Frage Liedbegleitung rechte und linke Hand

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Sailes

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29. Apr. 2019
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Hallo zusammen,

ich spiele seit ein Paar Monaten und tue mich schwer bei der Liedbegleitung, weils schnell langweilig klingt, wenn man mit rechts nur die Arpeggios spielt und links den akkord komplett spielt oder hier auch nur die Arpeggios spielt.
Daher meine Frage wie krieg ich eine schöne abwechslungsreiche Begleitung hin und gibt es hierzu Regeln oder Anhaltspunkte nach denen man sich richten kann?
Habe mir schon ein Paar Youtube-Videos angekuckt aber die helfen nicht wirklich.
Teilweise versuche ich mit der rechten Hand auch zusätzliche Töne des entsprechenden Akkords bzw. der Tonleiter zu spielen, aber teilweise hört sich die Begleitung z. B. zum C-Dur-Akkord trotzdem nach Moll an...
was mache ich falsch und wer kann mir einfach helfen.
Btw habe ich mittlerweile 4 Klavierbücher und aus keinem werde ich sonderlich bzgl. der Frage der einfachen Begleitregeln schlau .... :(
Thanks in advance!
 
Du spielst seit ein paar Monaten... Nimmst Du Unterricht? Man kann im Unterricht lerne, nach Noten zu spielen, man kann auch lernen, frei zu begleiten. Beides fällt nicht vom Himmel sondern bedarf der Übung und der Anleitung!
 
Hi Ralph,
ich nehme Unterricht und ich lerne nach Noten zu spielen. Die Tipps von meinem Lehrer bzgl. freier Begleitung (Arpeggios spielen) bringen mich nicht sonderlich weiter. Ebenso wenig wie diverse Buchempfehlungen, die mich ehrlich gesagt einfach nur frustrieren. Vor allem weil ich Klavierspielen lernen möchte, um auch mal selbst komponieren zu können.
Hast du einen Tipp, eine Empfehlung oder Übungen, die mich weiterbringen?
Danke und LG
 
Vielleicht helfen für den Anfang ein, zwei Hefte einer Keyboard-Schule, in der eher Begleit- und Rhythmus-Pattern beschrieben sind?
 
Mein erster Tipp wäre: Geduld! Nach ein paar Monaten kann man keine abwechlungsreiche Begleitung erwarten.
Ansonsten beschäftige Dich mit Begleitpattern, schaue Dir auch ausnotierte Stücke aus dem Genre an, das du spielen willst. Je nach Arrangeur gibt es hier unterschiedlichste Ansätze. Arpeggios ist nur eines von vielen Mitteln.
Auch ein wenig Musiktheorie ist zwingend nötig.

Buchtipp: Rockpiano von Jürgen Moser
 
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