. Vielleicht biste deswegen so deprimiert!!! :rolleyes:

Haste schon nen Künstler/Richtung, die dir besonders gefällt?
 
Tibi, du bist kurz vor Weihnachten angefangen.
Da gibt es nix zu meckern.:p

Klar, dass man die Anspannung noch hört und dass es beim Gm7 hakelt, weil es da eng wird.

Ich bin ja kaum weiter als du, aber ich kann dir vielleicht helfen, weil ich auch mit diesen Problemen bei ähnlichen Stücken gekämpft habe.

1.) Übe rechts alleine.
- wichtig: die Hand muss total entspannt sein, wie eine Marionette am Band. Legato, kein verschmieren, dabei präzise wie ein Uhrwerk.
Erst dann links dazunehmen und drauf achten, dass der Bass gleichmäßig laut kommt. Schwierig, da immer Ganzton gespielt wird. Wenn man den "versemmelt", dann steht er da...

Wenn das alles steht, an den Akzenten feilen.

2.) Schummeln::D
a.) Halb-taktig Pedal benutzen (beim Akzent)
b.) Oktavbass (übt auch dabei gleich den Oktavgriff mit Sprüngen)

Ich war nach so kurzer Zeit nicht so weit wie du.
Aber du hast gefragt, und daher kriegst du meinen Kommentar ... :D

Lieber Gruß, NewOldie
 
Hallo TiBi,
Respekt! :D Ich kann mich noch an gut an Deine ersten "Gehversuche" erinnern ;) und es ist in den paar Wochen eine Menge passiert. Mir gefällt es.. vor allem, dass Du uns an Deinem Vorankommen teilhaben lässt.
Mach weiter so und Du wirst sehen, die Lockerheit kommt von ganz allein.
LG
Georg (Held der Nacht :D)
 
Besser kann man das nach dieser Zeit, die Du dran bist gar nicht spielen! Gratuliere! Es ist: perfekt!!!

Und dann noch so eine schöne technische Aufnahme! Wohw, also ich bin von Dir absolut begeistert!

Das eigentliche Problem, was Du hast ist, dass Du auf der Aufnahme etwas anderes hörst als Du wirklich hörst wenn Du spielst!

Kein Scherz!

Da ist zunächst einmal der technische Aspekt. Ein Mikrophon "hört" etwas völlig anderes im Raum. Oben und unten werden einfach mal irgendwelche Frequenzen abgeschnitten (weil man sie ja angeblich nicht hören kann!)! Diese fehlenden Frequenzen sind aber durchaus verantwortlich dafür, dass es anders klingt, wenn Du selbst spielst und Dir zuhörst. Auch wenn man sie nicht hört, diese "unhörbaren", so gestalten sie doch das Spektrum des Gesamtklanges mit! Und jetzt kommt es: wenn Du live spielst, nimmst Du (unbewusst anfangs) durchaus diese Dinge wahr und "arbeitest" damit, also Du gestaltest den Klang und optimierst ihn (ab dem Punkt natürlich erst, wenn Du Dich vom Notentext und mechanischen Aspekten des Klavierspiels befreien kannst, aber soweit ist ja Dein Hellbach durchaus).

Dann kommt der Aspekt des Abspeicherns... analog, digital, 44,1 oder 48 kH oder mehr oder mp3 - Format... da fliegen noch mal diverse Frequenzen raus, weil man "sie ja gar nicht wahrnehmen kann". Formanten werden kreiert oder geschoben (um den Klang zu verbessern) und und und.

Zum Schluss hörst Du Dir das dann über irgendwelche miesen Boxen an, deren Frequenzweichen schlecht eingestellt sind und keinen Bass haben, das ist so als ob Du das Salz an den Kartoffeln einfach mal: wegläßt! Dabei schmecken Kartoffeln mit etwas Butter einfach himmlisch (mit etwas Salz, klar...).

So, das war ein Abriss zum technischen Teil.

