G
Glarean
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- 27. Jan. 2009
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Der Böhme Leopold Kozeluch ist sowohl im Unterricht als auch im Konzertbetrieb
praktisch vergessen. Sehr bedauerlich, wenn man sich die neue Bärenreiter-Ausgabe
mit Kozeluch-Klaviersonaten (Bd.1) näher anschaut. Editor Christopher Hogwood
konstatiert zurecht solche Kozeluch-Stärken wie «Antizipation von Beethovens
tragisch-pathetischem Ausdruck» oder ein «international gepriesenes Cantabile-Idiom».
Ich habe mir den 196 Seiten starken, sehr ansprechend gefertigten Klavier-Band
näher angesehen - wen's interessiert: ---> Rezension
Gruss: Glarean
praktisch vergessen. Sehr bedauerlich, wenn man sich die neue Bärenreiter-Ausgabe
mit Kozeluch-Klaviersonaten (Bd.1) näher anschaut. Editor Christopher Hogwood
konstatiert zurecht solche Kozeluch-Stärken wie «Antizipation von Beethovens
tragisch-pathetischem Ausdruck» oder ein «international gepriesenes Cantabile-Idiom».
Ich habe mir den 196 Seiten starken, sehr ansprechend gefertigten Klavier-Band
näher angesehen - wen's interessiert: ---> Rezension
Gruss: Glarean