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Lol. Warum hast Du den Wiki-Eintrag denn nicht korrigiert? Nur hier eine große Klappe? :party:

Das mag daran liegen, daß die Liebhaber von Tasteninstrumenten dieses fantastische Intervall nur selten spielen können. https://de.wikipedia.org/wiki/Prime Kauf Dir eine Gitarre.

Wir kriegen diese Woche 34 Grad bei schwüler Luft. Schieb' das Klavier ans Fenster (Südseite) und lass' alles offen.

Dann kannst Du es nicht auswendig sondern spielst nach Fingergedächtnis. Das ist ein Pseudo-Auswendigspiel, mit dem Du so richtig schön Schiffbruch erleidest, wenn Du mal rausfällst. Das Fingergedächtnis arbeitet seriell und baut auf der zuvor gespielten Note auf. Das heißt, es darf kein Fehler...

Hehehe, mal ne Post-Pause gemacht und was sehe ich - das ist hier ja immer noch genau so lustig wie früher. Das ist prima :-D Wo war noch gleich das Problem? Daß eine 22-jährige Studentin der Erziehungswissenschaften (mit zwei Katzen) womöglich nicht mit einem(!) kritischen Posting umgehen kann...

Es geht halt um den Übergang von Barock zu Klassik. Niemand stellt hier Dogmen auf. http://de.wikipedia.org/wiki/Verzierung_%28Musik%29

Bis zum 18. Jh: Nebennote Ab dem 18 Jh: Hauptnote

Auf die Tastatur wird nur ausnahmweise geschaut wenn man nach Noten spielt - z.B. bei großen Sprüngen. Nur beim Auswendigspielen darfst Du mit Hingabe auf die Tasten gucken...

Das ist wunderbar. Könntest Du bitte mal Charpentier oder Badinerie im Netz einstellen, so daß man sich ein Urteil über Deinen aktuellen Stand machen kann. Danke.

Diese Erinnerungen kommen auch regelmäßig bei Auflösungszeichen vor. Wenn man die Noten korrekt liest, sind sie verwirrend, ansonsten hilfreich :love:

Er arbeitet mit der Heumann-Schule, dort ist er offensichtlich bei der Etüde für 3 Lagen angekommen. Das ist ein ganz kleines Stückchen, das auch eine Dynamik-Übung für piano <-> forte sein soll. Er spielt nur 1-2-3-4-5 jeweils mit Grundton C, F, G. Erst getrennt, dann zusammen, erst f, dann p...

Tja. Das Leben kann hart sein... :zunge: Für das Zurechtfinden auf der Tastenlandschaft ist es auch hilfreich, immer Kontakt mit dem Instrument zu behalten. Nicht auf die Tasten schauen. Und sich gerade zu Beginn immer zu fragen, wo denn jetzt aktuell welcher Finger auf welcher Taste liegt...

Meinst Du das PDF oder den beiliegenden Waschzettel? Den Waschzettel kannst Du vergessen. Das PDF-Manual hat 92 Seiten und ist eigentlich in Ordnung. Aber überhaupt nichts für Menschen, die mit Technik nix am Hut haben (wollen). Vielleicht ist der H2n auch einfach "oversized" für Dich und Du...

Beim H2n kann man viel falsch machen. Er kann mit seinen fünf Mikrofonen immerhin in XY, MS und Surround aufnehmen. Du kannst ihn in der falschen Richtung aufstellen. Du kannst eine zu schlechte Bitrate einstellen. Du kannst falsch pegeln und den Limiter und Kompressor falsch einstellen. Das nur...

Würde ich dann auch so sehen :-) Zoom H1 mit bewährter 1-Knopf-Bedienung. Oder Tascam DR-05

Guckst Du hier: https://www.thomann.de/de/klavier_fluegel_mikrofone.html "Sehr gute" Qualität und Direktanschluss an den PC schliessen sich aber aus. Ein XLR-Audiointerface brauchst Du schon. Die guten Mikros sind i.d.R. auch Kondensatormikrofone und brauchen Phantomspeisung.

Ne. Haben einige wenige YT-Kommentatoren aber auch gemerkt...

Hört sich für mich so an, als würdest Du das Stück selbst nicht kennen...?:konfus: Ich finde es viel zu schwer für 6 Monate. Daß Deine Lehrerin es nicht kennt, vereinfacht die Sache auch nicht gerade. Hat sie Dir zu dem Stück geraten oder hast Du sie dazu gezwungen...? Aber es ist ein schönes...

Ehrliche Rückmeldung mit Kritik finde ich aber besser als verlogene Bauchpinselei. Willst Du in den Himmel gelobt werden und hinter Deinem Rücken lachen sie sich schlapp über Dich?

Kannst Du ja so machen. Nur wird Dein Spiel dann eben auch so gefühlvoll sein wie eine Starkstromtrasse von Tennet.