Jetzt kommt die Psychoakustik.
Wenn Du selbst spielst, kannst Du in Deinem Stadium eigentlich noch gar nicht wirklich hören, was Du da spielst, da Du zu beschäftigt bist mit der Umsetzung all der vielen Anforderungen. Sogar viele Studenten an den Musikhochschulen haben selbst keinen "Draufblick" auf ihr Spiel, also einen objektiven Höreindruck. Man neigt dazu, und da nehme ich niemanden aus, sich selbst zu "betrügen". Ist jetzt hart gesagt, aber das ist ja letztendlich erst einmal nichts Schlimmes. Das hat mit verschiedenen Aspekten zu tun: ein starker Klangwille und die Unfähigkeit, das erzeugte Resultat mit diesem Klangwillen abzugleichen (in Echtzeit natürlich).
Kleinere Temposchwankungen werden nicht wahrgenommen (weil man ja "eigentlich" weiß, wie die Stelle geht), Akzente aus reiner Hörgewohnheit einfach immer wieder an die falschen Stellen gesetzt usw.

Tja, wie sagte meine Frau Schley letztens so treffend:
Jaja, beim Klavierspielen lernen lernt man sich kennen! Aber Hallo!!

Ich glaube jedem, dass er gerne alles "richtig" machen möchte. Doch genau DAS kann es nie geben! Jedes Mal, wenn Du das Stück spielst, spielst Du es etwas anders!! Das ist : Lebendigkeit! Ein vollkommen "richtig" gibt es nicht.

Schlussendlich: man spielt auf einer anderen Bewußtseinsebene wenn man alleine vor sich hin spielt. Aber DAS auszuführen würde jetzt zu weit führen!

Daher noch einmal, diese Deine Aufnahme ist einfach großartig! Lerne, sie anzuhören! Lerne, Dir zuzuhören! Lerne, Deinen Kritiker in Dir zu besänftigen (denn der stört beim Hören!). Freue Dich über JEDEN Ton den Du machst!
 
Tibi, du bist kurz vor Weihnachten angefangen.
Da gibt es nix zu meckern.:p

Klar, dass man die Anspannung noch hört und dass es beim Gm7 hakelt, weil es da eng wird.

Ich bin ja kaum weiter als du, aber ich kann dir vielleicht helfen, weil ich auch mit diesen Problemen bei ähnlichen Stücken gekämpft habe.

1.) Übe rechts alleine.
- wichtig: die Hand muss total entspannt sein, wie eine Marionette am Band. Legato, kein verschmieren, dabei präzise wie ein Uhrwerk.
Erst dann links dazunehmen und drauf achten, dass der Bass gleichmäßig laut kommt. Schwierig, da immer Ganzton gespielt wird. Wenn man den "versemmelt", dann steht er da...

Wenn das alles steht, an den Akzenten feilen.

2.) Schummeln::D
a.) Halb-taktig Pedal benutzen (beim Akzent)
b.) Oktavbass (übt auch dabei gleich den Oktavgriff mit Sprüngen)
....
Lieber Gruß, NewOldie

Ja, man hört ein wenig die "Anspannung" ist würde es aber eher Konzentration nennen. Das darf sein. Das erzeugt einen sehr intimen Charakter.

zu 1:
bei diesem Stück völliger Quatsch!
zu 2b:
Oktaven mag ich bei diesem Stück hier absolut nicht...
 
Liebe Tibi!
Besser kann man das nach dieser Zeit, die Du dran bist gar nicht spielen! Gratuliere! Es ist: perfekt!!!
Daher noch einmal, diese Deine Aufnahme ist einfach großartig! Lerne, sie anzuhören! Lerne, Dir zuzuhören! Lerne, Deinen Kritiker in Dir zu besänftigen (denn der stört beim Hören!).
Die gute Viola ist Profi - ich bin blutigster Laie. Aber ich kann Ihr nur zu 100% zustimmen. Bravo! :drummer:

@ NewOldie: So seelenverwandt wir wohl sind - aber da lagst Du daneben - auch in "Deiner Angelegenheit" gehe ich mit Viola 100% konform. ;)
 
Liebe Tibi!

Die gute Viola ist Profi - ich bin blutigster Laie. Aber ich kann Ihr nur zu 100% zustimmen. Bravo! :drummer:

@ NewOldie: So seelenverwandt wir wohl sind - aber da lagst Du daneben - auch in "Deiner Angelegenheit" gehe ich mit Viola 100% konform. ;)

hallo fishi und viola, danke!

Ich sehe Kritik positiv und ich mag klare Ansagen und Risiko!:p
Offene Kritik hat noch keiner Seelenverwandtschaft geschadet.

Darum lehne ich mich hier öffentlich mal "etwas zu weit aus dem Fenster", um so auch meine Ansichten zur Diskussion zu stellen.

Nu habe ich was gelernt (zwei deutliche Meinungen), und Tibi auch.:D

Lieber Gruß, NewOldie
 

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