Zum Start bei Null ist Margret Feils als Schule für Menschen mit Rock-Pop Präferenzen geeignet.
Hier tauchen auch Originalstücke von Hellbach, Yiruma etc. auf.
Na ja, wenn man sich den Internet-Auftritt von Feils anschaut: So dolle find ich’s nicht …
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Selbst Heumanns „Kumbaya, my Lord“ klingt besser als die Feils-Variante (sic!).
Mit welchen Klavierschulen können Jugendliche zwischen 11 und 17 anfangen? (…) Die Kinder lieben eher Pop, zumindest sollten die Stücke von Anfang an einigermaßen melodisch sein, damit sie mit Spaß bei der Sache bleiben
( ich denke mit Czerny wie bei mir früher wird das nichts.....)
Like, das Problem bei Popmusik für Anfänger ist, dass die einfache Version häufig klanglich sehr sehr weit hinter dem Original zurückbleibt. Auch wenn deine Kinder Popmusik lieben: Ich weiß nicht, ob man ihnen damit einen Gefallen tut, wenn man sie von Anfang nur mit Popmusik unterrichten lässt.
Gerade wenn ich ein Stück gut kenne und mag, egal ob nun Klassik, Rock, Pop oder was auch immer: Wenn man es in einer Anfänger-Light-Version spielt und es zu Gedudel mutiert, nicht, weil man sich nicht genug bemüht, sondern weil die Anfänger-Light-Noten nun mal so sind: Das ist macht keinen Spaß.
Aber wieso Czerny? Es gibt so viele tolle Stücke, die man als Anfänger spielen kann … Und ich finde, Klavierunterricht sollte auch dazu da sein, neue Dinge kennen zu lernen.
Wenn es eine Klavierschule sein soll: Von den gängigen – soweit ich sie kenne – finde ich unter anderem die russische sehr schön.
Viele Grüße,
Nuri