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Juni
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- 18. Juni 2009
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Hallo zusammen,
gestern bin ich gestolpert und gestürzt (im Zimmer). Beim Versuch mich abzufangen, habe ich mich an der rechten Hand verletzt. Der Handrücken schwoll an, das Handgelenk tat und tut weh.
Ich war gestern auf eine Empfehlung hin in einem Krankenhaus, wo man sich angeblich mit solchen Sachen sehr gut auskennt.
Aber das war wieder mal ein Erlebnis, was man nicht braucht. Es war dort nicht viel los. Dennoch hat es fast drei Stunden gedauert, bis mal ein Arzt drauf geschaut hat. Dann wurde geröngt. Beim Röntgen hat man übrigens auf jeden Schutz verzichtet, die vielen Bleischürzen scheinen dort nur zur Dekoration zu hängen.
Dann sah sich der Arzt das Bild an - und war offensichtlich nicht in der Lage, das Bild zu "lesen". Er konnte mir keine Diagnose stellen. Meinte nur, er könne keinen Bruch erkennen und empfahl mir, mich an einen Handchirurgen zu wenden. En passent hat er mir noch mitgeteilt, dass ich Arthrose habe, was mir aber altergemäß "zustünde". Die ganze Konsutation hat maiximal 2 Minuten gedauert.
Dann hat man mir noch eine Schiene (halber Gips) verpasst. Aber das war auch nicht gut gemacht, denn das hat meine Hand sehr zusammengepresst.
Jedenfalls: Für mich ist ganz klar, dass ich mein Handgelenk verstaucht habe.
Wie kuriert man denn am besten/schnellsten so eine Verstauchung? Hat jemand Tipps? Der Arzt wusste mir keinen Rat, nur "Schonung und Schmerzmittel".
Natürlich ist es eine Horrorvorstellung für mich, dass ich nicht mehr Klavier spielen könnte, weil irgendwas kaputt ist an der Hand, weil die Leute in der Klinik wirklich nicht kompetent waren......
Da gehen fünf Stunden für einen Untersuchungstermin dahin und man ist hinterher genau so schlau wie vorher.
Mein ohnehin ramponiertes Bild von Ärzten hat sich wieder mal voll bestätigt, leider.
So ne Handverletzung ist echt doppelt hart, wenn man Musik macht.
Ich weiss auch nicht, ob ich mir noch einen weiteren Arzttermin bei einem anderen Arzt antun will.....
Boh, bin ich frustriert......
LG
gestern bin ich gestolpert und gestürzt (im Zimmer). Beim Versuch mich abzufangen, habe ich mich an der rechten Hand verletzt. Der Handrücken schwoll an, das Handgelenk tat und tut weh.
Ich war gestern auf eine Empfehlung hin in einem Krankenhaus, wo man sich angeblich mit solchen Sachen sehr gut auskennt.
Aber das war wieder mal ein Erlebnis, was man nicht braucht. Es war dort nicht viel los. Dennoch hat es fast drei Stunden gedauert, bis mal ein Arzt drauf geschaut hat. Dann wurde geröngt. Beim Röntgen hat man übrigens auf jeden Schutz verzichtet, die vielen Bleischürzen scheinen dort nur zur Dekoration zu hängen.
Dann sah sich der Arzt das Bild an - und war offensichtlich nicht in der Lage, das Bild zu "lesen". Er konnte mir keine Diagnose stellen. Meinte nur, er könne keinen Bruch erkennen und empfahl mir, mich an einen Handchirurgen zu wenden. En passent hat er mir noch mitgeteilt, dass ich Arthrose habe, was mir aber altergemäß "zustünde". Die ganze Konsutation hat maiximal 2 Minuten gedauert.
Dann hat man mir noch eine Schiene (halber Gips) verpasst. Aber das war auch nicht gut gemacht, denn das hat meine Hand sehr zusammengepresst.
Jedenfalls: Für mich ist ganz klar, dass ich mein Handgelenk verstaucht habe.
Wie kuriert man denn am besten/schnellsten so eine Verstauchung? Hat jemand Tipps? Der Arzt wusste mir keinen Rat, nur "Schonung und Schmerzmittel".
Natürlich ist es eine Horrorvorstellung für mich, dass ich nicht mehr Klavier spielen könnte, weil irgendwas kaputt ist an der Hand, weil die Leute in der Klinik wirklich nicht kompetent waren......
Da gehen fünf Stunden für einen Untersuchungstermin dahin und man ist hinterher genau so schlau wie vorher.
Mein ohnehin ramponiertes Bild von Ärzten hat sich wieder mal voll bestätigt, leider.
So ne Handverletzung ist echt doppelt hart, wenn man Musik macht.
Ich weiss auch nicht, ob ich mir noch einen weiteren Arzttermin bei einem anderen Arzt antun will.....
Boh, bin ich frustriert......
LG