Dance Monkey (Tones and I)

Mir gefällt dein Arrangement sehr gut! Dein Spiel hat einen starken Groove, und es enthält einige (notwendige) Abwechslungen.

Das Einzige, was meiner Meinung nach noch ausbaufähig ist, sind die Übergänge zwischen den ruhigeren und den kraftvolleren Abschnitten. Vor allem die Übergänge zu den vollen Parts könnten noch mehr Energie gebrauchen, die die Zuhörer zum neuen Abschnitt hinführt.

Das sind aber nur Feinheiten. Insgesamt sehr überzeugend! Und übrigens auch eine gute Aufnahme.
 
Nett gemacht. Einige Deiner Dienstagstunes gefallen mir jedoch besser (erinnert mir sehr an John Schmidt....auch so ein Kirchenmusiker :-)).
 
Mir gefällt dein Arrangement sehr gut! Dein Spiel hat einen starken Groove, und es enthält einige (notwendige) Abwechslungen.

Das Einzige, was meiner Meinung nach noch ausbaufähig ist, sind die Übergänge zwischen den ruhigeren und den kraftvolleren Abschnitten. Vor allem die Übergänge zu den vollen Parts könnten noch mehr Energie gebrauchen, die die Zuhörer zum neuen Abschnitt hinführt.

Das sind aber nur Feinheiten. Insgesamt sehr überzeugend! Und übrigens auch eine gute Aufnahme.

@Demian Dankeschön :) In diesem Fall hatte ich nach dem ersten Chorus bewusst einen Cut gesetzt, um eben nicht auf die lyrische Strophe hinzuführen. Unvorbereitet im Sinne von überraschend. Mich würde interessieren, wie du die Übergänge genau umsetzen bzw. dir vorstellen würdest :)
 
@Demian Dankeschön :) In diesem Fall hatte ich nach dem ersten Chorus bewusst einen Cut gesetzt, um eben nicht auf die lyrische Strophe hinzuführen. Unvorbereitet im Sinne von überraschend. Mich würde interessieren, wie du die Übergänge genau umsetzen bzw. dir vorstellen würdest :)
Ich meinte nicht den Übergang zum lyrischen Teil, sondern die Hinführung vom Leiseren zum Kraftvolleren. Das könnte sich meiner Meinung nach im Arrangement noch mehr aufbauen und in der Spielweise mehr Crescendo vertragen. Aber das ist, wie gesagt, nur eine Feinheit (die aber die Wirkung wahrscheinlich noch verstärkt).
 
Ich meinte nicht den Übergang zum lyrischen Teil, sondern die Hinführung vom Leiseren zum Kraftvolleren. Das könnte sich meiner Meinung nach im Arrangement noch mehr aufbauen und in der Spielweise mehr Crescendo vertragen. Aber das ist, wie gesagt, nur eine Feinheit (die aber die Wirkung wahrscheinlich noch verstärkt).

Alles klar, verstehe. Danke dir :)
 
Ich sehe das nicht so. Das Thema ist in allen Teilen (Refrain, Strophe, ne Bridge gibt´s gar nicht erst) gleich, kurz, hat keine Variationen und ist dermaßen banal, dass ein Spannungsbogen wohin führen soll? Zum gleichen Thema?
Da ist der abrupte Wechsel ein für mich legitimes Stilmittel und selbst da werden die eigentlich kurzen 1:59 min immer noch quälend lang.
 
@Peter
Das liegt aber am Stück, nicht am Arrangement, oder?
 
Ich sehe das nicht so. Das Thema ist in allen Teilen (Refrain, Strophe, ne Bridge gibt´s gar nicht erst) gleich, kurz, hat keine Variationen und ist dermaßen banal, dass ein Spannungsbogen wohin führen soll? Zum gleichen Thema?
Da ist der abrupte Wechsel ein für mich legitimes Stilmittel und selbst da werden die eigentlich kurzen 1:59 min immer noch quälend lang.

Jo, du beschreibst es sehr gut. Genau das hat es mir ja so schwierig gemacht beim Arrangieren... Die Leute wünschen sich immer gern aktuelle EDM-Musik, aber die Umsetzung auf dem Klavier ist aus genannten Gründen nicht gerade einfach. Und bei Themenvariationen geht ja auch ganz schnell der Wiedererkennungswert für den Otto-Normal-Konsument verloren. :016:
 
Eine Möglichkeit, um das Problem der Eintönigkeit zu umgehen, und trotzdem den Wiedererkennungswert zu erhalten ist die Entwicklung einer langen, manchmal sehr langen Intro,

  • aus der sich das Thema allmählich herauskristallisiert
  • und/oder in der der (Klavier-)Satz allmählich immer voller wird.
Beides haben Linkin Park in ihrem Song „Castle of Glass“ gut umgesetzt. Dieses Prinzip kann man ja auch in anderen Arrangements anwenden.
 
Zuletzt bearbeitet:

Das liegt aber am Stück, nicht am Arrangement, oder?
Unbedingt! So ein Stück überhaupt für Klavier anhörbar zu arrangieren, stelle ich mir absolut schwer (um nicht zu sagen besch...) vor. Von daher Respekt!
Die Leute wünschen sich immer gern aktuelle EDM-
Musik
Tja, was tut man nicht alles für seine 306 ... ähh nee jetzt 307 Abonennten. :-D

Btw., was hältst Du von Jonny May? Für mich einer der besten und vor allem vielseitigsten Arrangeure für so nen Kram, die ich kenne.
 
@Peter Johnny May finde ich klasse, habe ich auch abonniert :)
 

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